Gott hat uns gesehen (Buch - Gebunden)

Diospi Suyana - eine Geschichte geht um die Welt

4.5 Sterne

Gott hat uns gesehen (Buch - Gebunden)

Diospi Suyana - eine Geschichte geht um die Welt

Die Entstehungsgeschichte von Diospi Suyana, dem „Hospital der Hoffnung" , war ein Krimi voller Fügungen und Wunder Gottes. In diesem Buch erleben Sie mit, wie die Arbeit rund um die peruanische Klinik durch Gefahren, Korruption und schier unüberwindliche Hindernisse fortwährend bedroht ist – und trotzdem wächst. Spannend!

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Die Entstehungsgeschichte von Diospi Suyana, dem Hospital der Hoffnung, war ein Krimi voller Fügungen und Wunder Gottes. Der Chirurg Dr. Klaus und die Kinderärztin Dr. Martina John planten und bauten ein hochmodernes Krankenhaus für die peruanischen Indios - ohne Startkapital, ohne garantiertes Budget und ohne Kredite.
Seit seiner Eröffnung im Jahr 2007 geht der Nervenkitzel weiter. In diesem Buch erleben Sie mit, wie die Arbeit von Diospi Suyana durch Gefahren, Korruption und schier unüberwindliche Hindernisse fortwährend bedroht ist - und trotzdem wächst. Das Krankenhaus am Rande der Unmöglichkeit wurde bisher in 400 Medienberichten weltweit vorgestellt. Mit seinen unerklärlichen Wendungen hat diese Geschichte Millionen von Menschen fasziniert.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765509308
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 17.08.2015)
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Maße: 14 x 21 x 2 cm
  • Gewicht: 397g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erlebnisberichte

  • Plus 16 Fotoseiten

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Gott der Baumeister

    von
    Ein tolles Buch, dass ich nicht aus der Hand legen konnte. Menschen, die sich von Gott jeden Tag neu gebrauchen lassen. Danke! Es hat mein Herz bewegt!
  • 4/5 Sterne

    Glaube ist mehr als Gefühlsduselei

    von
    "Glaube muss mehr sein als Gefühlsduselei. Am Ende entscheidet der Test in der Praxis." (S. 138)

    Diese zwei Sätze umschreiben das Leben der Familie John und den Aufbau eines so riesigen Hospitals in den Anden Perus sehr gut. Ohne Geld aber mit viel Gottvertrauen baut Familie John mit vielen freiwilligen Helfern das Hospital Diospi Suyana für die ärmsten der Armen in Peru. Dabei war es wichtig, dass für die Armen nicht einfach eine klapprige Strohhütte ausreicht, sondern die Quechua-Indianer genauso versorgt werden können wie in modernen Ländern.

    "Gott hat uns gesehen" ist quasi die Fortsetzung von "Ich habe Gott gesehen", man kann das Buch aber durchaus auch eigenständig lesen. Im ersten Buch geht es um die Entstehungsgeschichte von Diospi Suyana und hier in diesem Buch sieht man, wie es weitergeht, wie der Alltag in der Klinik läuft, wie die Johns immer wieder an Sach- und Geldspenden gekommen sind, wo Gott sie bewahrt hat und was für weitere Projekte sie neben dem Hospital noch verwirklich haben.

    Auf jeder Seite kann man Gottes Wirken entdecken, nicht selten muss man sich als Leser die Tränen aus den Augen wischen. Dr. Johns Schreibstil ist angenehm und humorvoll, so dass man auch immer mal wieder schmunzeln muss. Im Buch geht es nicht nur um die großen Wunder, auch die Niederlagen, die sich aber oft in Gutes umwandeln, werden nicht verschwiegen. Das Buch ist wirklich interessant, ich hatte den ersten Band vor ein paar Wochen gelesen und kenne Diospi Suyana auch schon seit einigen Jahren. Was mich leider sehr gestört hat, war die ständige Erwähnung der Spenden, es werden immer wieder Namen (von großen Firmen und auch von Privatpersonen) genannt und immer wieder ist der Autor unterwegs und erzählt erneut die Geschichte des Hospitals. Mir ist klar, dass das eines der wichtigsten Dinge ist um alles am Laufen zu halten, dennoch ist es beim 10. Mal dann nicht mehr so spannend, weil man ahnt wie es ausgeht. Dr. John betont immer wieder, dass er nie um Spenden bittet in seinen Vorträgen, dennoch scheint es das wichtigeste Thema des Buches zu sein. Ganz abseites des ganzen Geldes hat mich am meisten die Szene gerührt, als ein Todkranker Quechua-Indianer sein Leben Jesus übergibt, weil es das letzte ist, was die Ärzte für ihn tun können. Solche Geschichten rund um den Arbeitsalltag waren leider nur sehr spärlich. Vielleicht muss Dr. Johns Frau ja nochmal ein Buch darüber schreiben.

    Dennoch ist es natürlich ein sehr beeindruckendes Buch in dem Mann Gott erleben kann. Er ist immer dort, wo wir uns ihm öffnen und uns ihm anvertrauen.
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