Mira - Himmlische Briefe für eine Prinzessin. Mit Stickern (Buch - Gebunden)

4.5 Sterne

Mira - Himmlische Briefe für eine Prinzessin. Mit Stickern (Buch - Gebunden)

Mira erhält einen geheimnisvollen Brief, unterschrieben von Königin Ester. Was das wohl zu bedeuten hat? In den nächsten Wochen bekommt sie noch mehr Post, und zwar von 15 Frauen und Mädchen aus der Bibel, die jeweils ihre Geschichte erzählen. Mit vielen Stickern!

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Mira ist ein schüchternes Mädchen. In ihrem Leben könnte ruhig einiges besser laufen, findet sie. Vom Blick in den Spiegel bekommt Mira keine gute Laune. Und dann lästern auch noch ihre Klassenkameraden so fies über sie.
Doch mit einem Schlag ändert sich ihr Leben: Mira erhält einen geheimnisvollen Brief, unterschrieben von Königin Ester. Was das wohl zu bedeuten hat? In den nächsten Wochen bekommt sie noch mehr Post, und zwar von 15 Frauen und Mädchen aus der Bibel, die jeweils ihre Geschichte erzählen. Mira kann es kaum glauben: Auch sie soll eine Prinzessin sein? Und wer ist bloß der unbekannte Briefschreiber?
Tolles Extra: Mit vielen Stickern und Glitzer-Stickern für kleine und große Prinzessinnen!

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417289305
  • Auflage: 3. Gesamtauflage (1. Auflage: 05.07.2021)
  • Seitenzahl: 112 S.
  • Maße: 17 x 21 x 0,7 cm
  • Gewicht: 469g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Kinderbücher ab 6 Jahre
  • Altersempfehlung: von 7 bis 10 Jahre

  • 4-farbig

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Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    „Mira Becker, geht uns auf den Wecker!“

    von
    Die Drittklässlerin Mira ist ganz und gar nicht glücklich. Nach ihrem Umzug wird sie in ihrer neuen Schule gehänselt. Dabei hat sie schon genug Probleme damit sich selbst anzunehmen, ihr gefällt ihr Aussehen gar nicht. Sie will nicht, dass ihre Eltern mitbekommen, wie unglücklich sie in der neuen Schule ist. Doch anscheinend ahnt jemand etwas, denn sie findet auf einmal einen wunderschönen Brief, der an sie adressiert ist. Darin erzählt eine Prinzessin ihre Geschichte. Und es bleibt nicht bei diesem Brief. An den unwahrscheinlichsten Orten findet sie danach weitere Briefe. Immer wieder taucht eine neue Nachricht auf, insgesamt sind es sechzehn Frauen, die ihre Geschichte erzählen.

    Die Geschichten dieser Frauen stammen aus der Bibel, sowohl aus dem Alten als auch aus dem Neuen Testament. Neben einigen eher bekannten Frauen, wie Ruth und Esther, finden sich hier Frauen, deren Geschichten oft überlesen werden. Da gibt es Hulda, ein Prophetin zur Zeit des Königs Josia, und Noa, eine Frau, die um ihr Erbe kämpft. Zwei Frauen Davids sind vertreten, Michal und Abigail, außerdem mehrere Frauen, die Jesus begegnet sind. Einige Frauen stammen aus königlichen Familien, doch alle sehen sich als Prinzessinnen, denn sie sind Kinder Gottes, des höchsten Königs. Genauso wie die Mädchen, die dieses Buch lesen.

    Gerade bei den Geschichten, die in der Bibel nur am Rande erwähnt werden, wird die Erzählung ergänzt und ausgeschmückt, vielleicht etwas zu sehr. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert gemeinsam mit den Kindern die Geschichten in der Bibel nachzulesen. Da ist es schön, dass die Bibelstellen angegeben sind.

    Im Mittelpunkt des Buchs stehen die Geschichten dieser Frauen. Von Mira wird leider nur kurz berichtet, doch der Leser erfährt, was diese Briefe in Mira bewirken. Besonders schön ist, dass sie eine Freundin findet, die genauso begeistert von den Briefen ist wie Mira.

    Die Botschaften der Frauen machen deutlich, dass es sich lohnt Gott zu vertrauen, gerade dann, wenn das Leben schwierig ist. Sie zeigen außerdem, dass jeder Mensch in Gottes Augen wertvoll ist.

    Die Gestaltung dieses Buchs ist wunderschön und geradezu perfekt für kleine Prinzessinnen. Mit einem rosa Einband und Blumenschmuck an den Seitenrändern trifft es vermutlich genau den Geschmack der Leserinnen. Eine tolle Ergänzung sind die hübschen Glitzersticker.

    Fazit: Ein sehr schön gestaltetes Buch für Mädchen im Grundschulalter. Die sechzehn Geschichten über Frauen der Bibel zeigen, dass jedes Mädchen wertvoll und von Gott geliebt ist. Sehr empfehlenswert!
  • 4/5 Sterne

    Biblische Frauen-Geschichten für Mädchen aufbereitet

    von
    Unsere Meinung: Mira ist neu in der Stadt. Für Kinder ist eine neue Umgebung nicht immer einfach und schwerer wird es, wenn man noch dazu schüchtern ist und die Mitschüler einem hänseln. So geht es ihr gerade, als sie Briefe bekommt. Briefe von von biblischen Königinnen und Prinzessinnen, welche aus ihrem Leben erzählen und so Mira Mut machen und unterstützen.
    Elke Pfesdorf hat ein religöses Mädchen-Mutmach-Buch geschaffen gemeinsam mit Tanja Husmann, welche das Buch liebevoll in rosa illustriert hat. Die Schriftgröße, das Layout und vor allem die Sticker kamen gut an.
    Das Buch ist ab 6 Jahren gedacht und somit habe ich es auch mit Kindern ab 6 Jahren gelesen. Dazu muss ich sagen, dass es manches Mal schwierig war im Verständnis für diese Altersgruppe. Gut war, dass ich als Erwachsene dabei war, um verschiedene Begriffe wie Sabbat, Prophet und schwierige Ortsnamen zu klären und geschichtliche Begebenheiten näher zu erläutern wie zB: Erbfolge. Mir hat als Erwachsene nicht so gut gefallen, dass Mira ihre Mama peinlich und zum Augen verdrehen findet, weil sie sich um sie Sorgen macht und ihre Locken in doch noch jungen Jahren als hässliche Dinger bezeichnet und auch noch andere Körperteile. Ich denke, dass gerade in dieser Zeit Mädchen sich meistens in Ordnung finden und äußerliche Merkmale erst in der Pubertät mehr negativ thematisiert werden. Also muss das meiner Meinung nach nicht noch durch Bücher früher in Frage gestellt werden.
    Schön fanden wir, dass sie durch die Briefe eine Freundin gewinnt und die Familie sich durch die himmlischen Briefe liebevoll um Mira gekümmert hat.
    Fazit: schöne biblische Geschichten, die Mut machen können. Aufgrund der oben genannten Kritik gibt es von uns 4 Sterne dafür und die Erinnerung, weil doch in jeder Frau eine Königin steckt.
  • 4/5 Sterne

    Liebevoll gestaltete Post aus der Bibel

    von
    In diesem wirklich liebevoll gestalteten Buch geht es um Mira, die in der Schule von anderen Kindern gehänselt wird. Deshalb geht sie nicht gerne zur Schule. Sie traut sich aber auch nicht das ihren Eltern zu erzählen. Plötzlich bekommt sie jeden Tag Briefe von Prinzessinnen aus der Bibel. Wobei dies nicht immer Prinzessinnen im tatsächlichen Sinne sind, sondern eben Frauen Gottes. Und da wir alle Königskinder sind in ihm, sind also alle Frauen Prinzessinnen. Manchmal sind natürlich auch echte Prinzessinnen oder Königinnen dabei. Zwischen den Briefen gibt es immer ganz kurze Abschnitte, was in Miras Leben passiert. Diese sind allerdings wirklich sehr kurzgehalten. Am Ende erfährt man dann auch woher die Briefe kommen.
    Ich persönlich fand das Buch wirklich sehr schön. Gerade weil meine Mädchen so auf Rose abfahren und Blumen und Prinzessinnen, ist es in diesem Sinne genau das Richtige. Die Auswahl der Frauen gefällt mir auch sehr gut. Es sind bekannte Frauen dabei, wie beispielsweise Lea, Ruth, Hannah oder die Königin von Saba. Aber auch etwas unbedeutende Frauen wie Michal, Achsa oder die Frau vom Brunnen. In diesen Briefen geht es allerdings nicht nur darum ihre Geschichte zu erzählen, sondern dem Leser auch etwas von Gott zu erzählen. Hier erfährt man, dass Gott sich für das Recht seiner Kinder einsetzt. Dass er sie liebt, auch wenn sie Fehler machen oder dass wir ihm unsere Lebenssituation anvertrauen und in seine Hände liegen dürfen.

    So einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings. Das Buch ist für Kinder ab sechs und selber lesen ab acht Jahren. Meine Tochter ist fünfeinhalb. Sie interessiert sich schon für die Geschichten und folgt dem Erzählstrang gut. Allerdings kann sie natürlich noch nicht so ganz etwas mit Miras Situation in der Schule anfangen. Auch hat es mir nicht gefallen, dass Mira ihre Eltern als peinlich ansieht. Ich finde man muss Kinder nicht schon darauf trimmen, dass andere Kinder so denken. Auch ist mir in manchen Geschichten ein bisschen zu viel hinzugedichtet worden. Natürlich verstehe ich, dass man die Geschichten etwas ausschmückt und sich fragt wie könnte das Ganze gewesen sein. Aber manchmal war es mir dann eben doch ein bisschen zu viel. Im Brief von Lea, bekommt man den Eindruck, dass sie Laban in seinem Unterfangen unterstützt. Ich hingegen glaube eher, dass sie da nicht so ganz eine Wahl hatte.

    Deshalb bin ich der Meinung, dass das Buch für etwas ältere Kinder besser geeignet wäre. Wenn das Kind beispielsweise acht oder neun ist, dann kann man nach jedem Brief gemeinsam in der Bibel nachlesen, was denn tatsächlich drinsteht und gemeinsam Unterschiede heraussuchen. Das würde sogar noch mal einen neuen Anreiz bieten und sicherlich viel Spaß machen zusammen in der Bibel zu forschen.

  • 5/5 Sterne

    von
    „...Mira ging schneller. Sie wählte den Weg am Fluss entlang. Hier würde sie hoffentlich keinem der neuen Mitschüler begegnen. Immer hatten die dumme Sprüche auf Lager...“
    Mira geht in die dritte Klasse. Sie ist mit ihrem Äußeren unzufrieden. In der neuen Klasse hat sie noch keine Freunde. Die Schule ist eher eine Belastung.
    Dann aber findet sie auf ihren Schreibtisch einen Brief. Er ist unterschrieben von Königin Esther. Darin erzählt sie Mira ihre Geschichte.
    Die Autorin hat ein bewegendes Kinderbuch geschrieben. Fünfzehn Frauen und Mädchen wenden sich mit ihrer Lebensgeschichte an Mira.
    Die Erzählungen halten sich nahe am biblischen Original. Neben bekannten Frauen wie Esther und Lea kommen auch weniger bekannte zu Wort. Der Schriftstil ist kindgerecht. Den Kerngedanken, der in allen Geschichten steckt, fast König Salomo gegenüber der Königin von Saba so zusammen:
    „...Gott liebt uns Menschen. Wir sind seine Kinder. Er nennt uns sogar Königskinder, egal ob wir viel Gold haben oder gar keins...“
    Sehr gut gefallen hat mir, dass Mira aus den Erzählungen persönliche Schlussfolgerungen zieht. Sie erkennt, dass es im Leben nicht nur glatte Wege gibt. Eine Prinzessin zu sein, heißt nicht, dass alle Tage die Sonne scheint. Es heißt aber, sich in jeder Situation im Glauben geborgen zu fühlen.
    Die Briefe verändern Miras innere Einstellung. Sie schenken ihr Selbstbewusstsein, sie selbst zu sein.
    Bezaubernd ist die Aufmachung des Buches. Schon das Cover und die rosa gefärbte Schnittfläche sind ein Hingucker. Die Farbe Rosa setzt sich im Inneren fort. Daran schließt sich bei jedem Brief eine anders gestaltete Blumenranke als Begrenzung an.
    Die gleichen Blumen umrahmen die Frauenbilder, die der Zeit entsprechend farbenfroh gekleidet und fast eine Seite groß sind. An den Zeichnungen fallen die vielen fein herausgearbeiteten Details auf.
    Dem Buch beigelegt sind außerdem 40 Sticker und die gleiche Anzahl von Glitzerstickern.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Durch den persönlichen Stil der Briefe werden die Geschichten der Frauen und Mädchen lebendig.
  • 5/5 Sterne

    Eine wunderschöne, ermutigende Geschichte. Sehr empfehlenswert!

    von
    Das Buch „Mira – Himmlische Briefe für eine Prinzessin“ der Autorin Elke Pfesdorf ist neu im SCM Verlag erschienen. Hierbei wurde das bisherige Buch um eine Beilage von 40 Stickern plus 40 Glitzer-Stickern erweitert.

    Mira ist neu in der Stadt und neu in der Schule. Sie selbst ist ein bisschen schüchtern und von ihrem Aussehen nicht überzeugt. Wer hat schon Korkenzieherlocken und spindeldürre Beine?! Ihre neuen Klassenkameradinnen scheinen dieses auch nur zu bestätigen, in dem sie ihr fiese Sprüche nachrufen. Mira weiß nicht weiter und will am liebsten gar nicht mehr zur Schule gehen. An diesem Nachmittag bekommt Mira einen Brief, aber was für einen! Wunderschön, wertvoll und edel. Wer sollte ihr wohl so einen besonderen Brief schreiben? Niemand anderes als Königin Ester hat Mira geschrieben. Königin Ester? Wenn ihr wissen möcht, wer diese Königin war, dann schlagt schnell einmal eure Bibel auf. Aber wird die Königin auch Mira helfen können?

    Dieses Buch lädt einfach ein zum Träumen und Verweilen. Die Autorin Elke Pfesdorf hat eine wunderbare Geschichte für junge Mädchen geschrieben, die Mut macht und inspirierend ist. Mit der Hauptperson Mira hat die Autorin eine Protagonistin geschaffen, mit der sich kleine Mädchen leicht identifizieren können, und Elke Pfesdorf hat eine Thematik aufgegriffen, die diese Mädchen häufig beschäftigt. Für sie bietet die Autorin eine christliche, biblische Lösung an. „Du bist eine Prinzessin, eine Königin für Gott und in dieser Welt!“ Auch Mira ringt mit dieser Antwort und will sie nicht so einfach glauben, doch Brief für Brief erkennt sie, wie wertvoll sie ist, als ein Mädchen, das von Gott geschaffen wurde. Der Schreibstil der Autorin liest sich leicht und flüssig, so dass das Buch hervorragend für etwas geübte Erstleserinnen geeignet ist. Aber auch zum Vorlesen halte ich es für gelungen, durch die relativ kurzen Kapitel bzw. Briefe lässt es sich leicht unterbrechen und ist bestens geeignet, über das Gelesene in ein Gespräch zu kommen. Absolut überzeugt haben mich aber auch die Illustrationen von Tanja Husmann. Die Gestaltung ist traumhaft schön, liebevoll detailliert und eine Freude für jedes Mädchen in der entsprechenden Altersgruppe. Die Sticker-Beigabe in dieser Neuauflage spricht für sich selbst! Ich empfehle dieses rundum wunderbare Buch sehr gerne weiter!
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