Ja, ich glaube (Video - DVD)

Rachel Joy Scott musste sterben, weil sie offen zu ihrem Glauben stand. Dies ist die Geschichte ihres Lebens.

4.5 Sterne

Ja, ich glaube (Video - DVD)

Rachel Joy Scott musste sterben, weil sie offen zu ihrem Glauben stand. Dies ist die Geschichte ihres Lebens.

"Rachel Joy Scott war das erste Opfer der Attentäter, die 1999 während ihres Amoklaufs an der „Columbine High School“ insgesamt 13 Menschen und am Ende sich selbst töteten. Basierend auf Rachels Tagebucheinträgen gewährt dieser bewegende Film Einblicke in das Leben einer jungen Frau, deren offenes Bekenntnis zu ihrem Glauben sie schließlich das Leben kostete."

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Ihre Geschichte hat Millionen von Menschen bewegt: Rachel Joy Scott war das erste Opfer der beiden Attentäter, die 1999 während ihres Amoklaufs an der "Columbine High School" insgesamt 13 Menschen und am Ende sich selbst töteten. Dieser Film geht jedoch weit über das tragische Ereignis hinaus: Basierend auf Rachels Tagebucheinträgen gewährt er Einblicke in das Leben einer jungen Frau, deren offenes Bekenntnis zu ihrem Glauben sie schließlich das Leben kostete. Gleichzeitig transportiert er die hoffnungsvolle Botschaft, dass wir die Welt verändern können, wenn wir unser Leben voll und ganz Jesus Christus anvertrauen.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Rezension auf Amazon.de:
    Fazit: Ein hoch interessanter und einfühlsamer Film mit viel Dramatik zu einem sehr wichtigen Thema!
Zusatzinformationen
    EAN: 4051238052862
  • Auflage: 12. Gesamtauflage (1. Auflage: 27.02.2017)
  • Gewicht: 72g
  • Sachgebiet: Spielfilm
  • Spielzeit: 102 Minuten
  • FSK: ab 12 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 12 Jahre
Beteiligte Personen

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Filme mit Wahrheitsgehalt schaue ich gerne!

    von
    Toller Film, schaue ich mir gerne immer wieder mal an. Kann ich weiterempfehlen, nur das Ende ist eben traurig. Der Film fesselt mich mittendrin immer wieder.
  • 1/5 Sterne

    von
    Der Film ist nur etwas für Leute die sich mit dem Christentum identifizieren können ansonsten nicht sehenswert. Ich fand den Film eher seicht und zu sehr auf die christlichen Werte fixiert. Deshalb würde ich den Film nicht weiter empfehlen.
  • 1/5 Sterne

    Schlimmer geht nimmer

    von
    die Absicht kann ja richtig gewesen sein nur die UMSETZUNG GING voll daneben
  • 5/5 Sterne

    von
    „Ja, ich glaube“ ist einer der besten christlichen Filme aller Zeiten! Hier sind 3 Gründe:

    1. Die Geschichte von Rachel Joy Scott, die 1999 bei einem Amoklauf an der Columbine Highschool in Colorado umgebracht wurde, ist extrem beeindruckend. Rachel Joy lebte konsequent ihren Glauben an Jesus an der Schule. Sie kümmerte sich um Außenseiter, hatte einen Blick für innerlich Verletzte und gab ihr bestes, ihre Mitschüler zu verstehen und zu lieben. In „Ja, ich glaube“ wird Rachel Joy trotzdem nicht unrealistisch perfekt dargestellt. Ganz im Gegenteil; der Film zeigt deutlich auf, dass auch sie ihre Probleme hatte: Sie hatte oft große Selbstzweifel, trank zu viel auf Partys, tat sich teilweise schwer mit ihrem Glauben. Trotzdem hielt sie an Jesus fest, lies sich von ihm halten und kam immer wieder zu ihm zurück.
    2. Der Film ist sehr nah an der Realität und gibt einen intimen Einblick in das Leben von Rachel Joy. Über viele Jahre schrieb Rachel Joy ein ausführliches Tagebuch, an dem sich der Film orientiert; oft wird sogar daraus zitiert. Insbesondere Rachels Freundschaftstagebuch mit ihrem „großen Bruder“ (ein Freund, dessen Mutter Drogenabhängig war und den sie von der Straße wegholte) ist sehr bewegend. In ihr Tagebuch schrieb Rachel Joy sogar ein Gebet für einen der Amokläufer, die sie später umbrachten.
    3. Die Schauspieler sind super! Masey McLain als Rachel Joy und Ben Davies als ihr „großer Bruder“ spielen super sympathisch und sehr gut zusammen.

    „Ja, ich glaube“ kann ich jedem absolut empfehlen, egal mit welchem geistlichen Hintergrund. Der Film eignet sich auch super als Geschenk für Leute, denen der Glaube eher fern ist. Man lacht, weint und ist begeistert, wie radikal liebevoll Rachel Joy mit Jesus ihr Leben geführt hat.
  • 5/5 Sterne

    von
    „Ja, ich glaube“ ist einer der besten christlichen Filme aller Zeiten! Hier sind 3 Gründe:
    1. Die Geschichte von Rachel Joy Scott, die 1999 bei einem Amoklauf an der Columbine Highschool in Colorado umgebracht wurde, ist extrem beeindruckend. Rachel Joy lebte konsequent ihren Glauben an Jesus an der Schule. Sie kümmerte sich um Außenseiter, hatte einen Blick für innerlich Verletzte und gab ihr bestes, ihre Mitschüler zu verstehen und zu lieben. In „Ja, ich glaube“ wird Rachel Joy trotzdem nicht unrealistisch perfekt dargestellt. Ganz im Gegenteil; der Film zeigt deutlich auf, dass auch sie ihre Probleme hatte: Sie hatte oft große Selbstzweifel, trank zu viel auf Partys, tat sich teilweise schwer mit ihrem Glauben. Trotzdem hielt sie an Jesus fest, lies sich von ihm halten und kam immer wieder zu ihm zurück.
    2. Der Film ist sehr nah an der Realität und gibt einen intimen Einblick in das Leben von Rachel Joy. Über viele Jahre schrieb Rachel Joy ein ausführliches Tagebuch, an dem sich der Film orientiert; oft wird sogar daraus zitiert. Insbesondere Rachels Freundschaftstagebuch mit ihrem „großen Bruder“ (ein Freund, dessen Mutter Drogenabhängig war und den sie von der Straße wegholte) ist sehr bewegend. In ihr Tagebuch schrieb Rachel Joy sogar ein Gebet für einen der Amokläufer, die sie später umbrachten.
    3. Die Schauspieler sind super! Masey McLain als Rachel Joy und Ben Davies als ihr „großer Bruder“ spielen super sympathisch und sehr gut zusammen.

    „Ja, ich glaube“ kann ich nur jedem empfehlen, egal mit welchem geistlichen Hintergrund. Der Film eignet sich auch super als Geschenk für Leute, denen der Glaube eher fern ist. Man lacht, weint und ist begeistert, wie radikal liebevoll Rachel Joy mit Jesus ihr Leben geführt hat.
  • 5/5 Sterne

    Einer der besten christlichen Filme aller Zeiten!

    von
    „Ja, ich glaube“ ist einer der besten christlichen Filme aller Zeiten! Hier sind 3 Gründe:

    1. Die Geschichte von Rachel Joy Scott, die 1999 bei einem Amoklauf an der Columbine Highschool in Colorado umgebracht wurde, ist extrem beeindruckend. Rachel Joy lebte konsequent ihren Glauben an Jesus an der Schule. Sie kümmerte sich um Außenseiter, hatte einen Blick für innerlich Verletzte und gab ihr bestes, ihre Mitschüler zu verstehen und zu lieben. In „Ja, ich glaube“ wird Rachel Joy trotzdem nicht unrealistisch perfekt dargestellt. Ganz im Gegenteil; der Film zeigt deutlich auf, dass auch sie ihre Probleme hatte: Sie hatte oft große Selbstzweifel, trank zu viel auf Partys, tat sich teilweise schwer mit ihrem Glauben. Trotzdem hielt sie an Jesus fest, lies sich von ihm halten und kam immer wieder zu ihm zurück.
    2. Der Film ist sehr nah an der Realität und gibt einen intimen Einblick in das Leben von Rachel Joy. Über viele Jahre schrieb Rachel Joy ein ausführliches Tagebuch, an dem sich der Film orientiert; oft wird sogar daraus zitiert. Insbesondere Rachels Freundschaftstagebuch mit ihrem „großen Bruder“ (ein Freund, dessen Mutter Drogenabhängig war und den sie von der Straße wegholte) ist sehr bewegend. In ihr Tagebuch schrieb Rachel Joy sogar ein Gebet für einen der Amokläufer, die sie später umbrachten.
    3. Die Schauspieler sind super! Masey McLain als Rachel Joy und Ben Davies als ihr „großer Bruder“ spielen super sympathisch und sehr gut zusammen.

    „Ja, ich glaube“ kann ich nur jedem empfehlen, egal mit welchem geistlichen Hintergrund. Der Film eignet sich auch super als Geschenk für Leute, denen der Glaube eher fern ist. Man lacht, weint und ist begeistert, wie radikal liebevoll Rachel Joy mit Jesus ihr Leben geführt hat.
  • 5/5 Sterne

    von
    Die Handlung dieses Films beruht auf einer wahren Begebenheit, die wahrscheinlich jeder kennt: Der Amoklauf an der Columbine High School. Gleich zu Beginn werden Ausschnitte aus den Nachrichten gezeigt, dann gibt es einen kurzen Einblick in das Leben der ca. 8-jährigen Rachel, aber der größte Teil berichtet von ihr als 16/17-Jährige.

    Anfangs ein wenig rebellisch, beginnt Rachel ihr Leben zu hinterfragen, kommt zum Glauben. Doch die erste Verliebtheit und das Highschool-Leben ziehen sie genauso in den Bann wie der Glaube an Gott. Ihre widerstreitenden Gefühle vertraute sie ihrem Tagebuch an, und dies bildet die Grundlage zu dem Film.

    Nach und nach vertieft Rachel ihren Glauben, lebt ihn offener und stößt damit auch auf Gegenwind. Bis zu ihrem letzten Atemzug hielt sie daran fest.

    Der Fokus liegt auf der Botschaft und der Hoffnung, die Rachel ihren Mitschülern und vielen weiteren Menschen brachte, und man fragt sich, ob man seinen Glauben genauso offen lebt, ob man an ihm festhalten würde, auch wenn man dafür sterben muss?

    Der Film rüttelt auf, bewegt einen bis ins tiefste Innere und eignet sich u. U. zum Anschauen im Jugendkreis. Auch und gerade weil man weiß, wie der Film endet, empfehle ich, einen Stapel Taschentücher parat zu halten.

    Masey McLain hat Rachel sehr ausdrucksstark dargestellt. Auch alle anderen Schauspieler machten einen sehr guten Job.
    Smilla507
  • 5/5 Sterne

    Traurig und hoffnungsvoll zugleich

    von
    Die Handlung dieses Films beruht auf einer wahren Begebenheit, die wahrscheinlich jeder kennt: Der Amoklauf an der Columbine High School. Gleich zu Beginn werden Ausschnitte aus den Nachrichten gezeigt, dann gibt es einen kurzen Einblick in das Leben der ca. 8jährigen Rachel, aber der größte Teil berichtet von ihr als 16/17jährige.

    Anfangs ein wenig rebellisch, beginnt Rachel ihr Leben zu hinterfragen, kommt zum Glauben. Doch die erste Verliebtheit und das Highschoolleben ziehen sie genauso in den Bann, wie der Glaube an Gott. Ihre widerstreitenden Gefühle vertraute sie ihrem Tagebuch an, und dies bildet die Grundlage zu dem Film.

    Nach und nach vertieft Rachel ihren Glauben, lebt ihn offener und stößt damit auch auf Gegenwind. Bis zu ihrem letzten Atemzug hielt sie daran fest.

    Der Fokus liegt auf der Botschaft und die Hoffnung, die Rachel ihren Mitschülern und vielen weiteren Menschen brachte und man fragt sich, ob man seinen Glauben genauso offen lebt, ob man an ihm festhalten würde, auch wenn man dafür sterben muss?

    Der Film rüttelt auf, bewegt einen bis ins tiefste Innere und eignet sich u.U. zum Anschauen im Jugendkreis. Auch und gerade weil man weiß, wie der Film endet, empfehle ich, einen Stapel Taschentücher parat zu halten.

    Masey McLain hat Rachel sehr ausdrucksstark dargestellt. Auch alle anderen Schauspieler machten einen sehr guten Job.
  • 5/5 Sterne

    von
    In diesem Film geht es um Rachel Joy Scott, die bei einem Amoklauf auf der „Columbine High School“ ermordet wurde. Der Film behandelt vor allem die Vorgeschichte von Rachel Scott, ihr Leben und ihren Glauben, aber auch den Amoklauf und was danach passiert. Dazu gibt es ein paar Original-Ausschnitte von 1999, und im Abspann des Filmes kann der Zuschauer die richtige Rachel Scott sehen.

    Den Film zu bewerten fällt mir etwas schwer. Es handelt sich bei dem Amoklauf um ein Ereignis, das tatsächlich stattgefunden hat. Die allgemeinen Infos zum Ablauf sind die, dass die Amokläufer willkürlich Menschen umgebracht haben und es nicht um ihre religiöse Einstellung ging. Mit großem Erstaunen habe ich beim Nachlesen festgestellt, dass manche Abläufe im Dunklen liegen, die Polizei wohl nicht eingegriffen hat, als die meisten Schüler bei offener Tür in der Bibliothek umgebracht wurden und vieles mehr. Die Mutter von einem der Täter hat sogar vor Kurzem ein Buch veröffentlicht und dabei festgestellt, dass es im Vorfeld keine Anzeichen bei ihrem Sohn für dieses Verhalten gab. Es ist eine sehr schlimme Geschichte, die wohl nie restlos aufgeklärt wird.

    Der Film hat mir sehr gut gefallen. Ich denke, dass er besonders für Jugendliche interessant ist. Viele Situationen erlebt man im Alter des Erwachsenwerdens ähnlich. Was der Glaube für Rachel war, wird gut dargestellt. Auch die Konflikte mit anderen Jugendlichen und welchen Mut es braucht, um für den Glauben einzustehen. Der Amoklauf an sich ist schrecklich. Wenn ich mir die Situation vorstelle, kann man nur darüber weinen. Rachel hat auf jeden Fall etwas bewirkt und Spuren hinterlassen, egal aus welchen Gründen die beiden Amokläufer auf Menschen geschossen haben. Ursprünglich wollten sie sogar die halbe Schule hochgehen lassen und hunderte Schüler sollten sterben. Nur ein technischer Defekt der Sprengsätze hat Schlimmeres verhindert.

    Das Thema „Amoklauf“ ist auf jeden Fall ein Thema, das man als Eltern auch mal mit seinen Kindern besprechen sollte. Aufgrund mancher Szenen ist der Film erst für ältere Kinder geeignet in Begleitung eines Erwachsenen. Als Extra gibt es auf dieser DVD diverse Trailer. Ein Anschauen mit Untertitel und in Orginalsprache ist auch möglich.

    Fazit: Ein hoch interessanter und einfühlsamer Film mit viel Dramatik zu einem sehr wichtigen Thema!
  • 5/5 Sterne

    Rachel Joy Scott

    von
    In diesem Film geht es um Rachel Joy Scott, die bei einem Amoklauf auf der Columbine High School ermordet wurde. Der Film behandelt vor allem die Vorgeschichte von Rachel Scott, ihr Leben und ihren Glauben, aber auch den Amoklauf und was danach passiert. Dazu gibt es ein paar orginal Ausschnitte von 1999 und im Abspann des Filmes kann der Zuschauer die richtige Rachel Scott sehen.

    Den Film zu bewerten fällt mir etwas schwer. Es handelt sich bei dem Amoklauf um ein Ereignis, das tatsächlich stattgefunden hat. Die allgemeinen Infos zum Ablauf sind die, dass die Amokläufer willkürlich Menschen umgebracht haben und es nicht um ihre religiöse Einstellung ging. Mit großem Erstaunen habe ich beim Nachlesen festgestellt, dass manche Abläufe im Dunklen liegen, die Polizei wohl nicht eingegriffen hat, als die meisten Schüler bei offener Tür in der Bibliothek umgebracht wurden und vieles mehr. Die Mutter von einem der Täter hat sogar vor Kurzem ein Buch veröffentlicht und dabei festgestellt, dass es im Vorfeld keine Anzeichen bei ihrem Sohn für dieses Verhalten gab. Es ist eine sehr schlimme Geschichte, die wohl nie restlos aufgeklärt wird.

    Der Film hat mir sehr gut gefallen. Ich denke, dass er besonders für Jugendliche interessant ist. Viele Situationen erlebt man im Alter des Erwachsenwerdens ähnlich. Was der Glaube für Rachel war, wird gut dargestellt. Auch die Konflikte mit anderen Jugendlichen und welchen Mut es braucht, um für den Glauben einzustehen. Der Amoklauf an sich ist schrecklich. Wenn ich mir die Situation vorstelle, kann man nur darüber weinen. Rachel hat auf jeden Fall etwas bewirkt und Spuren hinterlassen, egal aus welchen Gründen, die zwei Amokläufer auf Menschen geschossen haben. Ursprünglich wollten sie sogar die halbe Schule hochgehen lassen und hunderte Schüler sollten sterben. Nur ein technischer Defekt der Sprengsätze hat Schlimmeres verhindert.

    Das Thema Amoklauf ist auf jeden Fall ein Thema, was man als Eltern auch mal mit seinen Kindern besprechen sollte. Aufgrund mancher Szenen ist der Film erst für ältere Kinder geeignet in Begleitung eines Erwachsenen. Als Extra gibt es auf dieser DVD diverse Trailer. Ein Anschauen mit Untertitel und in Orginalsprache ist auch möglich.

    Fazit: Ein hoch interessanter und einfühlsamer Film mit viel Dramatik zu einem sehr wichtigen Thema !
  • 5/5 Sterne

    Wer nichts von christlichen Filmen hält, hat diesen noch nicht gesehen!

    von
    Dieser Film ist kein klassisches "Gib dein Leben Jesus und alles wird gut"-Film, sondern eine ehrliche Geschichte über ein Mädchen, das uns allen etwas zu sagen hat.

    Für mich ist dieser Film ein Geschenk. In einer Zeit, in der mich selbst Fragen, Zweifel, Einsamkeit und innere Leere beschäftigen, habe ich Hoffnung bekommen. Die Geschichte von Rachel wird ungezwungen und authentisch dargestellt. Ich hatte erwartet, nach dem Schauen des Films ein schlechtes Gewissen zu haben, dass ich kein guter Christ sei. Das Gegenteil ist der Fall: Rachel ist ein ehrliches Beispiel für das Kämpfen und Scheitern im (Glaubens)leben. Der Film hat mich tief berührt und ermutigt. Das klingt kitschig, aber anders kann ich es nicht sagen.

    Kann man diesen Film auch mit Nichtchristen schauen?
    Ja! Die Charaktere im Film sind so authentisch, dass es nicht (wie sonst manchmal in christlichen Filmen) gestellt rüber kommt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Film nicht nach Drehbuch geschrieben ist, sondern auf das Leben und die intimen Tagebucheinträge eines "normalen" Mädchens basiert. Rachel gehört zu den fröhlichen Mädchen, wie sie wahrscheinlich jeder in seinem Freundes- oder Bekanntenkreis hat, und die man dafür beneidet, so locker und lebensfroh zu sein. Der Film lässt allerdings viel tiefer blicken: Rachel, die daran verzweifelt, sich immer weiter von Gott zu entfernen. Ihre Kämpfe und Zweifel sind realistisch, darin habe ich mich selber oft wieder gefunden. Allerdings geschieht all das auf eine ungezwungene Art, die auch unreligiöse Menschen ins Nachdenken bringt.
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