Auf dünnem Eis (Buch - Gebunden)

Ich wagte zu beten - und mein toter Sohn lebte

4.5 Sterne

Auf dünnem Eis (Buch - Gebunden)

Ich wagte zu beten - und mein toter Sohn lebte

Das Buch zum Kinofilm "Breakthrough - Zurück ins Leben"! (Filmstart: 16. Mai 2019)
Joyce Smiths Sohn bricht in einen zugefrorenen See; 20 Minuten ist er unter Wasser verschollen. Als er schließlich geborgen wird, ist er tot. Doch Joyce nimmt all ihren Glauben zusammen und wendet sich mit einem letzten verzweifelten Schrei an Gott – und das Herz ihres Sohnes beginnt wieder zu schlagen.

  • Artikel-Nr.: 395842000
  • Verlag: SCM Hänssler
  • Originaltitel: The Impossible
Auch erhältlich als:
Buch - Gebunden (diesen Artikel sehen Sie sich gerade an)

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Details

  • Artikel-Nr.: 395842000
  • Verlag: SCM Hänssler
  • Originaltitel: The Impossible
Auch erhältlich als:
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Joyce Smiths Sohn bricht in einen zugefrorenen See. 20 Minuten ist er unter Wasser verschollen. Als er schließlich geborgen wird, ist er tot. Doch Joyce nimmt all ihren Glauben zusammen und wendet sich mit einem letzten verzweifelten Schrei an Gott – und das Herz ihres Sohnes beginnt wieder zu schlagen.
Es folgen bange Tage, in denen Johns Leben am seidenen Faden hängt. Doch entgegen aller Expertenmeinungen kann er sechzehn Tage später das Krankenhaus verlassen – völlig geheilt.

Die wunderbare Geschichte einer unglaublichen Rettung zeigt: Wenn wir Gott vertrauen und an seine Hilfe glauben, ist mit ihm nichts unmöglich.

2019 wurde die bewegende Geschichte von John Smith außerdem im Film "Breakthrough - Zurück ins Leben" verfilmt.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775158428
  • Auflage: 23.08.2018
  • Seitenzahl: 328 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,4 cm
  • Gewicht: 538g
  • Sachgebiet: Erlebnisberichte

  • Inkl. 8-seitigem farbigem Bildteil

Extras

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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Unfassbare wahre Geschichte!

    von
    Ab der ersten Seite fesselt einen das Buch. Ich konnte fast nicht aufhören, zu lesen. Denn als Mutter mit einer ähnlichen Heilungs- und Wundergeschichte konnte ich mich zu 100% in diese Rettungstat unseres wunderbaren und gnädigen Gottes hinein versetzen. Ergreifend und mit unglaublichem (nach menschlicher Erkenntnis) Ausgang!
  • 5/5 Sterne

    Die Geschichte eines Wunders

    von
    John, ein 14jähriger Junge, bricht zusammen mit zwei Freunden auf einem zugefrorenen See auf dem dünnen Eis ein. Eine dramatische Rettungsaktion beginnt. Ein Junge kann sich selbst retten, ein anderer wird von Helfern nach kurzer Zeit unterkühlt geborgen. Doch von John keine Spur. Nach 20 Minuten im eiskalten Wasser wird er endlich geborgen. Alle Wiederbelebungsversuche sind erfolglos. Auch als Joyce, seine Mutter im Krankenhaus ankommt haben weder Herzmassage, noch Beatmung etwas gebracht. Der Monitor zeigt nur eine gerade Linie.
    Joyce wagt, Gott in dieser Situation völlig zu vertrauen und klammert sich daran, dass Gott alles tun kann, auch ein Wunder an ihrem Sohn. Sie glaubt, dass die Kraft des Heiligen Geistes durch die Gebete der Gläubigen wirkt. So spricht sie ein Gebet voller Glauben und Dringlichkeit und bittet Gott, ihren Sohn wieder ins Leben zurück zu holen - und das Wunder geschieht: Johns Herz beginnt in diesem Moment wieder zu schlagen.
    In den folgenden Tagen folgen bange Stunden und Gebete und Glauben sind weiterhin gefordert. Ärzte und viele Besucher sind sehr skeptisch, ob John das alles überlebt und wenn, ob er überhaupt wieder gesund wird. Joyce hält am Vertrauen zu Gott fest, dass er ihren Sohn wieder ganz gesund macht. Sie lässt keine negativen Worte, die Johns Heilung und Gottes Eingreifen in Frage stellen zu. John kann nach 16 Tagen das Krankenhaus tatsächlich gesund verlassen.
    Joyce Smith beschreibt in diesem Buch die Geschichte des Wunders an ihrem Sohn spannend, eindrucksvoll und leicht zu lesen. Immer wieder blendet sie auf ihr eigenes Leben zurück und erzählt von den Rissen und falschen Wegen in ihrem Leben. Liebevoll schildert sie, wie sie und ihr Mann John als Baby aus Guatemala geholt und adoptiert haben.
    Die ganze Geschichte um Johns Unfall und Genesung fand ich spannend und berührend. Das Vertrauen von Joyce, bzw. auch der Kampf um dieses Vertrauen zu Gott haben mich beeindruckt und nachdenklich gemacht. Gefallen hat mir auch wie der Pastor der Gemeinde der Familie Smith in der schweren Zeit ganz für John und seine Eltern da war, ebenso wie die Gemeindeglieder die Familie mit Gebet und praktischer Hilfe unterstützen.
    Nicht bei jedem der betet geschieht solch ein Wunder wie bei John. Der Pastor geht in einem Nachwort auf dieses Thema ein. Das rundet meiner Ansicht nach das Buch ab.
    Ich gebe dem Buch 5 Sterne, denn es ist eine Geschichte, die mich beeindruckt hat, weiter beschäftigen wird und die ich sehr gut weiterempfehlen kann.
  • 4/5 Sterne

    Zwischen Leben und Tod

    von
    Über das Buch:
    Joyce Smiths Sohn bricht in einen zugefrorenen See ein; 20 Minuten ist er unter Wasser verschollen. Als er schließlich geborgen wird, ist er tot. Doch Joyce nimmt all ihren Glauben zusammen und wendet sich mit einem letzten verzweifelten Schrei an Gott – und das Herz ihres Sohnes beginnt wieder zu schlagen.
    Es folgen bange Tage, in denen Johns Leben am seidenen Faden hängt. Entgegen aller Expertenmeinungen kann er sechzehn Tage später das Krankenhaus verlassen – völlig geheilt.
    Die wunderbare Geschichte dieser unglaublichen Rettung zeigt: Wenn wir Gott vertrauen und an seine Hilfe glauben, ist mit ihm nichts unmöglich.

    Meine Meinung:
    Es ist wirklich schön, wenn eine Mutter so etwas erleben darf. Gerade dann, wenn alles verloren ist, doch noch ein junges Leben erhalten bleibt. Dazu noch unbeschadet. Ja, so ist Gott! Nur er kann Wunder tun.
    Joyce Smith schreibt sehr offen und direkt. Erzählt haargenau den Ablauf eines schrecklichen Abschnitts aus ihrem Leben. Erzählt, wie diese Zeit für sie war, für ihren Mann, ihre Kinder und noch andere Menschen, die ihren Sohn John gekannt haben.
    Was ich sehr an Joyce bewundere, ist ihr tiefer Glaube. Als es für die medizinischen Kräfte klar war, dass John jeden Augenblick sterben wird, da hat sie geglaubt und gebetet. Und dann schlug auf einmal sein Herz. Doch damit ist noch nicht alles getan. John wird in eine Intensivstation verlegt und muss weiterhin um sein Leben kämpfen. Denn das Innere seines Körpers ist verschmutzt, die Organe sind kurz vor dem Versagen. Pastoren kommen regelmäßig, um für ihn zu beten. Menschen aus der Gemeinde, Freunde und Bekannte versammeln sich und beten um Johns Heilung. Dieser Zusammenhalt hat mich sehr erstaunt. Es ist etwas, was trauriger Weise in einigen Gemeinden fehlt. Aber vielleicht wird einer oder ein anderer durch dieses Buch dazu angesprochen.
    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es ist eine wahre Begebenheit, ein Zeugnis eines Menschen, der bezeugen kann, Gott hat ihm ein zweites Leben auf Erden geschenkt. Denn John war wirklich tot. Gott kann auch noch heute Wunder tun. Wir Menschen müssen nur daran glauben!
    Das einzige, was mir an diesem Buch nicht gefallen hat, ist Joyce Art. Sie ist sehr aufdringlich, erschien mir oft verständnislos, wenn sie mit medizinischem Personal gesprochen hat und war mit nichts umzustimmen. Joyce erschien mir als ein unangenehmer Mensch. Aber das ist wirklich alles, was ich zu bemängeln habe.

    Da ich gerne Zeugnisse anderer Menschen / Christen lese, hat mir das Buch gut gefallen und möchte es weiter empfehlen.

    Das Buch Auf dünnem Eis ist flüssig geschrieben, sehr einfach zu verstehen und ist eine Biographie, mit einigen Fotos enthalten.
  • 4/5 Sterne

    von
    Drei ausgelassene 14jährige freuen sich, dass sie über den zugefrorenen See laufen können. Sie tragen nur Muskelshirts und kurze Hosen, denn es ist ein warmer Wintertag. Vergnügt und ausgelassen, fotografieren sie sich gegenseitig. Nach dem Sieg ihrer Schulmannschaft übernachten sie alle bei einem der Jungen, denn der nächste Tag ist ein Feiertag.
    Morgens wollen sie noch einmal kurz auf das Eis, aber die Temperaturen sind gestiegen, und das Eis bricht ein. Alle drei fallen ins eisige Wasser. Zwei der Jungen können schnell befreit werden, und sie kommen mit leichten Verletzungen davon. Der dritte jedoch, John, bleibt etwa eine Viertelstunde unter dem Wasser, bevor er gefunden und geborgen werden kann. Schnell wird er in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, aber alle verzweifelten Wiederbelebungsversuche sind vergebens.
    In aller Eile und völlig aufgelöst, macht sich die Mutter von John ins Krankenhaus. Unablässig fleht sie Gott an, ihren Sohn am Leben zu lassen. In der Notaufnahme angekommen, betet sie laut, dass der Heilige Geist ihren Sohn retten möge. Und nach einer Stunde ohne Herzschlag kommt in diesem Moment wieder Leben in Johns Körper.
    Er hat aber noch einen weiten Weg der Genesung vor sich, und die Ärzte bezweifeln, dass er derselbe sein wird, den er vorher war, wenn er überhaupt überlebt. Joyce ist aber überzeugt, dass Gott ihren Sohn vom Tod auferweckt hat, und dass er ihn darum vollständig heilen wird. Sie lässt keine negativen Gedanken zu, und im Krankenhaus kämpft sie, beharrlich wie eine Bärenmutter, um die beste Pflege für ihren Sohn.
    Fesselnd geschrieben, wird es beim Lesen dieser Erzählung selten langweilig, obwohl auf über 300 Seiten über einen relativ kurzen Zeitraum berichtet wird. Der Leser erfährt viele Details über die Vorgänge im Körper bei einer Erfrierung, manchem Leser wird das zu sehr ins Detail gehen. Beeindruckend ist die Unterstützung der Schulkameraden, vor allem aber auch der Gemeinde.
    Die Mutter, Joyce, ist eine Kämpferin, wie sie mehrmals selbst feststellt. Ihr starker Glaube an die Genesung ihres Sohnes steht im Mittelpunkt dieses Buchs. Darum wehrt sie sich vehement gegen alles und jeden, der diese Zuversicht in Frage stellt. Das kann auf den Leser manchmal befremdlich wirken, z.B., wenn sie sagt sie hätte am liebsten ihren Mann erwürgt, als er sich schwertat, dieselbe Zuversicht zu haben.
    Ihre Charakterstärke wird auch an ihren schimpfenden Selbstgesprächen deutlich, z.B. als sie ins Krankenhaus eilt und andere Autofahrer ihr im Weg sind, oder wenn Krankenschwestern, ihrer Meinung nach, ihrem Sohn mehr schaden als helfen. Es stellt sich die Frage, wie sich diese unfreundlichen Gedanken mit ihrem festen Glauben an Gott vertragen. Und doch ist es erfrischend, dass sie offen über ihre Fehler und Schwächen schreibt, und wie sie sich schließlich Ermahnungen anderer zu Herzen nimmt. Trotz der verzweifelten Situation, beschreibt Joyce manche Ereignisse mit einem wohltuenden Humor. Auch ihre ironischen Bemerkungen über Teenager lockern das Erzählte auf.
    Erst spät im Buch, als Joyce am Krankenhausbett über ihre Kinder nachsinnt, erfährt der Leser mehr über diese ungewöhnliche Familie, und wie John ein Teil davon wurde. Solche Einschübe sorgen dafür, dass die Spannung dieses Buchs erhalten bleibt.
    Befremdend wirkt manchmal, dass es so scheint, als wäre die Genesung in erster Linie von Joyces Glauben abhängig. So schreibt sie, „Irgendwie wusste ich: Wenn John dies alles überstehen würde, dann wegen unseres Glaubens.“ Es ist schade, dass das „Werk“ der Menschen, nämlich der Glaube, der keine Zweifel zulässt, an manchen Stellen dieses Buchs das Wirken Gottes überdeckt. Mit diesem Glaubensverständnis stellt sich auch die Frage, ob andere Kindern nicht genesen, weil der Glaube der Angehörigen nicht stark genug war. Dieser Gedanke widerspricht aber Gottes Souveränität, der am besten weiß, was für uns gut ist, und nach seinem guten Plan handelt.
    Fazit: Ein bewegender Bericht über den starken Glauben einer Mutter, die wie eine Bärenmutter mit Gott und dem medizinischen Personal ringt, weil sie ihren geliebten Sohn nicht verlieren will.
  • 4/5 Sterne

    Gott kann das Unmögliche tun

    von
    Drei ausgelassene 14jährige freuen sich, dass sie über den zugefrorenen See laufen können. Sie tragen nur Muskelshirts und kurze Hosen, denn es ist ein warmer Wintertag. Vergnügt und ausgelassen, fotografieren sie sich gegenseitig. Nach dem Sieg ihrer Schulmannschaft übernachten sie alle bei einem der Jungen, denn der nächste Tag ist ein Feiertag.

    Morgens wollen sie noch einmal kurz auf das Eis, aber die Temperaturen sind gestiegen, und das Eis bricht ein. Alle drei fallen ins eisige Wasser. Zwei der Jungen können schnell befreit werden, und sie kommen mit leichten Verletzungen davon. Der dritte jedoch, John, bleibt etwa eine Viertelstunde unter dem Wasser, bevor er gefunden und geborgen werden kann. Schnell wird er in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, aber alle verzweifelten Wiederbelebungsversuche sind vergebens.

    In aller Eile und völlig aufgelöst, macht sich die Mutter von John ins Krankenhaus. Unablässig fleht sie Gott an, ihren Sohn am Leben zu lassen. In der Notaufnahme angekommen, betet sie laut, dass der Heilige Geist ihren Sohn retten möge. Und nach einer Stunde ohne Herzschlag kommt in diesem Moment wieder Leben in Johns Körper.

    Er hat aber noch einen weiten Weg der Genesung vor sich, und die Ärzte bezweifeln, dass er derselbe sein wird, den er vorher war, wenn er überhaupt überlebt. Joyce ist aber überzeugt, dass Gott ihren Sohn vom Tod auferweckt hat, und dass er ihn darum vollständig heilen wird. Sie lässt keine negativen Gedanken zu, und im Krankenhaus kämpft sie, beharrlich wie eine Bärenmutter, um die beste Pflege für ihren Sohn.

    Fesselnd geschrieben, wird es beim Lesen dieser Erzählung selten langweilig, obwohl auf über 300 Seiten über einen relativ kurzen Zeitraum berichtet wird. Der Leser erfährt viele Details über die Vorgänge im Körper bei einer Erfrierung, manchem Leser wird das zu sehr ins Detail gehen. Beeindruckend ist die Unterstützung der Schulkameraden, vor allem aber auch der Gemeinde.

    Die Mutter, Joyce, ist eine Kämpferin, wie sie mehrmals selbst feststellt. Ihr starker Glaube an die Genesung ihres Sohnes steht im Mittelpunkt dieses Buchs. Darum wehrt sie sich vehement gegen alles und jeden, der diese Zuversicht in Frage stellt. Das kann auf den Leser manchmal befremdlich wirken, z.B., wenn sie sagt sie hätte am liebsten ihren Mann erwürgt, als er sich schwertat, dieselbe Zuversicht zu haben.

    Ihre Charakterstärke wird auch an ihren schimpfenden Selbstgesprächen deutlich, z.B. als sie ins Krankenhaus eilt und andere Autofahrer ihr im Weg sind, oder wenn Krankenschwestern, ihrer Meinung nach, ihrem Sohn mehr schaden als helfen. Es stellt sich die Frage, wie sich diese unfreundlichen Gedanken mit ihrem festen Glauben an Gott vertragen. Und doch ist es erfrischend, dass sie offen über ihre Fehler und Schwächen schreibt, und wie sie sich schließlich Ermahnungen anderer zu Herzen nimmt. Trotz der verzweifelten Situation, beschreibt Joyce manche Ereignisse mit einem wohltuenden Humor. Auch ihre ironischen Bemerkungen über Teenager lockern das Erzählte auf.

    Erst spät im Buch, als Joyce am Krankenhausbett über ihre Kinder nachsinnt, erfährt der Leser mehr über diese ungewöhnliche Familie, und wie John ein Teil davon wurde. Solche Einschübe sorgen dafür, dass die Spannung dieses Buchs erhalten bleibt.

    Befremdend wirkt manchmal, dass es so scheint, als wäre die Genesung in erster Linie von Joyces Glauben abhängig. So schreibt sie, „Irgendwie wusste ich: Wenn John dies alles überstehen würde, dann wegen unseres Glaubens.“ Es ist schade, dass das „Werk“ der Menschen, nämlich der Glaube, der keine Zweifel zulässt, an manchen Stellen dieses Buchs das Wirken Gottes überdeckt. Mit diesem Glaubensverständnis stellt sich auch die Frage, ob andere Kindern nicht genesen, weil der Glaube der Angehörigen nicht stark genug war. Dieser Gedanke widerspricht aber Gottes Souveränität, der am besten weiß, was für uns gut ist, und nach seinem guten Plan handelt.

    Fazit: Ein bewegender Bericht über den starken Glauben einer Mutter, die wie eine Bärenmutter mit Gott und dem medizinischen Personal ringt, weil sie ihren geliebten Sohn nicht verlieren will.
  • 4/5 Sterne

    von
    Als der 14-jährige John auf einem zugefrorenen See einbricht und danach ins Krankenhaus geliefert wird, scheint es für ihn keine Rettung mehr zu geben. Doch als die Mutter Joyce Smith für ihren Sohn betet, geschieht ein Wunder, auf welches noch weitere folgen sollen... .
    Der Klappentext zu diesem Buch hat mich erst skeptisch, aber auch etwas neugierig gemacht. Joyce, die Mutter von John, erzählt hier sehr detailliert, wie sie am Telefon von dem schrecklichen Unglück ihres Sohnes erfuhr und ihn dann im Krankenhaus mit viel Gebet unterstützt hat. Anders, als wie man sich es vorstellt, war John noch nicht für tot erklärt worden, aber es war schon sehr kritisch, weil die Ärzte vor Joyce Gebet keinen Herzschlag mehr bei ihm feststellen konnten.
    Joyce ist eine durchsetzungsfähige und schlagfertige Frau, die wie eine Löwin für ihren Sohn kämpft. Manchmal ging sie mir dabei zu rabiat vor, aber an anderen Stellen fand ich es auch gut, dass sie sich so vehement gegenüber den Ärzten und dem Pflegepersonal durchsetzt. Besonders beeindruckend war dabei für mich, welches Vertrauen sie Gott entgegenbringt und mit wie viel Zuversicht sie betet.
    Im Buch erzählt sie neben Johns Genesungsprozess auch davon, wie sie ihn mit ihrem Mann aus Guatemala adoptiert hat und welche Schwierigkeiten sie schon als junge Frau erlebt hat.
    Vom Schreibstil her ist die Geschichte angenehm zu lesen, doch manchmal werden aus meiner Sicht zu viele medizinische Details genannt. Spannend ist allerdings, wie wunderbar und schnell sich John entgegen der Prognosen der Ärzte erholt und ein lebendiges Zeugnis dafür wird, was Gott bewirken kann.
    Insgesamt ist ,,Auf dünnem Eis" ein spannender Lebensbericht, indem deutlich wird, dass Gott auch in den schlimmsten Situationen eingreifen kann. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.
  • 4/5 Sterne

    Spannendes Zeugnis für Gottes Eingreifen

    von
    Als der 14-jährige John auf einem zugefrorenen See einbricht und danach ins Krankenhaus geliefert wird, scheint es für ihn keine Rettung mehr zu geben. Doch als die Mutter Joyce Smith für ihren Sohn betet, geschieht ein Wunder, auf welches noch weitere folgen sollen... .
    Der Klappentext zu diesem Buch hat mich erst skeptisch, aber auch etwas neugierig gemacht. Joyce, die Mutter von John, erzählt hier sehr detailliert, wie sie am Telefon von dem schrecklichen Unglück ihres Sohnes erfuhr und ihn dann im Krankenhaus mit viel Gebet unterstützt hat. Anders, als wie man sich es vorstellt, war John noch nicht für tot erklärt worden, aber es war schon sehr kritisch, weil die Ärzte vor Joyce Gebet keinen Herzschlag mehr bei ihm feststellen konnten.
    Joyce ist eine durchsetzungsfähige und schlagfertige Frau, die wie eine Löwin für ihren Sohn kämpft. Manchmal ging sie mir dabei zu rabiat vor, aber an anderen Stellen fand ich es auch gut, dass sie sich so vehement gegenüber den Ärzten und dem Pflegepersonal durchsetzt. Besonders beeindruckend war dabei für mich, welches Vertrauen sie Gott entgegenbringt und mit wie viel Zuversicht sie betet.
    Im Buch erzählt sie neben Johns Genesungsprozess auch davon, wie sie ihn mit ihrem Mann aus Guatemala adoptiert hat und welche Schwierigkeiten sie schon als junge Frau erlebt hat.
    Vom Schreibstil her ist die Geschichte angenehm zu lesen, doch manchmal werden aus meiner Sicht zu viele medizinische Details genannt. Spannend ist allerdings, wie wunderbar und schnell sich John entgegen der Prognosen der Ärzte erholt und ein lebendiges Zeugnis dafür wird, was Gott bewirken kann.
    Insgesamt ist ,,Auf dünnem Eis" ein spannender Lebensbericht, indem deutlich wird, dass Gott auch in den schlimmsten Situationen eingreifen kann. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.

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