Was ich erlebte, als ich anfing, für fremde Menschen zu beten (Buch - Klappenbroschur)

4.5 Sterne

Was ich erlebte, als ich anfing, für fremde Menschen zu beten (Buch - Klappenbroschur)

Ein verrückter Neujahrsvorsatz veranlasst River Jordan dazu, jeden Tag für eine fremde Person zu beten. Dabei wird sie herausgefordert und zugleich ermutigt. Dieses Buch zeigt: Gott ist real und mitten in unserem Alltag!

  • Artikel-Nr.: 395478000
  • Verlag: SCM Hänssler
  • Originaltitel: Praying for Strangers. An Adventure of the Human Spirit.
Auch erhältlich als:
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Details

  • Artikel-Nr.: 395478000
  • Verlag: SCM Hänssler
  • Originaltitel: Praying for Strangers. An Adventure of the Human Spirit.
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

„Entschuldigen Sie, ich habe da diesen Neujahrsvorsatz und bete jeden Tag für einen Fremden. Heute sind Sie es. Wofür kann ich beten?“ – So geht River Jordan ein Jahr lang auf Menschen zu, die ihr irgendwo begegnen. Zum Beispiel auf die Frau, die morgens noch zu Gott gesagt hat: „Gott, gibt es jemanden, der für mich betet?“ Oder die verzweifelte Frau, die an Selbstmord denkt und sich fragt, ob sich überhaupt jemand für ihre Geschichte interessiert.
River Jordan fällt es nicht leicht, wildfremde Menschen anzusprechen, doch sie erlebt erstaunliche und berührende Momente. Lesen Sie in diesem Buch viele kurze Erlebnisse, die helfen, Menschen mit anderen Augen zu sehen.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775154789
  • Auflage: 27.08.2013
  • Seitenzahl: 288 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 2,2 cm
  • Gewicht: 420g
  • Sachgebiet: Andacht/Gebet

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Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    von
    Die Autorin River Jordan ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Als diese als Sodat gleichzeitig im Ausland stationiert werden, weiß sie vor lauter Sorgen nicht wohin. Das bringt sie auf die Idee, zu beten und so denkt sie an all die Mütter und Frauen in vergleichbarer Situation. Daraus erwächst der Vorsatz, ein Jahr lang für Fremde zu beten. Jeden Tag begegnet sie verschiedenen Menschen und derjenige, der ihr aus welchen Gründen auch immer auffällt ist ihr "Fremder" des Tages und bekommt das Gebet des Tages.

    Eine wirklich schöne Idee finde ich, jeden Tag für einen bestimmten Menschen zu beten. Im Laufe des Buches merkt die Autorin, wie sich Ihre Einstellung zu ihren Mitmenschen ändert, wie sie die Menschen in ihrer Umgebung anders wahrnimmt. Sie geht auch anders auf ihre Mitmenschen zu. Besonders toll fand ich die einzelnen Sätze und Sprüche, die jedem Kapitel vorangesetzt wurden. Die Gedanken fand ich manchmal tiefgehender als das zu lesende Kapitel.

    Mir hat in dem Buch ein wenig die Sicht der Menschen gefehlt, für die sie gebetet hat. Ein Teil ihrer Geschichte. Viel zu oft steht die Autorin mit ihren Gefühlen im Vordergrund. Nur ganz wenig erfährt man auch von den Folgen ihres Gebetes. Das sind ja mindestens 365 Menschen und bestimmt hat sie mehr als einen wiedergetroffen. Ansonsten bietet das Buch eine gute Anregung, selbst mal aktiv zu werden. Mehr zu beten ist für alle gut und die Folgen, wenn viele beten würden, könnte man bestimmt sehen. So bleibt es erstmal eine Ausnahme in unserer schnellebigen Zeit, wo jeder erstmal auf sich schaut und dem Nächsten wenig Beachtung schenkt.

    Fazit: Ein Vorsatz zum Nachmachen ! So können wir ein wenig die Welt verändern mit wenig Mitteln, unserer Zeit und unserem Gebet.
  • 5/5 Sterne

    von
    Jordans besonderer Neujahresvorsatz: Sie betet jeden Tag für einen Fremden und redet den wildfremden Menschen auch darauf an. Nicht alle fallen ihr vor lauter Dankbarkeit um den Hals, aber manchmal reagieren die Menschen genau so auf Jordans Frage. Wie z.B. ihre erste „Fremde“. „Gerade heute habe ich gebetet, aber dann aufgehört und gefragt: „Gott, gibt es auf dieser ganzen weiten Welt jemanden, der für mich betet?“

    „Meine Gebete sind einer Fremden etwas wert. Und jetzt ist diese Fremde mir etwas wert.“ S. 22

    Wow, dieses Buch bewegt echt! Es motiviert, rüttelt wach und zeigt, wie wenig nötig ist, um im Leben eines anderen Menschen etwas zu bewirken – sich einfach Zeit nehmen, auch wenn es nur einen Moment lang ist. Denn genau DIESE Momente sind es, die Ewigkeitswert haben.

    „Eines steht fest: Ich liebe nicht alle Fremden ständig. Aber vielleicht lerne ich nach und nach jeden Tag etwas mehr, Fremde zu lieben – Menschen zu lieben.“ S. 129

    Sehr empfehlenswert!
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