Als das Leben stehen blieb (Buch - Gebunden)

Meine Erfahrungen an der Schwelle des Todes

4.5 Sterne

Als das Leben stehen blieb (Buch - Gebunden)

Meine Erfahrungen an der Schwelle des Todes

10. Juni 2012. Ute Horn kann plötzlich nicht mehr sprechen und wird ins Krankenhaus gebracht. Zehn Tage später soll eine Gefäßgeschwulst in ihrem Kopf entfernt werden. Ute Horn nimmt uns mit hinein in existenzielle Erfahrungen und all das Positive, was daraus entstanden ist.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Das Buch ist weiterhin bei der Autorin lieferbar. Anfragen bitte per E-Mail an: t.u.horn@web.de

10.Juni 2012. Ute Horn kann plötzlich nicht mehr sprechen und wird mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht. Zehn Tage später soll sie an einer Gefäßgeschwulst im Kopf operiert werden. Doch sie könnte dabei sterben, halbseitig gelähmt aufwachen oder ihre Sprache verlieren. Ute Horn schreibt über die bewegende Zeit bis zur OP, ihre tiefen Erfahrungen mit Gott und die letzten Gespräche mit ihrer Familie. Besonders beeindruckend sind die unterschiedlichen Reaktionen ihrer sieben Kinder. Sie nimmt uns mit hinein in die existenziellsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann und all das Positive, was daraus in ihrem Leben entstanden ist.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775156097
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 15.01.2015)
  • Seitenzahl: 192 S.
  • Maße: 14 x 21,5 x 1,5 cm
  • Gewicht: 363g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien

  • Mit Schutzumschlag

Extras

Hörprobe
1. Die Leseprobe zum Anhoeren
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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Tolles Buch.

    von
    Habe dies Buch zum Lesen weitergegeben.
  • 4/5 Sterne

    Als das Leben stehen blieb

    von
    „Mama, was willst du ändern, wenn du am Mittwoch gesund aufwachen darfst? Welche Wünsche sind noch offen in deinem Leben?“

    „Als das Leben stehen blieb“ – Dr. med. Ute Horn gab dem Buch über die Zeit nach ihrer Erkrankung einen ganz besonders zutreffenden Titel. Denn das Leben der Autorin und siebenfachen Mutter stand im Juni des Jahres 2012 im Alter von 58 Jahren tatsächlich unvermittelt still, als eine gutartige Gefäßanomalie in ihrem Kopf zu bluten begann und Ute Horn daraufhin mit einem epileptischen Anfall und vorübergehenden Sprachverlust konfrontiert wurde. In ihrer Neuerscheinung berichtet sie über ihre Ängste bis zum Eintreffen des Notarztes, der sie ins Krankenhaus brachte, über die Reaktionen ihrer Familie und Freunde, über die Zeit ihres Krankenhausaufenthaltes und die Vorbereitungen zur Kopfoperation mit ungewissem Ausgang. Ute Horn versammelte daraufhin all ihre sieben Kinder und ihr Pflegekind noch einmal um sich, um Unausgesprochenes und Ungeklärtes zu bereinigen.

    Als gläubige Christin erwähnt sie in ihren Ausführungen auch das rege Gebetsleben ihrer Familie und Gemeinde sowie ihre Gotteserfahrungen. Nachdem der Verdacht auf einen möglichen Gehirntumor sich nicht bestätigte, konnte das Kavernom in ihrem Kopf in einer mehrstündigen Operation durch einen Neurochirurgen entfernt werden, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen.

    In ihrem Buch lässt die Ich-Erzählerin Ute Horn ihre Leserschaft an ihren persönlichsten Erfahrungen teilhaben, beginnend mit der Diagnosestellung, über den Krankenhausalltag sowie die Anschlussheilbehandlung während eines Rehabilitationsaufenthalts bis hin zur Rückkehr in ihr turbulentes Leben als Ehefrau eines Mediziners, Hausfrau, siebenfache Mutter, Referentin und Buchautorin.

    „Als das Leben stehen blieb“ wird mit berührenden Worten ihres Sohnes eingeleitet, tituliert als „Gedanken des ältesten Sohnes“. In insgesamt 33 Kapiteln schildert die Autorin anschließend den Krankheitsverlauf und die Auswirkungen, die dieser schwere Schicksalsschlag auf ihr gesamtes Umfeld hatte. Zwischendurch lässt sie abwechselnd Familie, Freunde oder Bekannte durch Briefe oder selbst verfasste Gedichte zu Wort kommen. Letztendlich verleiht sie im „Nachklang“ ihrer großen Dankbarkeit Gott gegenüber Ausdruck, der sie „berührt hat, ihr Hoffnung schenkte“ und schließt mit ihrem Leitsatz „Nicht „Hauptsache gesund“, sondern „Hauptsache in seiner Hand“.

    Eine beeindruckende Lebensgeschichte über eine Frau, die ihren Optimismus und ihr Gottesvertrauen auch in den schlimmsten Stunden ihres Lebens nicht verlor.

    „Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen“… eine weise Lebenseinstellung!


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