Auf der anderen Seite des Sturms (Buch - Gebunden)

5 Sterne

Auf der anderen Seite des Sturms (Buch - Gebunden)

1882: Als die junge Missionarswitwe Rebekka von Sassnitz mit zwei Kindern auf einem Segelschiff aus China zurückkehrt, steht sie vor einer schwierigen Entscheidung: Soll sie einem ...

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

1882: Als die junge Missionarswitwe Rebekka von Sassnitz mit zwei Kindern auf einem Segelschiff aus China zurückkehrt, steht sie vor einer schwierigen Entscheidung: Soll sie einem Fremden ihr Ja-Wort geben? Sie weiß: In Berlin wartet Pfarrer Friedrich Hoffman auf sie.
Oder sollte sie ihren Gefühlen für Kapitän Salmas folgen, der sie im Sturm auf See gerettet hat? Als ihr bewusst wird, dass die Begegnung mit ihm nicht folgenlos blieb, ist sie gezwungen zu handeln – und entdeckt unter dem Druck der Umstände, welche Liebe durch alle Stürme trägt ...

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765537035
  • Auflage: 25.02.2022
  • Seitenzahl: 416 S.
  • Maße: 13 x 20,5 x 3,2 cm
  • Gewicht: 589g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

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Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Ein wunderschöner Roman

    von
    Der Roman "Auf der anderen Seite des Sturms" ist das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe. Gertraud Schöpflin schreibt mit so viel Herz und Emotionen einen gut recherchierten historischen Roman. Beim Lesen des Buches gab es viele Situationen zum Schmunzeln, zum Nachdenken, aber auch zum Weinen, sowohl vor Freude, wie auch aus Trauer. Für dieses Buch kann ich eine absolute Kaufempfehlung aussprechen.
  • 5/5 Sterne

    Eine Reise in den ersehnten Hafen

    von
    Ein Buch voller Emotionen, Angst, Verzweiflung und großer Not. Doch über allem steht Gott, der jeden Sturm in Stille verwandeln kann und das Lebensschiff in den ersehnten Hafen führt.

    Trifft das auch für die Missionarswitwe Rebekka zu, die mit ihren beiden Kindern mit dem Segelschiff aus China zurückkehrt, um in Berlin einen Pfarrer zu heiraten?

    Sie fühlt sich aber auch zu dem Kapitän hingezogen, mit dem sie auf der Überfahrt vieles erlebt hat. Wie soll sie sich entscheiden?

    Mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht sagen, weil es gelesen werden muss.

    Die Protagonisten, die wir in diesem tiefgründigen Roman treffen, werden alle sehr authentisch beschrieben. Man kann sich in jeden so gut hineinversetzen, dass man beim Lesen rundum alles vergisst.

    Schön war zu lesen, wie harte Herzen weich wurden. Auch das Gott aus Fehltritten, die vor ihm bekannt werden, Segen entstehen lässt.

    Für mich ist es ein berührendes, tiefgründiges Buch. Am Anfang jeden Kapitels werden Bibelstellen angeführt, die äußerst passend sind. Auch in den einzelnen Kapiteln sind wertvolle Lebensweisheiten eingebaut, die auch für unser Leben bereichernd sind.

    Der Schreibstil ist flüssig und man spürt einfach, dass die Autorin dieses Buch aus vollstem Herzen geschrieben hat.

    Als Fazit kann ich nur Gottes Gnade hervorheben, die diese Geschichte jedem Leser groß macht.
  • 5/5 Sterne

    Über die unfassbare Liebe Gottes und wie sie durchträgt durch scheinbar hoffnungslose Zeiten

    von
    Menschen machen Fehler und doch gibt es nichts, woraus Gott nichts Schönes vollbringen kann.

    Dieser Satz fasst für mich persönlich die Kernbotschaft dieses wunderbaren Buches zusammen. Oder wie die Autorin eine Figur im Roman sagen lässt: "Du bist nicht das, was andere über dich sagen. Du bist das, was Gott über dich sagt: ein neuer Mensch! Was hinter dir liegt, zählt nicht mehr." (S. 49)

    Im Jahr 1882 kehrt die junge verwitwete Missionarin Rebekka mit ihren zwei kleinen Kindern zurück in ihre Heimat nach Berlin. Doch schon auf ihrer Rückreise muss sie sich gedanklich mit einer sehr wichtigen Entscheidung auseinandersetzen, die ihr weiteres Leben verändern würde, denn nach dem Tod ihres Mannes und kurz vor Abreise erhielt sie einen Brief mit einem Heiratsantrag von einem ihr Unbekannten: Soll sie ihm, einem Pastor, das Ja-Wort geben und somit ihre Zukunft und die ihrer Kinder absichern? Oder soll sie sich für einen Mann entscheiden, der ihr auf dem Schiff in einer heftigen Sturmnach das Leben gerettet und in ihr Gefühle geweckt hat? Sie trifft eine Entscheidung, deren Konsequenzen weitreichender sind, als sie zunächst hätte ahnen können...



    Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Sie liest sich sehr leicht und enthält doch so viel (geistliche) Tiefe, Weisheit und auch interessante historische Informationen. Mit jeder einzelnen Figur konnte ich gut mitfühlen und deren Handlungen nachvollziehen, auch wenn die Tat an sich vielleicht alles andere als richtig ist. Jeder Charakter ist einzigartig und authentisch beschrieben - keiner wird besonders herausgehoben, sondern einfach echt, nahbar und fehlerhaft präsentiert. Überhaupt finde ich, dass es der Autorin wirklich gut gelungen ist darzulegen, wie unerperfekt wir Menschen doch sein können, manche getrieben von Selbstzweifel, Menschenfurcht, Angst, Egoismus; andere verletzt durch ihre Vergangenheit, Unvergebenheit und Bitterkeit. Alle eint die Sündhaftigkeit der menschlichen Natur und die Tatsache, dass man es aus eigenen Kräften nicht schafft, ein guter Mensch zu sein. Alle brauchen göttliche Hilfe und Gnade beim Heilen, Hinter-Sich-Lassen und Weitergehen. Diese Geschichte ist eine Geschichte über menschliches Versagen und zutiefste Reue über Geschehenes - doch vielmehr eine Geschichte über das wunderbare Wirken Gottes im Leben von Menschen, die bereit sind, Gottes Gnade und seine Vergebung anzunehmen und christus-ähnlicher zu werden im Umgang mit sich selbst und seinen Mitmenschen. Besonders der männliche Hauptprotagonist, Friedrich, hat es mir wirklich angetan: Es hat eine unfassbar tolle Entwicklung gemacht, die mich wirklich fasziniert hat.

    Zu erwähnen ist, dass die Autorin vielschichtige und verschiedene Themen innerhalb der Haupthandlung miteinander verwebt, die im echten Leben ja auch oft zusammenfallen, zb trifft man hier nicht nur auf das bereits erwähnte Thema Vergebung, sondern auch auf Kindheitstraumata, Umgang mit Kindern in früheren Jahrhunderten (Machtgefälle zwischen Erwachsenen und Kindern), Depression, die Rolle einer Pastorenfamilie und auf innere persönliche und äußere Konflikte mit ethischen Komponenten.

    Den Abschluss fand ich wunderbar: Zu lesen wie sich Situationen verändern im Aspekt von Liebe und Vergebungs-sowie Veränderungsbereitschaft und sich diese inneren Wandlungen in den Individuen auch auf andere Personen übertragen können bzw andere Menschen positiv beeinflussen können, ist einfach wunderschön und hoffnungsvoll.

    Ich habe dieses starke Buch sehr gerne gelesen, es war spannend und hat mich tief bewegt. Sicherlich werde ich nochmal zu dem Roman greifen und freue mich schon unsagbar auf den Folgeband.
  • 5/5 Sterne

    Historischer Liebesroman - spannend, fesselnd und romatisch

    von
    Als Leser wird man hineingenommen in komplexes Beziehungskarussell, so schreibt Nicola Vollkommer auf dem Buchrücken über dieses Buch. Und dem kann ich nur zustimmen. Das Buch beschreibt unterschiedliche Menschen mit ihren Stärken und Schwächen. Es geht um Liebe, um Schuld, um Vergebung, Angst, Schwachheit und viele andere einfach menschliche Erfahrungen.
    Das Buch ist ein historischer Liebesroman und beginnt gleich sehr spannend mit einer Schiffsreise und einem gefährlichen Sturm. Die Geschichte spielt gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
    Die Missionarswitwe Rebekka will einen Fremden Pfarrer Friedrich Hoffmann heiraten, um zu überleben. Dabei verschweigt sie ihm dann bis lange nach der Hochzeit ein ganz wichtiges Detail. Aber die Wahrheit kommt an Licht.
    Die Protagonisten des Buches sind alle sehr menschlich und authentisch geschildert: sie haben sowohl sehr positive, aber auch einige negative Eigenschaften. Als Leser taucht man völlig ab in eine andere Zeit, was zum Beispiel sehr deutlich im Umgang von Mann und Frau oder auch in der Erziehung zum Ausdruck kommt.
    Das Buch ist nicht nur sehr schön und spannend zu Lesen, sondern auch noch sehr schön gestaltet. Kleine Bildchen helfen einem bei der Erzählperspektive und vor jedem Kapitel gibt es einen passenden Bibelvers.
    Das Buch war leider sehr schnell zu Ende gelesen. Aber was für ein Ende - in den letzten Kapiteln spitzt sich die Geschichte nochmal dramatisch zu, um dann aber wirklich zu einem tollen Schluss zu kommen.
    Für mich eine klare Leseempfehlung für das Buch. Und ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung der Geschichte.
  • 5/5 Sterne

    Liebe wächst auch in stürmischen Zeiten

    von
    Ein starkes Buch mit einer mitreißenden Geschichte. Ich habe mit der Hauptprotagonistin mitgefühlt. Mit ihr mit gefiebert und fragte mich wie wird das Buch enden.

    Rebekka ist eine junge Frau, mit zwei Kindern an der Hand und verwitwet. Nach Jahren als Missionarsehefrau in China befindet sie sich nun auf dem Weg zurück nach Deutschland.

    Zwei Männer buhlen um ihr Herz. Einen kennt sie zumindest, aber er teilt ihren Glauben nicht. Der andere ist ebenfalls verwitwet, mit drei Kindern für die er eine Mutter und für sich eine Ehefrau sucht. Pierrot ist der Kapitän des Schiffes auf dem Rebekka zurück in die Heimat segelt, gutaussehend und führt ein unstetes Leben. Friedrich ein Pfarrer mit einer Gemeinde und einem Pfarrhaus. Für wen soll Rebekka sich nur entscheiden? Hin und hergerissen und unter dem gesellschaftlichen Druck, gibt sie Friedrich ihr Ja-Wort, durch Höhen und Tiefen erkennt sie das Gott den Menschen liebt und alle Fehler vergibt.

    Gertraud Schöpflin ist es toll gelungen einen Roman über Fehltritte, Einsicht, Vergebung und die Kraft der Liebe zu schreiben. Ein fesselndes Buch, leicht und fließend lesbar. Ich bin auf weitere Bücher von ihr gespannt und kann dieses Buch von Herzen weiterempfehlen.
  • 5/5 Sterne

    Ein Brief am Herzen

    von
    Auf der anderen Site des Sturms – der erste Roman von Gertraud Schöpflin.
    Der Roman spielt im Jahre 1882. Die junge Mutter von zwei Kindern kehrt auf dem Segelschiff nach Deutschland. Zurück lässt sie ihren Mann, welcher in China an Cholera verstorben ist. Im Gepäck hat sie einen schriftlichen Heiratsantrag von Pfarrer Friedrich. Soll sie einen Fremden heiraten ?
    An Bord überschlagen sich die Ereignisse. Das Segelboot gerät in einen Sturm und der gutaussehende Kapitän rettet sie. Die folgenschwere Nacht ist kein guter Ratgeber für die Zukunft. Rebekka muss eine Entscheidung treffen. Sie möchte ihren Glauben nicht verleugnen sondern leben. Immer wieder stellt sie sich die Frage was Gottes Plan ist.
    So nimmt auch der Glaube eine Position im Buch ein, die ich als nicht übertrieben sondern als angenehm empfinde. Das Buch schildert die tiefen inneren und äußeren Stürme von Rebekka und ihrer neuen Familie. Es lädt ein, in die Zeit der Missionsbräute aber auch in die Zeit wo die Frau nicht wirklich viel zu sagen hat. Die Freiheit die Rebekka in China hatte schränkt sich in Deutschland stark ein.
    Jedes Kapitel beginnt mit einem Bibelvers und einem kleinen Symbol, welches zeigt wo die Geschichte gerade spielt. Ob auf Land oder auf See. Das finde ich super.
    Der Schreibstil der Autorin hat mich total gefesselt und ich habe das Buch verschlungen. Ich empfehle das Buch weiter und vergebe fünf Lesesterne.
    Ein historischer Roman welcher mir wunderbare Lesestunden beschert hat.
  • 5/5 Sterne

    Rebekka- eine Frau zwischen zwei Welten

    von
    „Auf der anderen Seite des Sturms“ von Gertraud Schöpflin ist ein historisch-spannender Roman und erschienen im März 2022 im Brunnen Verlag Gießen.
    Protagonistin ist die junge Missionarswitwe Rebekka von Sassnitz, die mit ihren beiden kleinen Kindern Jacob und Sofie nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes von China wieder nach Deutschland zurückkehrt.
    Dort erwartet sie die Möglichkeit einer neuen Ehe, arrangiert von guten Freunden ihrer Missionsgesellschaft. Der ebenfalls verwitwete Pfarrer Friedrich Hoffmann sucht für sich und seine drei Kinder eine Lebensgefährtin. Rebekka scheint in vieler Hinsicht die geeignete Kandidatin zu sein, wäre da nicht die Begegnung mit dem Kapitän des Schiffes auf der langen Überreise.
    Während eines lebensbedrohenden Sturmes rettet er sie und die Kinder und versetzt gleichzeitig ihr Herz in neue Stürme…
    Mein Leseeindruck:
    Gertrud Schöpflin nimmt uns in ihrem Debütroman mit hinein in die Zeit des ausgehenden 19.Jahrhunderts.
    Wir erleben die Annäherung zwischen Friedrich und Rebekka, begleitet von Höhen und Tiefen gegenseitiger Gefühle und gegensätzlicher Lebens- und Glaubenseinstellungen und beschattet von einem Geheimnis, das bald offenbar werden wird.
    Insbesondere die unterschiedlichen Auffassungen und Erfahrungen bei Erziehungsfragen sorgen immer wieder für Konflikte, die den häuslichen Frieden bedrohen und dazu führen, dass Rebekka wie Friedrich herausgefordert werden, Vergangenes neu zu denken und die Chance zur Veränderung wahrzunehmen.
    Die Autorin versteht es wunderbar, die im Buch vorkommenden Charaktere lebensnah zu beschreiben und den Leser an Veränderungsprozessen gedanklich zu beteiligen. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd und es fällt leicht, sich emotional in die Handlung einzuklinken, um dem Spannungsbogen bis zum Ende zu folgen.
    Mein Fazit:
    Ein eindrücklich-berührender Roman, der das Zerrissen sein zwischen Gefühlen, Lebensrealitäten und Glauben in einer spannend-emotionalen Handlung zum Ausdruck bringt und die Perspektive der Vergebung vermittelt.

  • 5/5 Sterne

    Stürmisch in ein neues Leben

    von
    Meine Meinung: Rebekka kommt nach dem Tod ihres geliebten Mannes aus China wieder zurück nach Deutschland. Der Kulturschock trifft sie und ihren Sohn sehr und vor allem muss sie schnell entscheiden, ob eine arrangierte Ehe mit einem Pastor ohne Liebe überhaupt für sie in Frage kommt. Doch wie soll eine Witwe mit 2 Kindern und einem kleinen Geheimnis im 19. Jahrhundert allein in der Großstadt überleben? Rebekka stellt sich dem neuen Sturm in ihrem Leben und gemeinsam mit dem Leser machen wir uns auf den Weg voller unausgeprochener und unaufgearbeiteter Erlebnisse und Geheimnisse.
    Vorab möchte ich anmerken, dass es Gertraud Schöpflin sehr gut gelungen ist, Charaktere mit Tiefe zu skizzieren. Ich mag auch ihre Art zu erzählen und Bilder in den Kopf der Leser zu zaubern. Im Laufe der Geschichte zeigen sich auch immer mehr Entwicklungen und je tiefer wir eintauchen, desto mehr können wir einzelne Handlungen nachvollziehen. Schön ist dabei herausgearbeitet, dass der Glaube – trotz Prüfungen – hilft, wieder einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen.
    Abwechslung erleben wir als Leser, da die Geschichte immer alternierend aus der Sicht von Rebekka und Friedrich erzählt wird. Überraschende Wendungen lassen das Buch nicht langweilig werden und ich mochte die Reifung der Charaktere und das Setting sehr.
    Fazit: ein lesenswerter vielschichtiger Roman mit einer starken Frauenfigur und auch einem starken männlichen Charakter. Daher möchte ich gerne 5 stürmische Sterne geben.
  • 5/5 Sterne

    von
    Es ist das Jahr 1882 als Rebekka, eine junge Missionarswitwe mit ihren beiden Kindern aus China zurück kehrt. Sie steht vor der schwierigen Entscheidung wie ihr Leben weitergehen soll. Kurz vor der Abreise erhielt sie per Post den Heiratsantrag eines ihr unbekannten Pfarrers. Friedrich Hoffmann ist Witwer und braucht eine Frau ein seiner Seite und eine Mutter für seine Kinder. Doch während der Überfahrt mit dem Segelschiff kommen sich Rebekka und Kapitän Pierrot Salmas näher und bei einem Sturm rettet er sie. Rebekka ist hin und her gerissen zwischen dem unbekannten Pfarrer, der ihren Glauben teilt und den smarten Kapitän, der sie unbedingt für sich gewinnen will. Als sie merkt, dass das die eine Sturmnacht nicht ohne Folgen blieb, ist sie gezwungen schnell zu handeln. Doch für welchen Mann soll sie sich entscheiden und was trägt im Leben und in der Ehe?

    Das schöne Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Mit der jungen Frau auf einem Segelschiff und der Stadt im Hintergrund, passt des sehr gut zum Klappentext. Ebenso gut gefällt mir auch die Innengestaltung. Jedes Kapitel beginnt mit einem passenden Bibelwort. Ein kleines Bild von einem Haus oder einen Segelschiff zeigen jeweils an wo die Handlung gerade spielt. Getraud Schöpflin erzählt eine spannende Geschichte und entführt ihre Leser in die Vergangenheit. Berliner Mission, das Leben im Pfarrhaus und die Erwartungen an den Pfarrer und seine Familie, dazu Entscheidungen aus Liebe und Vernunft, Glauben und Vergebung… „Auf der anderen Seite des Sturms“ ist ein vielschichtiger Roman, der mich von Beginn an gefesselt hat.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Rebekka und Friedrich erzählt. So kann man sich gut in die beiden Hauptcharaktere einfühlen, versteht ihre Beweggründe und erlebt Veränderungen mit. Besonders deutlich wird das bei Friedrich, der anfangs sehr streng ist und oft lieblos wirkt und der immer wieder über „seinen Schatten springt“ und sich in einen großzügigen und liebevollen Ehemann und Vater verwandelt. Rebekka war mir von Beginn an sympathisch. Sie ist eine herzliche und tatkräftige Frau, die ihre Kinder liebt, von ihrem Glauben erzählt und sich für die Armen einsetzt, wo immer sie kann. Doch auch sie hat ihre Kämpfe auszustehen, trifft nicht immer die besten Entscheidungen und muss mit den Folgen leben und auch lernen sich zu vergeben…

    „Auf der anderen Seite des Sturms“ hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen, die Thematik ist interessant, plötzliche Wendungen sorgen für Spannung bis zum Schluss. Gern empfehle ich das Buch weiter.
  • 5/5 Sterne

    Auf der anderen Seite des Sturms

    von
    Es ist das Jahr 1882 als Rebekka, eine junge Missionarswitwe mit ihren beiden Kindern aus China zurück kehrt. Sie steht vor der schwierigen Entscheidung wie ihr Leben weitergehen soll. Kurz vor der Abreise erhielt sie per Post den Heiratsantrag eines ihr unbekannten Pfarrers. Friedrich Hoffmann ist Witwer und braucht eine Frau ein seiner Seite und eine Mutter für seine Kinder. Doch während der Überfahrt mit dem Segelschiff kommen sich Rebekka und Kapitän Pierrot Salmas näher und bei einem Sturm rettet er sie. Rebekka ist hin und her gerissen zwischen dem unbekannten Pfarrer, der ihren Glauben teilt und den smarten Kapitän, der sie unbedingt für sich gewinnen will. Als sie merkt, dass das die eine Sturmnacht nicht ohne Folgen blieb, ist sie gezwungen schnell zu handeln. Doch für welchen Mann soll sie sich entscheiden und was trägt im Leben und in der Ehe?

    Das schöne Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Mit der jungen Frau auf einem Segelschiff und der Stadt im Hintergrund, passt des sehr gut zum Klappentext. Ebenso gut gefällt mir auch die Innengestaltung. Jedes Kapitel beginnt mit einem passenden Bibelwort. Ein kleines Bild von einem Haus oder einen Segelschiff zeigen jeweils an wo die Handlung gerade spielt. Getraud Schöpflin erzählt eine spannende Geschichte und entführt ihre Leser in die Vergangenheit. Berliner Mission, das Leben im Pfarrhaus und die Erwartungen an den Pfarrer und seine Familie, dazu Entscheidungen aus Liebe und Vernunft, Glauben und Vergebung… „Auf der anderen Seite des Sturms“ ist ein vielschichtiger Roman, der mich von Beginn an gefesselt hat.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Rebekka und Friedrich erzählt. So kann man sich gut in die beiden Hauptcharaktere einfühlen, versteht ihre Beweggründe und erlebt Veränderungen mit. Besonders deutlich wird das bei Friedrich, der anfangs sehr streng ist und oft lieblos wirkt und der immer wieder über „seinen Schatten springt“ und sich in einen großzügigen und liebevollen Ehemann und Vater verwandelt. Rebekka war mir von Beginn an sympathisch. Sie ist eine herzliche und tatkräftige Frau, die ihre Kinder liebt, von ihrem Glauben erzählt und sich für die Armen einsetzt, wo immer sie kann. Doch auch sie hat ihre Kämpfe auszustehen, trifft nicht immer die besten Entscheidungen und muss mit den Folgen leben und auch lernen sich zu vergeben…

    „Auf der anderen Seite des Sturms“ hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen, die Thematik ist interessant, plötzliche Wendungen sorgen für Spannung bis zum Schluss. Gern empfehle ich das Buch weiter.
  • 5/5 Sterne

    Eine Patchwork-Familie der anderen Art

    von
    Rebekka muss mit ihren zwei kleinen Kindern ihre chinesische Wahlheimat verlassen. Die Missionarswitwe reist zurück in die Heimat, um Friedrich, einen alleinstehenden Pastor, zu heiraten. Die beiden haben sich noch nie getroffen, doch seine Kinder brauchen eine Mutter, und sie kann ohne Mann ihre Kinder nicht versorgen.

    Auf der langen Überfahrt kommen Rebekka und der Kapitän des Schiffs sich näher, doch sie kann sich nicht vorstellen ihr Leben mit einem Menschen zu teilen, der nicht an Gott glaubt. Rebekka ist ratlos, und außerdem trägt sie ein schreckliches Geheimnis mit sich herum.

    Friedrich sehnt sich nach Liebe, eine Sehnsucht, die in seiner ersten Ehe nicht erfüllt wurde. Er möchte so gern das Herz Rebekkas gewinnen, doch dabei hat er mit seinen eigenen Lasten aus der Kindheit zu kämpfen. Gleichzeitig findet eine weitere wichtige Veränderung in seinem Leben statt - er ist dabei Gott auf eine ganz andere Weise kennenzulernen, als ihm in seinem Elternhaus beigebracht wurde.

    Und dann gibt es noch fünf Kinder, die so liebenswert beschrieben werden, dass man sie beim Lesen schnell ins Herz schließt. Jedes von ihnen hat seine ganz eigenen Wesensarten.

    Diese zarte Liebesgeschichte ist einerseits berührend und fesselnd, andererseits ist sie tiefgründig und bietet viel Stoff zum Nachdenken. Die Charakterentwicklung von Friedrich und Rebekka lässt sich sehr gut beobachten. Besonders schön dabei ist, wie sich die beiden gegenseitig darin unterstützen Neues zu lernen und neue Wege zu gehen.

    Das Thema Mission im 19. Jahrhundert kommt zwar vor, doch eher am Rande, vor allem in Form von Erinnerungen an Rebekkas Erlebnisse in China. Die Geschichte beginnt auf der Überfahrt nach Deutschland und spielt dann in Berlin und Umgebung.

    Rebekka ist eine starke und unabhängige Frau. Das war zu dieser Zeit zwar ungewöhnlich, und trotzdem wirkt das sehr glaubwürdig, da sie als Missionarin andere Aufgaben und Anforderungen zu bewältigen hatte als eine Frau in Deutschland.

    Eine Vielfalt von weiteren Themen wird angesprochen, zum Beispiel inwieweit sich ein Pfarrer nach den Wünschen seiner Gemeindemitglieder richten soll, die körperliche Züchtigung von Kindern, Verletzungen aus der Kindheit, oder die Schwierigkeit sich selbst zu vergeben.

    Fazit: Eine lesenswerte Erzählung, die nachdenklich stimmt und berührt. Sehr empfehlenswert!
  • 5/5 Sterne

    Großartige Geschichte um Liebe, Vergebung und Gnade.

    von
    Das Buch „Auf der anderen Seite des Sturms“ ist der erste Roman der Autorin Gertraud Schöpflin.

    Rebekka, eine Missionswitwe, ist mit ihren beiden Kindern auf den Rückweg aus China, als das Schiff in einen schlimmen Sturm gerät. Doch nicht nur dieser bringt Rebekka aus dem Gleichgewicht, auch der Kapitän löst stürmische und nicht ganz folgenlose Gefühle bei ihr aus. Im Hamburger Hafen wird sie von Pfarrer Friedrich Hoffmann erwartet, der ihr bereits postalisch die Ehe angetragen hat. Pfarrer Hoffmann hat selbst drei Kinder aus seiner ersten Ehe. Soll sich Rebekka aus Vernunftgründen auf eine Ehe mit ihm einlassen? Wird Vernunft reichen, um ein gemeinsames Familienleben aufzubauen? Was wenn Friedrich ihre Kinder nicht mag? Wenn Rebekka nur wüsste, welchen Plan Gott für ihr Leben entworfen hat…

    In diesem Buch beschreibt die Autorin Gertraud Schöpflin die Geschichte der Missionswitwe Rebekka. Nach einem erfüllten Leben auf einer Missionsstation in China und dem plötzlichen Tod ihres Mannes muss Rebekka mit zwei Kindern nach Deutschland zurückkehren und steht vor dem Nichts. Der Pfarrer Friedrich, dessen erste Frau verstorben ist, braucht eine Mutter für seine drei Kinder und eine Ehefrau zur Führung des Pfarrhaushaltes. Diese scheinbar rein zweckmäßigen Gründe führen die beiden zusammen. Gekonnt baut die Autorin die Charaktere der Protagonisten auf, mit all den Wechsel an Gefühlen, verstandsmäßigen Entscheidungen, dem ganzen Hin und Her insbesondere auch vor den Verhaltensregeln der damaligen Zeit entwickelt sich eine emotionale Geschichte. Gleichzeitig bietet die Gertraud Schöpflin mit ihrem Roman einen gelungenen Einblick in die Arbeit der Berliner Mission. Ihre Recherchearbeit ist wirklich gut. Besonders da sie auch für das Setting der Erzählung eine Kirche gewählt hat, die mit leichten Abwandlungen so existiert, so dass die beschriebenen Orte realistisch und bildhaft vorstellbar sind. Was mich begeistert hat, ist das jedes Kapitel mit einem passenden Bibelvers beginnt und auch innerhalb der Erzählung öfters die Bibel zitiert wird. Ich kann diesen Roman sowohl wegen der Geschichte selbst als auch der Historie weiterempfehlen.
  • 5/5 Sterne

    von
    „...Bruder Daniel lachte leise. „Und, wie findest du sie?“ Friedrich holte tief Luft, ohne den Blick von ihr zu nehmen. „Sie ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken.“ Er hielt feierlich inne...“

    Wir schreiben das Jahr 1882, als sich Friedrich und Rebekka das erste Mal begegnen. Rebekka ist Witwe. Ihr Mann Wilhelm, Missionar und Arzt, verstarb in China an der Cholera. Nun kehrt sie mit ihren beiden Kindern zurück nach Deutschland. Unterwegs erhielt sie einen Brief von Friedrich. Daniel aus der Berliner Missionsstation hat die Fäden verknüpft. Pfarrer Friedrich ist ebenfalls Witwer und steht mit drei Kindern allein da.
    Die Autorin hat einen tiefgründigen Roman geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Der Schriftstil ist ausgereift. Das zeigt schon das Eingangszitat.
    Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Zum einen begleite ich Friedrich und Rebekka auf ihrer ersten gemeinsamen Wegstrecke, zum anderen erfahre ich, was auf dem Schiff passiert ist. Bei Rebekka hat die lange Schiffsreise Spuren hinterlassen. Während eines Sturms hat ihr der Kapitän Pierrot das Leben gerettet. Die Nacht danach kann und will sie nicht vergessen. Doch Pierrot ist kein gläubiger Mensch. Nun muss sich Rebekka entscheiden.
    Für Friedrich dagegen ist alles klar.

    „...Seine Gefühle glichen einen Blütenmeer der Obstbäume, das vor dem Zugfenster in der flachen Landschaft wie ein buntes Band in den Weiten der endlosen Plantagen und Wiesen an ihnen vorbei zog. Er lächelte...“

    Rebekka heiratet Friedrich. Wann aber wird sie ihm die Wahrheit über ihren Zustand sagen? Ein zweites Problem gilt es zu lösen. Jakob, Rebekkas Sohn, hat zum einen den Tod seines Vaters noch nicht verwunden, zum anderen auf dem Schiff viel Freiheit genossen. Nun muss er sich in das geordnete Leben eines Pfarrhauses fügen und gleichzeitig in der Schule zurecht kommen. Das wird schwierig, denn er kennt keine Regeln.
    Friedrich selbst hat eine Kindheit ohne Liebe und eine Ehe hinter sich, die seine Eltern eingefädelt haben. Er sehnt sich nach Liebe – und weiß doch nicht, wie man darum kämpft.
    Sehr gut wird die innerer Zerrissenheit der Protagonisten dargestellt. Gleichzeitig aber ist ein zunehmender Reifeprozess zu erkennen.
    Eine gewisse Leichtigkeit kommt durch Justus, ein Freund Friedrich und ein Arzt, in die Handlung.

    „...“Warum hast du nie geheiratet?“ Friedrich blies eine Wolke in den Raum. Justus grinste. „Ich hielt es mit den Frauen bisher wie mit der Medizin. Ich nahm nur eine, wenn ich eine Brauchte.“...“

    Friedrich bringt Rebekka Schwimmen und Tanzen bei. Als Missionsfrau war das für sie bisher kein Thema. In einer schwierigen Phase aber taucht Pierrot wieder in ihrem Leben auf. Was nun?
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es gibt die Lebensansichten und die Zeitverhältnisse gut wieder. Gleichzeitig sind es viele tiefgründige Gespräche, die die Handlung prägen.
  • 5/5 Sterne

    Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.

    von
    Der Titel des Buchs, "Auf der anderen Seite des Sturms", lässt nur zu einem geringen Bruchteil erahnen, wie dramatisch die immer wieder neu aufsteigenden Stürme in Rebekkas Leben sind.
    Ein fremder Pfarrer, der bereit ist die Missionarswitwe Rebekka zu heiraten, trägt mit seinem preußischen Charakter dazu bei.
    Emotional sehr berührend und voller Spannung bis zum Ende, fesselt dieser tiefgründige Roman seine Leserinnen und sicher auch Leser.
    Dieses Buch würde sich hervorragend für eine Verfilmung eignen.

  • 5/5 Sterne

    von
    In diesem sanften und gleichzeitig aufwühlenden Roman geht es um drei beeindruckende Persönlichkeiten. Rebekka, jung verwitwet, Mutter zweier Kinder, und überwältigt von Trauer und Zukunftsängsten. Kapitän Salmas, ein attraktiver Mann, selbstbewusst, stark und ein Held - schließlich hat er ihr das Leben gerettet. Allerdings führt er als Kapitän auch ein bewegtes und unstetes Leben. Und dann ist da noch Pfarrer Friedrich Hoffmann, ein gefestigter Mann, gläubig, gut gestellt und bodenständig.
    Rebekka hat die Wahl zwischen den beiden Männern und sie entscheidet sich. Das alles mitzuverfolgen war spannend, es gab tiefe Einblicke ins Herz und diese waren ehrlich und authentisch geschildert.
    Gertraud Schöpflin hat mich mitgenommen in die Not eines Frauenherzens, in die Fragen und Schwierigkeiten und schönen Momente die Rebekka nach ihrer Entscheidung begegnen.
    Dieses Buch hat sehr viel Tiefgang den es zeigt ungeschönt großes Versagen und folgenschwere Entscheidungen. Wunderschön war das so manche ein Bibelwort hier sehr anschaulich ins praktische Leben geholt und angewandt wurde. Ich denke das auch wir das tun dürfen.
    "Auf der anderen Seite des Sturms" ist ein Buch das zeigt das wir weitergehen dürfen, Vergebung bekommen können auch dann wenn unsere Schuld riesig ist.
    Hier kann man wunderbar lernen das wir alle oft menschlich handeln, aus Gewohnheiten und vielleicht Egoismus heraus, das Gott uns aber verändern kann und es nicht so bleiben muss, sondern das wir durch die Stürme gehen und Frieden finden können.
  • 5/5 Sterne

    starker Roman

    von
    In diesem sanften und gleichzeitig aufwühlenden Roman geht es um drei beeindruckende Persönlichkeiten.

    Rebekka, jung verwitwet, Mutter zweier Kinder, und überwältigt von Trauer und Zukunftsängsten.

    Kapitän Salmas, ein attraktiver Mann, selbstbewusst, stark und ein Held - schließlich hat er ihr das Leben gerettet.

    Allerdings führt er als Kapitän auch ein bewegtes und unstetes Leben.

    Und dann ist da noch Pfarrer Friedrich Hoffmann, ein gefestigter Mann, gläubig, gut gestellt und bodenständig.

    Rebekka hat die Wahl zwischen den beiden Männern und sie entscheidet sich.

    Das alles mitzuverfolgen war spannend, es gab tiefe Einblicke ins Herz und diese waren ehrlich und authentisch geschildert.

    Gertraud Schöpflin hat mich mitgenommen in die Not eines Frauenherzens, in die Fragen und Schwierigkeiten und schönen Momente die Rebekka nach ihrer Entscheidung begegnen.

    Dieses Buch hat sehr viel Tiefgang den es zeigt ungeschönt großes Versagen und folgenschwere Entscheidungen. Wunderschön war das so manche ein Bibelwort hier sehr anschaulich ins praktische Leben geholt und angewandt wurde. Ich denke das auch wir das tun dürfen.

    "Auf der anderen Seite des Sturms" ist ein Buch das zeigt das wir weitergehen dürfen, Vergebung bekommen können auch dann wenn unsere Schuld riesig ist.

    Hier kann man wunderbar lernen das wir alle oft menschlich handeln, aus Gewohnheiten und vielleicht Egoismus heraus, das Gott uns aber verändern kann und es nicht so bleiben muss, sondern das wir durch die Stürme gehen und Frieden finden können.
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