Im Sturm der Verfolgung (Buch - Taschenbuch)

Sie erleben Gottes Kraft - Christen im Nahen Osten

5 Sterne

Im Sturm der Verfolgung (Buch - Taschenbuch)

Sie erleben Gottes Kraft - Christen im Nahen Osten

Der syrische Christ Rami lebt nach seiner Flucht mit seiner Familie in Jordanien. Eines Tages hat er dort eine beklemmende Begegnung mit einem anderen Geflüchteten aus Syrien. Noch ...

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Der syrische Christ Rami lebt nach seiner Flucht mit seiner Familie in Jordanien. Eines Tages hat er dort eine beklemmende Begegnung mit einem anderen Geflüchteten aus Syrien. Noch nie vorher hat Rami in so kalte, hasserfüllte Augen gesehen. Er hat das Gefühl, dass der andere ihn bis ins Innerste durchschaut. Der Mann soll Mitarbeiter der syrischen Geheimpolizei gewesen sein. Aber warum ist er dann aus Damaskus geflohen? Ist er zum IS übergelaufen? Zu seiner großen Überraschung erhält Rami kurz darauf einen Hilferuf ausgerechnet von diesem Muslim. Rami sei der einzige Freund, den er in Jordanien habe. Was hat das zu bedeuten? Rami entschließt sich, trotz des Risikos sich mit dem Anrufer zu treffen. Dieser Tag wird zum Anfang eines Wunders.Christen in Syrien, im Irak, im Gazastreifen, in Aleppo, Homs, Mosul: Sie geben die Liebe von Jesus aktiv an Menschen weiter, die keine Hoffnung mehr haben. Gottes Kraft trägt und motiviert sie. Sie sind jederzeit vom Tod bedroht, machen aber dennoch viele Menschen glücklich. Diese Christen erleben, dass Jesus sie im Sturm bewahrt. Acht aktuelle, authentische Lebensberichte.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765543166
  • Auflage: 22.05.2017
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Maße: 12 x 18,6 x 1,7 cm
  • Gewicht: 200g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erlebnisberichte

  • In Kooperation mit Open Doors
Beteiligte Personen

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Feuerprobe des Glaubens

    von
    Dieses Buch nimmt den Leser mit in den Nahen Osten, und lässt ihn dort mutige Menschen kennenlernen, die unter größten Schwierigkeiten treu zu ihrem Glauben an ihren Retter, Jesus stehen. Die meisten Geschichten spielen sich in Syrien und dem Irak ab.

    - Osama steht vor einem syrischen Exekutionskommando. Wie kam es dazu und gibt es eine Möglichkeit dieser Situation zu entkommen?
    - Farid hat einen Feind in Homs, der ihm unablässig Todesdrohung schickt. Ist es möglich diesen Feind freundlich zu behandeln?
    - Noor leidet unter ihrem gewalttätigen Mann, einem fanatischen Iman. Plötzlich muss sie mit ihrer Familie aus Syrien fliehen. Was kann ihr helfen?
    - Sunni sehnt sich nach Liebe, aber jede ihr aufgezwungene Ehe endet unglücklich. Auch selbst kann sie in einer Partnerschaft keine echte Liebe finden. Wo wird sie Liebe finden?
    - Kareem zieht mit seiner Familie zu den Drusen, denn er spürt, dass Gott ihn dort gebrauchen will. Er hat aber einen Widersacher. Kann er seine Familie dieser Gefahr aussetzen?
    - Mohammad ist voller Hass auf den Präsidenten Assad. Werden seine Pläne, die sich gegen den Präsidenten richten, gelingen?
    - Medo ist beim Beginn von ISIS dabei. Er kann die Begeisterung seines guten Freundes nicht nachvollziehen. Die grausamen Taten des ISIS schockieren ihn. Aber warum können die Christen trotzdem lächeln?
    - Der Palästinenser Sami hasst alle, die einen anderen Glauben haben als er, bis er sie kennenlernt. Aber kann er wirklich mit Feinden befreundet sein?

    Die acht Geschichten dieses Buchs sind alle fesselnd geschrieben. Die arabische Welt dieser mutigen Menschen wird anschaulich beschrieben. Einzelne arabische Ausdrücke machen das Ganze noch authentischer. In jeder Geschichte erleben Menschen eine große Umkehr. Sie entscheiden sich einen schweren Weg zu gehen, und sie bekommen dazu aus ihrem Glauben Kraft. Sie sind bereit ihr Leben für Jesus zu lassen. Wie die Männer im Feuerofen, im biblischen Buch Daniel, erleben sie, dass sie in den schwersten Zeiten nicht alleine sind. Jesus ist bei ihnen.

    Es ist sehr ermutigend zu lesen, auf welch wunderbare Weise Gott in diesen arabischen Ländern wirkt. Es scheint, dass die vielen Kriege und Auseinandersetzungen eine große Sehnsucht in diese Menschen wachgerufen hat. Ich will von diesen Helden lernen mich mutig für meinen Glauben einzusetzen, unabhängig von den Kosten.
  • 5/5 Sterne

    von
    Inhalt
    „Im Sturm der Verfolgung“ erzählt von acht beeindruckenden und prägenden Lebensgeschichten von Christen im Nahen Osten. Manchmal handelt es sich dabei um ehemalige Muslime, die während der Geschichte zu Jesus finden; manchmal erzählen auch langjährige Christen von prägenden Begegnungen mit Muslimen, die dann zu Jesus gefunden haben. Es gibt aber auch Geschichten, die von Begegnungen zwischen Christen, Kurden und Juden berichten.
    Jede Geschichte handelt von einer ganz anderen Facette des Lebens im Nahen Osten. Ein paar sind sogar durch einzelne Personen miteinander verknüpft. Und in jeder Geschichte spürt man ganz deutlich Gottes Kraft, die dahinter steckt.

    Meine Meinung
    Innerhalb weniger Tage hatte ich dieses Buch durchgelesen. Und hätte ich genügend Zeit gehabt, hätte ich es an einem Stück verschlungen. Jede Geschichte berührt das Herz. Man wünscht sich am Ende des Kapitels, mehr von den Personen zu erfahren. Doch dann kommt gleich die nächste Geschichte und man ist von dieser genauso – wenn nicht sogar noch mehr – gefesselt. Die Geschichten sind so unterschiedlich und vielfältig, dass man einfach nicht genug davon bekommen kann.
    Die Brutalität des Islams, die in diesem Buch deutlich beschrieben wird, steht in jeder Geschichte zu einem solchen Kontrast zu der Liebe Gottes, der Liebe Jesu. In mehreren Geschichten finden extremistische Muslime durch Jesus inneren Frieden und Liebe. Und diese Liebe wurde ihnen von anderen Christen übermittelt. Und auch wenn nun die Geschichten ähnlich, nach einem Schema F klingen, könnten sie nicht unterschiedlicher sein. Einmal liest ein Cousin seinem anderen Cousin die Bibel vor, während letzterer im Koma liegt, und berührt so sein Herz. Dann gibt es Pastoren, die selbst einem Muslim, der ihnen mit dem Leben droht, einen Besuch abstatten und für ihn beten. Und es gibt eine Muslima, die mit einem fanatischen Imam verheiratet ist, und dennoch zu Jesus findet. Denn nur er spendet ihr bedingungslose Liebe und Friede.
    Im Nahen Osten treffen aber nicht nur die verschiedensten Muslime auf Christen, sondern auch Christen auf Juden oder Kurden. Jede Geschichte erzählt dabei von Liebe, Friede und Gottes Kraft.
    Doch sie verschönigen nicht das dortige Leben. Ganz im Gegenteil. Sie zeigen die brutale Realität:
    „Als ob die Zerschlagung seiner Ausbildungsträume noch nicht genug war, hatte Medo auch Angst um seine Familie – vor allem seine Schwestern. Eine der abscheulichsten Aktionen des IS war die Anwendung seiner „Vergewaltigungstheologie“ auf die Frauen von Mosul. Laut den IS-Führern waren für alle „Kämpfer“ Frauen Freiwild; selbst Mädchen, die noch keine zehn Jahre alt waren, wurden zu „Ehen“ gezwungen, […] Jesidische Frauen wurden zu begehrten Sexsklavinnen.“
    Gerade mir als Frau gehen diese Beschreibungen sehr nahe. Man kann sich gar nicht vorstellen, was diese Frauen und Mädchen durchmachen.
     Die einzelnen Geschichten sind sehr persönlich erzählt. Man erfährt, was in den einzelnen Menschen vorgeht: ihre Gedanken, Gefühle, Sehnsüchte und Wünsche. Man erfährt so vieles über ihre Beziehungen zu den einzelnen Familienmitgliedern, zu Freunden oder Glaubensgefährten. Ich konnte mir zuvor nie wirklich vorstellen, wie es ist, in Syrien oder allgemein im Nahen Osten zu leben. Ich konnte mir nie vorstellen, wie es ist im Krieg zu leben; wenn der IS die Stadt einnimmt; wenn Bomben neben einem einschlagen und alles zerstört ist. Ich konnte mir auch nicht das Leben dort vor diesem ganzen Krieg vorstellen. Doch diese Geschichte lassen einen hautnah miterleben, wie das Leben zuvor war: wie junge Muslime studierten und Menschen heilen wollten, wie sie eine Zukunft und aufblühende Städte hatten. Und nun kann ich mir auch annähernd vorstellen, wie es ist im Krieg zu leben.
    Die Geschichten sind unglaublich gut erzählt. Sie nehmen einen mit, fesseln einen und lassen das träge, westliche Christenherz wird neu für Jesus aufflammen. Diese Christen haben mir wieder neuen Aufwind, neuen Glaubenswillen und neuen Mut gegeben. Ich möchte so für Jesus leben, wie sie es tun. Und dadurch, dass am Ende jedes Kapitels die jeweiligen Hauptpersonen noch einmal das Wort persönlich an uns westliche Christen richtet, macht das Ganze noch so viel vertrauter. Wir sind eine Familie.
    Der Schreibstil ist auch einfach überwältigend. Die Dialoge sind perfekt an unseren Sprachgebraucht angepasst, enthalten aber doch orientalische Elemente, sodass die einzelnen Personen vertraut reden und man ihnen doch anmerkt, dass sie aus dem Orient stammen. Es ist eine perfekte Mischung zwischen deutschen Redewendungen und arabischen Begriffen. Diese Begriffe werden teilweise in Fußnoten erklärt und sind teilweise auch durch den Kontext selbsterklärend. Dadurch bekommen die Dialoge einen orientalischen Charakter. Insgesamt sind die Dialoge sehr natürlich und ungezwungen geschrieben. Man liest die ganzen Geschichten so, als würden sie gerade genau so stattfinden.
     
    Fazit
    Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Die einzelnen Geschichten berühren das Herz und rappeln das träge Christenherz aus dem Westen wieder auf ganz für Jesus zu leben und seine Liebe zu verbreiten. In mir ist während dem Lesen ein starker Tatendrang gewachsen, anderen zu helfen. Die Chance der Flüchtlingswelle zu nutzen, Jesu Liebe unter andere Völker zu verbreiten und den Christen vor Ort – also im Nahen Osten – mehr zu unterstützen. In diesem Buch sind sehr bewegende Geschichten in einem wunderbaren Schreibstil erzählt, die auch Nicht-Christen faszinieren und fesseln werden. Man bekommt durch sie einen so guten Eindruck über das Leben im Nahen Osten vor dem Krieg und währenddessen. Es ist einfach ein unglaubliches Buch, das jeder gelesen haben muss!
  • 5/5 Sterne

    So nah waren mir die Menschen aus dem Nahen Osten noch nie!

    von
    Inhalt
    „Im Sturm der Verfolgung“ erzählt von acht beeindruckenden und prägenden Lebensgeschichten von Christen im Nahen Osten. Manchmal handelt es sich dabei um ehemalige Muslime, die während der Geschichte zu Jesus finden; manchmal erzählen auch langjährige Christen von prägenden Begegnungen mit Muslimen, die dann zu Jesus gefunden haben. Es gibt aber auch Geschichten, die von Begegnungen zwischen Christen, Kurden und Juden berichten.
    Jede Geschichte handelt von einer ganz anderen Facette des Lebens im Nahen Osten. Ein paar sind sogar durch einzelne Personen miteinander verknüpft. Und in jeder Geschichte spürt man ganz deutlich Gottes Kraft, die dahinter steckt.

    Meine Meinung
    Innerhalb weniger Tage hatte ich dieses Buch durchgelesen. Und hätte ich genügend Zeit gehabt, hätte ich es an einem Stück verschlungen. Jede Geschichte berührt das Herz. Man wünscht sich am Ende des Kapitels, mehr von den Personen zu erfahren. Doch dann kommt gleich die nächste Geschichte und man ist von dieser genauso – wenn nicht sogar noch mehr – gefesselt. Die Geschichten sind so unterschiedlich und vielfältig, dass man einfach nicht genug davon bekommen kann.
    Die Brutalität des Islams, die in diesem Buch deutlich beschrieben wird, steht in jeder Geschichte zu einem solchen Kontrast zu der Liebe Gottes, der Liebe Jesu. In mehreren Geschichten finden extremistische Muslime durch Jesus inneren Frieden und Liebe. Und diese Liebe wurde ihnen von anderen Christen übermittelt. Und auch wenn nun die Geschichten ähnlich, nach einem Schema F klingen, könnten sie nicht unterschiedlicher sein. Einmal liest ein Cousin seinem anderen Cousin die Bibel vor, während letzterer im Koma liegt, und berührt so sein Herz. Dann gibt es Pastoren, die selbst einem Muslim, der ihnen mit dem Leben droht, einen Besuch abstatten und für ihn beten. Und es gibt eine Muslima, die mit einem fanatischen Imam verheiratet ist, und dennoch zu Jesus findet. Denn nur er spendet ihr bedingungslose Liebe und Friede.
    Im Nahen Osten treffen aber nicht nur die verschiedensten Muslime auf Christen, sondern auch Christen auf Juden oder Kurden. Jede Geschichte erzählt dabei von Liebe, Friede und Gottes Kraft.
    Doch sie verschönigen nicht das dortige Leben. Ganz im Gegenteil. Sie zeigen die brutale Realität:
    „Als ob die Zerschlagung seiner Ausbildungsträume noch nicht genug war, hatte Medo auch Angst um seine Familie – vor allem seine Schwestern. Eine der abscheulichsten Aktionen des IS war die Anwendung seiner „Vergewaltigungstheologie“ auf die Frauen von Mosul. Laut den IS-Führern waren für alle „Kämpfer“ Frauen Freiwild; selbst Mädchen, die noch keine zehn Jahre alt waren, wurden zu „Ehen“ gezwungen, […] Jesidische Frauen wurden zu begehrten Sexsklavinnen.“
    Gerade mir als Frau gehen diese Beschreibungen sehr nahe. Man kann sich gar nicht vorstellen, was diese Frauen und Mädchen durchmachen.

    Die einzelnen Geschichten sind sehr persönlich erzählt. Man erfährt, was in den einzelnen Menschen vorgeht: ihre Gedanken, Gefühle, Sehnsüchte und Wünsche. Man erfährt so vieles über ihre Beziehungen zu den einzelnen Familienmitgliedern, zu Freunden oder Glaubensgefährten. Ich konnte mir zuvor nie wirklich vorstellen, wie es ist, in Syrien oder allgemein im Nahen Osten zu leben. Ich konnte mir nie vorstellen, wie es ist im Krieg zu leben; wenn der IS die Stadt einnimmt; wenn Bomben neben einem einschlagen und alles zerstört ist. Ich konnte mir auch nicht das Leben dort vor diesem ganzen Krieg vorstellen. Doch diese Geschichte lassen einen hautnah miterleben, wie das Leben zuvor war: wie junge Muslime studierten und Menschen heilen wollten, wie sie eine Zukunft und aufblühende Städte hatten. Und nun kann ich mir auch annähernd vorstellen, wie es ist im Krieg zu leben.
    Die Geschichten sind unglaublich gut erzählt. Sie nehmen einen mit, fesseln einen und lassen das träge, westliche Christenherz wird neu für Jesus aufflammen. Diese Christen haben mir wieder neuen Aufwind, neuen Glaubenswillen und neuen Mut gegeben. Ich möchte so für Jesus leben, wie sie es tun. Und dadurch, dass am Ende jedes Kapitels die jeweiligen Hauptpersonen noch einmal das Wort persönlich an uns westliche Christen richtet, macht das Ganze noch so viel vertrauter. Wir sind eine Familie.

    Der Schreibstil ist auch einfach überwältigend. Die Dialoge sind perfekt an unseren Sprachgebraucht angepasst, enthalten aber doch orientalische Elemente, sodass die einzelnen Personen vertraut reden und man ihnen doch anmerkt, dass sie aus dem Orient stammen. Es ist eine perfekte Mischung zwischen deutschen Redewendungen und arabischen Begriffen. Diese Begriffe werden teilweise in Fußnoten erklärt und sind teilweise auch durch den Kontext selbsterklärend. Dadurch bekommen die Dialoge einen orientalischen Charakter. Insgesamt sind die Dialoge sehr natürlich und ungezwungen geschrieben. Man liest die ganzen Geschichten so, als würden sie gerade genau so stattfinden.

    Fazit
    Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Die einzelnen Geschichten berühren das Herz und rappeln das träge Christenherz aus dem Westen wieder auf ganz für Jesus zu leben und seine Liebe zu verbreiten. In mir ist während dem Lesen ein starker Tatendrang gewachsen, anderen zu helfen. Die Chance der Flüchtlingswelle zu nutzen, Jesu Liebe unter andere Völker zu verbreiten und den Christen vor Ort – also im Nahen Osten – mehr zu unterstützen. In diesem Buch sind sehr bewegende Geschichten in einem wunderbaren Schreibstil erzählt, die auch Nicht-Christen faszinieren und fesseln werden. Man bekommt durch sie einen so guten Eindruck über das Leben im Nahen Osten vor dem Krieg und währenddessen. Es ist einfach ein unglaubliches Buch, das jeder gelesen haben muss!
  • 5/5 Sterne

    von
    Dieses Buch hat mich schon auf den ersten Seiten in seinen Bann gezogen. Tom Doyle erzählt in acht verschiedenen Berichten vom gefährlichen Leben der Christen heute im Nahen Osten:
    Da geht es um einen Leiter der Terrorgruppe Dschabhat al-Nusra, der durch seinen Cousin von Jesus hört und dadurch zum Glauben an Jesus kommt. Kurze Zeit später ist er Kandidat für eine Exekution. Ein Pastor in Homs antwortet mit Liebe auf Drohungen und Angriffe und es geschieht Unglaubliches. Ein IS-Kämpfer in Mosul ist überwältigt von der Vergebungsbereitschaft christlicher Märtyrer …
    Es berührte mich in all diesen acht Berichten, wieviel Christen im Nahen Osten auf sich nehmen , um Jesus nachzufolgen, wieviel Schwierigkeiten ihnen in den Weg gelegt werden, wie sie gehasst und verfolgt werden. Ihr Leben ist absolut nicht leicht. Doch trotz allem breitet sich Gottes Werk aus. Viele Menschen in Syrien erkennen, dass Jesus die einzige Antwort ist auf das Elend, das Krieg und Hass mit sich bringen.
    Deshalb sind diese Berichte trotz allem Schweren sehr ermutigend. Ich, als westliche Christin bin beschämt, wie bequem doch mein Glaube ist im Gegensatz zu dem dieser Christen. Auch wurde mir dadurch Jesus wieder neu ganz groß und kostbar. Es lohnt sich wirklich, sich ganz auf ihn einzulassen, ihm zu dienen und ihm zu vertrauen.
    Das Buch ist leicht lesbar geschrieben. Gut finde ich auch, dass es nach jedem Bericht eine kurze Botschaft der jeweiligen Person, von der berichtet wird gibt, in der sie sich an die Leser wendet.
    Ich kann nur empfehlen, das Buch zu lesen, um die Christen im Nahen Osten und auch die Flüchtlinge, die zu uns kommen besser zu verstehen. Es gibt einen tiefen Einblick in deren Situation. Ein sehr empfehlenswertes Buch!
  • 5/5 Sterne

    Ein sehr bewegendes Buch!

    von
    Wie nicht anders zu erwarten, hat mich dieses Buch tief berührt! Alle Bücher von Open Doors sind so zuversichtlich geschrieben, obwohl es um verfolgte Christen geht.

    In "Im Sturm der Verfolgung" hat sich Tom Doyle mit 8 Christen unterhalten, die im Nahen Osten leben und ihre Geschichte aufgeschrieben. Dabei geht es um Missionare und Pastoren, die Muslimen und andere Religionsanhängern Jesus nahebringen wollen, wie sie trotz Rückschlägen und Anschlägen dran bleiben und Jesus treu nachfolgen. Und es geht um Mulime (und ein Jude ist dabei) die sich zu Jesus bekehrt haben und hier ihrer Geschichte erzählen. Eines haben alle Geschichten gemeinsam - sie sind wahr und sie erzählen von Gottes unerschütterlichen Liebe zu uns Menschen, egal wer man ist oder wo man herkommt.

    Zwei Geschichten haben mich besonders beeindruckt: die von Sami, der als griechisch-orthodoxer Christ in Gaza-Stadt aufwächst und Juden immer gehasst hat. Er bekehrt sich zu Jesus und wird Mentor eines messianischen Judens. Und die andere Geschichte von Medo, der IS Kämpfer ist und dem immer mehr bewusst ist, dass das was der IS tut falsch ist. Auch er findet Jesus.

    Bei keiner der acht Geschichten bleiben die Augen des Lesers trocken, weil sich hier Gottes Liebe zeigt. Man bekommt auch einen (beklemmenden) Einblick in die Zustände im Nahen Ost und kann sehen, wie "einfach" unser Leben als Christ in Europa ist. Wir müssen uns nicht für unseren Glauben rechtfertigen und werden nicht getötet, weil wir Christen sind. Ein sehr wichtiges Buch um zu sehen, dass Jesus auch heute noch da ist und Herzen berührt.
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