Salz im Tee (Buch - Gebunden)

Alltag auf Mongolisch - Begegnungen mit Menschen und Gott

5 Sterne

Salz im Tee (Buch - Gebunden)

Alltag auf Mongolisch - Begegnungen mit Menschen und Gott

Birte Papenhausen hat viele Jahre als Missionarin in der Mongolei gelebt und nimmt uns mit auf die Reise in dieses fremde Land. Dabei gibt sie uns Einblicke in ihre persönlichen Begegnungen mit den Menschen, ihre Erfahrungen und das, was sie von ihnen gelernt hat.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

"Unser Leben ist eine Fülle von Begegnungen."
Wie vielfältig solche Begegnungen für eine Deutsche im Ausland sein können, davon erzählt Birte Papenhausen, die das Leben von Mongolen zehn Jahre geteilt hat. Sie schildert Menschen, Lebensgeschichten und Erfahrungen und gibt Einblicke in eine völlig andere, manchmal frustrierende, aber auch faszinierende Welt. Und sie beschreibt, wie Gott ihr in dieser fremden Welt auf ungewöhnlicher Weise begegnet.
Hautnah erleben Sie nicht nur eiskalte Winter und den Nomadenalltag in der mongolischen Steppe, sondern auch eine Mottenplage und den nächtlichen Raubzug eines Metallpiraten. Sie entdecken Gottes Gegenwart, im Fremden, im Bekannten - und in Ihrer eigenen Umgebung.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775160490
  • Auflage: 17.08.2020
  • Seitenzahl: 224 S.
  • Maße: 17 x 21 x 1,7 cm
  • Gewicht: 620g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Missionsberichte, Erlebnisse Mission

  • 4-farbiger Innenteil

Extras

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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Bilderreicher Einblick in die Mongolische Kultur

    von
    Birte Papenhausen war 10 Jahre in der Mongolei. Was sie dort gesehen und erlebt hat schildert sie in diesem Buch. Unter den Kategorien Erste Eindrücke, Berufe, Kultur, Tiere, Ausländer, Natur, Normaden, Nachbarn, Sport, Orte und Freunde gibt sie in einzelnen Kapiteln ihre Erfahrungen weiter. Die vielen Bilder helfen diesen Eindrücken und Erfahrungen auch visuell nachzuspüren.

    Ich fand das Buch wirklich sehr unterhaltsam. Wer hätte gedacht, das der erste Regen im Frühjahr zwar am Himmel zu sehen ist, die Luft aber so trocken ist, dass der Regen den Boden nicht erreicht? Diese und viele interessante Fakten gilt es in diesem Buch zu entdecken.

    Sie begegnet spannenden Menschen, kämpft mit der Sprache und einer Mottenplage, stellt ihre Ansehen durch das Gewinnen einen Wettbewerbes wieder her und trifft eine Seelenverwandte.

    Für mich war wirklich jedes Kapitel interessant und ich durfte sehr viel über die Mongolei und da Leben dort erfahren. Auch ihre Begegnungen mit Gott waren ermutigend.

    Ein wirklich kurzweiliger Blick über den Tellerrand, hinein in eine völlig fremde Kultur, in der auch hier unser Gott am wirken ist.
  • 5/5 Sterne

    Faszinierende, christliche Schilderung des Alltagslebens in der Mongolei. Sehr empfehlenswert!

    von
    Mit ihrem Buch „Salz im Tee“ lädt die Autorin Birte Papenhausen den Leser/die Leserin ein, den mongolischen Alltag kennenzulernen und sie auf Begegnungen mit Menschen und Gott zu begleiten.

    Im Vorwort begründet die Autorin, warum sie sich auf die Frage „Wie war das so in der Mongolei?“ nahezu sprachlos gefühlt hat, denn sie lebte dort elf Jahre mit einer anderen Sprache, Kultur und Gesellschaft. Da sich dieses Leben nicht in ein paar Sätzen zusammenfassen lässt, hat Birte Papenhausen dieses Buch geschrieben. In elf Hauptkapiteln fasst sie jeweils unterschiedlich viele Eindrücke und Aspekte zu einem Themenbereich zusammen. Sie thematisiert beispielsweise „Erste Eindrücke, Berufe, Kultur, Tiere, usw.“ In den verschiedenen Unterkapiteln erzählt sie über ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Begegnungen mit Menschen, Tieren und der Natur. Jedem Unterkapitel vorangestellt ist ein großes, farbenfrohes, fantastisches Foto. Im Vorwort nimmt diesen Platz eine Karte der Mongolei ein.

    Das Buch „Salz im Tee“ ist eine großartige Biografie oder ein faszinierender Reisebericht, der die Lust auf ein Reiseabenteuer der besonderen Art weckt. Birte Papenhausen schreibt in einem leicht lesbaren und absolut fesselnden Stil sowie in einer unterhaltsamen humorvollen Art. Auch wenn die Autorin in der Mongolei als Missionarin tätig war, entspricht dieses Buch nicht einem Missionarsbericht. Viele Leser/innen auch nicht-christliche werden sich von dem Abenteuergeist, den dieses Buch beinhaltet, gerne anstecken lassen. Mich haben die Schilderung über das Leben in der so wenig bekannten Mongolei begeistert. Man erfährt sehr viel aus dem Alltag der Menschen, mehr als eine kurze Reise zu den touristischen Hauptattraktionen einem jemals bieten kann. Es sind aber für mich auch die menschlichen Begegnungen teilweise im Glauben, die dieses Buch zu etwas Besonderem machen. Ich empfehle es sehr gerne weiter als ein Blick über den Tellerrand unserer westlichen materialistisch geprägten Welt hinaus.
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