Kämpferseele (Buch - Gebunden)

Die Stürme meines Lebens

5 Sterne

Kämpferseele (Buch - Gebunden)

Die Stürme meines Lebens

Sie ist jung, sucht Grenzerfahrungen, will wissen, dass Gott trägt – auch wenn sie nur mit einer Plastiktüte loszieht. Alles, was sie hat, verschenkt sie und bringt die krassesten Schicksale zwischen Buchdeckel. Jetzt erzählt Damaris Kofmehl den eigenen »True-Life«-Thriller.

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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Sie ist jung, sucht Grenzerfahrungen, will wissen, dass Gott trägt - auch wenn sie nur mit einer Plastiktüte loszieht. Alles, was sie hat, verschenkt sie an Brasiliens Straßenkinder, bringt die krassesten Schicksale aus den Slums zwischen Buchdeckel. Jetzt erzählt Damaris Kofmehl ihren eigenen "True-Life"-Thriller, vom Leben mit den Helden aus ihren Büchern. Und auch von der Liebe zu Demetri, Ex-Drogendealer aus den USA: die interkulturelle Hochzeit, Hand in Hand für Menschen am Rand der Gesellschaft, Intrigen, Verrat, Flucht und der tragische Tod der Liebe ihres Lebens. Plötzlich bricht Damaris' Welt zusammen. Ihr Glaube steht vor einer Zerreißprobe. Bis Gott ihr mitten im Schmerz den Mut schenkt, allen Umständen zum Trotz wieder aufzustehen ...

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Jede einzelne Seite hinterlässt Gänsehaut. Damaris Kofmehls Leben gleicht einer Fahrt auf dem stürmischen Meer, doch am Steuer steht immer Jesus Christus. Beim Lesen ist man oft fassungslos und emotional über die Ungerechtigkeiten dieser Welt. Aber am Ende steht fest: Damaris Kofmehl hat eine Kämpferseele und ihre Lebensgeschichte ist es absolut wert, gelesen zu werden. Teensmag 1/20 | Laura Schwarz

    Damaris Kofmehl lässt den Leser in diesem Buch nicht nur an ihrem spannenden Leben teilhaben, sie berichtet auch ehrlich von Enttäuschungen und inneren Kämpfen. Ein fesselnd geschriebenes Buch über ein ungewöhnliches Leben, das viel Stoff zum Nachdenken bietet. Sehr empfehlenswert, nicht nur für Menschen, die gern Lebensgeschichten lesen. Marianne Müller | jesus.de

    Von wegen eine nette Biografie, in der eine harmlose Schriftstellerin ein paar interessante Typen trifft, um Stoff für ihre Bücher zu finden! Damaris Kofmehls Lebensgeschichte ist wohl der spannendste von all ihren "True-Life"-Thrillern, die sie in den letzten Jahrzehnten verfasst hat. Mit dem Unterschied, dass die Schweizerin, die sonst über Straßenkinder, Mörder, Dealer und Prostituierte schreibt, in diesem Buch selbst die Hauptrolle spielt. Wer es aufschlägt, wird es wohl nicht mehr weglegen können. Unglaublich ehrlich gibt die Autorin Einblick in Kämpfe und tiefste Gefühle angesichts von Verleumdung, Intrigen, Verrat und Verletzungen - zugefügt durch Mitchristen. Das macht die Botschaft gerade für christliche Leser brisant - und heilsam. Denn es ist der Autorin abzuspüren, dass sie nicht aus Bitterkeit heraus schreibt, sondern aus einem versöhnten Herzen. Und doch ist es kaum zu ertragen, was sie aushalten muss. Als Leserin wünsche ich mir, dass die Heldin (ähnlich wie in ihren anderen Büchern) mit Gottes Hilfe durchkommt - lebendig, heil. Sie schafft es! So viel sei verraten. Und von den Lektionen, die sie dabei über den treuen Gott lernt, wird jeder Lesende am Ende selbst profitieren. Gertraud Schöpflin | Charisma Magazin
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775159999
  • Auflage: 3. Gesamtauflage (1. Auflage: 21.07.2020)
  • Seitenzahl: 392 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 3 cm
  • Gewicht: 628g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien

  • Inkl. 24-seitigem Bildteil

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    War ein Geschenk an meine Mutter. Sie ist so begeistert, dass sie es ab sofort weiter verschenkt!
  • 5/5 Sterne

    Gib nicht auf! Dein Leben ist zu wichtig!

    von
    "Frauen werden nicht einfach geboren. Sie entwickeln sich aufgrund der Stürme, die sie überstanden haben.!

    Wenn diese Sätze auf eine Frau zutreffen, dann auf Damaris Kofmehl, eine herzerfrischende und herzbewegende Autorin aus der Schweiz mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, einem breiten und lauten Lachen, wie sie selbst sich beschreibt und welches ich zu gerne mal hören möchte und strahlenden Augen, die mich auf dem Cover noch mehr faszinieren, nachdem ich ihre Lebensgeschichte unter Tränen und Lachen fertig gelesen habe.

    Damaris wächst liebevoll und behütet in der Schweiz auf und entdeckt schon als Kind ihre Berufung, das Schreiben und hat schon 43 Bücher publiziert, von dem ich noch keines gelesen habe, was ich jedoch umgehend ändern werde, denn ihre Lebensgeschichte, ihr gelebter Glaube, ihre nicht endenwollende Liebe zu den Menschen, die sonst keiner liebt und von denen auch keiner und nicht viele etwas wissen und wenn, dann spenden sie, was auch gut und wichtig ist, doch Damaris gibt den Menschen ob Straßenkindern, Drogensüchtigen, Hooligans ect. ein Gesicht, sie gibt ihnen mit ihren Geschichten ihre Würde wieder und sie lässt sich durch nichts davon abbringen, Gottes Lieben weiterzugeben, doch von Anfang an.

    Das Buch ist in drei Teile unterteilt und durch viele Fotos sehr lebendig gestaltet.

    Im ersten Teil erfahren wir von ihrem Leben als Single, wie sie abenteuerlustig sich nach Südamerika aufmacht um Straßenkindern zu dienen, immer aufmerksam auf Gott hörend und prüfend, wo er sie denn wirklich haben möchte. Ihre Reise führt sie nach Sao Paulo, Brasilien. Dort schließt sie sich einer Missionsgesellschaft an, die sich jeden Tag auf die Straße begibt um die von der Welt vergessenen Kinder zu finden und ihnen zu helfen. Damaris bleibt Gott treu, obwohl sie von den Christen vor Ort auf eine schier unglaubliche Weise betrogen wird. Sie hält an ihrer Berufung und ihrem Auftrag fest, schreibt die Geschichten der Kinder auf und veröffentlicht sie und hält auch harte Zeiten innerer Einsamkeit aus. Immer wieder erfährt sie Gottes Treue und Versorgung auf eine ganz ungewöhnliche Weise.

    Im zweiten Teil erfahren wir von ihren Jahren mit Demetri. Damaris Gebete wurden erhört und Gott hat für diese ungewöhnliche Frau einen noch ungewöhnlicheren Partner, Demetri, dessen Geschichte sie auch veröffentlicht hat, der einen solch harten Start ins Leben hatte und dessen Motto war und darum wählte ich es auch als Überschrift: "Gib nicht auf! Dein Leben ist zu wichtig!", wie habe ich mich nach allen Widrigkeiten, die Damaris aus christlichen Kreisen erfahren musste, für sie gefreut und wie habe ich über den "romantischen" Heiratsantrag gelacht. Tja, bitte lesen, es ist zu köstlich:)), anders und doch so von aufrichtiger Liebe geprägt. Von nun an dienen diese beiden außergewöhnlichen Menschen den Ausgestoßenenen dieser Welt gemeinsam und Gott segnet ihre Arbeit auf eine ganz außerordentliche Weise. Doch nicht alles ist Sonnenschein, denn wieder werden sie betrogen, verleumdet und verfolgt und bei Demetri wird auch noch eine schwerwiegendende psychische Krankheit diagnostiziert. Bei allen Herausforderungen ist eine sehr große Liebe der Beiden zu Gott und zueinander spürbar und ich habe aufgeatmet, wie ihr Weg sie von Brasilien nach Deutschland und in die Schweiz führte, wo Demetri eine Stelle als Jugendpastor annahm. Alles gut?

    Im dritten Teil lesen wir nicht von einem Happy End, wie ich es mir für die Beiden gewünscht habe. Demetri stirbt viel zu früh und Damaris, nach einem Burnout noch nicht wirklich erholt, erlebt einen so unvorstellbaren Schmerz und Verlust, durchläuft eine solche Trauer und erkennt auch darin die Führung Gottes. Wie gern hätte ich Demetri kennengelernt und bin wieder mehr und mehr davon überzeugt, dass wir für manche Lebensfragen erst im Himmel unsere Antwort bekommen. Doch als wäre das nicht genug, erfährt sie wie in Brasilien wieder Verrat und Betrug von den lieben christlichen Geschwistern, was mich wirklich fassungslos beim Lesen gemacht hat. Jetzt kommt doch noch ein Happy End, jedoch anders als gedacht, denn Damaris erinnert sich an Demetris Worte, die er wohl immer sehr liebevoll an sie gerichtet hat und gibt nicht auf. Sie macht sich auf und sucht Heilung bei dem Einzigen, der Heilung schenken kann, dem Heiler selbst. Sie stellt sich diesem schmerzvollen Prozess und geht die Schritte genaus so, wie Gott es ihr zeigt.

    Selten habe ich eine so ehrliche und ungeschminkte Geschichte gelesen, die absolut nicht religiös ist und darum glaube ich, dass sie vielen Gläubigen dienen wird, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ich bin sehr dankbar, dass sich Damaris aufgemacht hat, ihrer Berufung kompromisslos zu folgen, so vielen ausgestoßenen Menschen ein Gesicht und ihre Würde wiedergegeben hat und trotz aller Widrigkeiten immer an Gott festgehalten hat. Ein sehr bewegendes Buch, welches noch lange Nachhall in mir finden wird und ich kann nur höchste Leseempfehlung aussprechen!
  • 5/5 Sterne

    Ein beachtenswertes Buch von einer guten Autorin

    von
    „Kämpferseele“ ist ein Buch von Damaris Kofmehl und hier schreibt sie ehrlich und ohne rosarote Brille über einen Abschnitt ihres Lebens. Es ist nicht ihr erstes Werk aber wohl das persönlichste. Vorher berichtete sie von den Straßenkindern in Brasilien und nicht nur von ihnen. Für sie sind es Thriller, die das wahre Leben schrieb. Und #Kämpferseele ist einer davon. Wie oft ihr Glaube dabei ins Wanken kam und sie schier verzweifeln wollte, das liest sich so spannend wie ein Krimi. Aber noch besser ist, dass sie immer wieder den Weg zurück fand.

    „Kämpferseele“ beginnt im Februar 1996 und das Kapitel wurde mit dem „Leben als Single“ betitelt. Dann folgt der zweite Teil mit Demetri, ihrem Ehemann.
    Das dritte Kapitel handelt dann von dem Leben ohne ihren treuen Ehemann an der Seite.
    Ein beeindruckendes Buch von einer starken Frau. Ja, das schreibt sich so einfach aber sie ist es wirklich. Keine Frage auch Depressionen und Zusammenbrüche gab es und das wunderte mich gar nicht. Wer so hintergangen und betrogen wird, der verzweifelt. Da kann der Glaube an Gott noch so stark sein. Vor allen Dingen ist es noch schmerzhafter, wenn die Anfeindungen aus den eigenen Reihen, sprich von „Christen“ kommen. Das hat mir am meisten imponiert. Dass Frau Kofmehl nie etwas beschönigte und ihre Glaubensbrüder und -schwestern in den Schutz nahm. Nein, sie hatte keine Scheu auch hier das mitzuteilen, was wirklich geschah.

    Wie gut, dass sie nicht lange verbittert war und ihr Leben auch künftig genießen kann. Wie schmerzhaft für sie der Tod ihres Ehemannes war, das kann ich nicht ermessen. Ich denke, dass die Unterstützung ihrer Familie maßgeblich dabei half, dass sie ihr Leben nicht wegwarf.
  • 5/5 Sterne

    Der persönliche „True-Life“-Thriller einer beeindruckenden Frau

    von
    Damaris Kofmehl, geb. 1970 in Zürich, ist eine erfolgreiche Autorin christlicher Literatur. Ein Thema von ihr sind „True-Life“-Geschichten, und diese hier ist ihre ganz eigene: Sie erzählt, wie ihr Weg sie nach Brasilien führte, um sich dort für die Strassenkinder einzusetzen. Später lernt sie Demetri, einen ehemaligen Drogendealer, kennen und lieben. Fortan kämpfen sie gemeinsam für ihre Mission, den Menschen am Rande der Gesellschaft zu helfen. Dieser Einsatz ist jedoch immer wieder von herben Rückschlägen in Form von Intrigen, Verrat, Betrug und Erkrankungen überschattet. Als ihre grosse Liebe stirbt, hängt ihr Glaube an einem seidenen Faden…

    Erster Eindruck: Die sehr sympathisch wirkende Autorin lächelt dem Leser vom Cover entgegen – gefällt mir sehr gut. Sehr schön ist der Bildteil in der Mitte des Buches; ich finde Fotos bei Erfahrungsberichten immer sehr bereichernd.

    Das Buch ist in drei Teile gegliedert: „Meine Jahre als Single“, „Meine Jahre mit Demetri“ und „Meine Jahre ohne Demetri“.
    Damaris ist wohlbehütet, wie sie sagt, in Zürich in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen und hat früh mit dem Schreiben begonnen. Als junge Erwachsene hatte sie bereits mehrere Bücher herausgegeben (ich habe bisher noch keines davon gelesen, aber das wird sich nach dieser Biografie auf jeden Fall ändern). Das neuste Buchprojekt sollte sich also um Strassenkinder handeln und führte sie nach São Paulo, Brasilien. Es hat mich schockiert, die Erläuterungen über die Schicksale der einzelnen Strassenkinder zu lesen. Und dabei hat man von diesen Kindern nur eine Minimalfassung ihres Lebens/Leidens, das geprägt ist von Gewalt, Drogen, Kriminalität und Mord, von 2 – 3 Sätzen erfahren. Ich kann gut verstehen, dass Damaris dies zuerst alles fremd war, da sie selbst in einem ganz anderen Umfeld gross geworden ist – so wie ich auch. Ich hätte aber nicht den Mut, das zu tun, was Damaris getan hat – ich wäre viel zu ängstlich.

    „Wenn du keine klare Berufung von Gott für diese Arbeit hast, lässt du besser die Finger davon.“ (S. 37)

    Mich beeindrucken Menschen, die sich für etwas bzw. für jemanden einsetzen, wohlwissend, dass diese Arbeit mühselig, ungenügend entschädigt wird und/oder sogar gefährlich sein kann. Doch sie sehen ihre Berufung darin und haben immer wieder Hoffnung. Eine Berufung in einem Menschen zu sehen, ist eine unwahrscheinliche Bereicherung – das begeistert mich jedes Mal aufs Neue. Die Geschichten in Brasilien sind ein wahres Auf und Ab der Gefühle (auch für mich als Leserin, und ich war ja nur lesetechnisch dabei)! Immer wieder wird sie von Weggefährten betrogen. Dies hat mir schier den Glauben an das Gute im Menschen zerrissen. Ich kann kaum nachvollziehen, dass sie so einen langen Atem hatte und immer weiter gekämpft hat. Da ich mich nicht zu dieser Aufgabe berufen fühle, hätte ich längst meine Sachen gepackt und wäre gegangen.

    Die Lektüre war sehr spannend, intensiv und emotional aufwühlend. In Buchtrailer im Internet hat sie erzählt, dass sie vor dem Schreiben des Buches dachte, dass ihr diese Geschichte wohl niemand abnehmen würde – aber sie sei eben genau so passiert. Mich hat Damaris sehr beeindruckt – der Buchtitel passt absolut zu dieser taffen Frau, die eine Freude ausstrahlt, die ich nach diesen Erlebnissen nicht erwartet hätte. Eine Frau, die trotz allem den Glauben nicht verloren hat, nicht verbittert wurde, und den Menschen, die ihr geschadet haben, vergeben konnte. Meine Hochachtung!
  • 5/5 Sterne

    Ein Kampf zwischen Licht und Dunkelheit - die Biografie von Damaris Kofmehl

    von
    Wow - was für ein Buch. Die Biografie von Damaris Kofmehl habe ich in einem Rutsch durchgelesen, weil sie extrem spannend, aufrüttelnd und bewegend war. Dieser Wechsel von Licht und Dunkelheit - extrem. Damaris, die ihrer Berufung des Schreibens nachgeht und lebt, und dann auch ihren Dienst unter Straßenkinder in Brasilien. Sie geht alles voller Kraft und Leidenschaft an und setzt sich unermüdlich für die Hoffnung in Sao Paolo ein. Immer "all in" - und währenddessen erlebt sie Verleumdung, Verrat, Diebstähle und vieles mehr. Immer wieder erlebt sie Enttäuschung durch Menschen, denen sie vertraut hat. Aber sie steht immer wieder auf - durch Gottes Kraft, und geht weiter. Lässt sich nicht beirren. Gibt ihr Leben für die Menschen, die Gott ihr aufs Herz gelegt hat.

    Die Geschichte fordert heraus, auch selbst mit Anlauf ins Reich Gottes zu springen und sich auch selbst die Hände dreckig zu machen. Auch selbst dahin zu gehen, wo die Not groß ist und allein der Anblick schon schmerzt. Die Geschichte zeigt, wie dunkel das Dunkel und wie hell Gottes Licht sein kann. Dieses Wechselspiel ist wirklich krass. Es wirkt wie ein Kampf zwischen Licht und Dunkel. Aber am Ende siegt das Licht, Gott.
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