wild und frei (Buch - Klappenbroschur)

Du bist nie zu viel und immer genug

4.5 Sterne

wild und frei (Buch - Klappenbroschur)

Du bist nie zu viel und immer genug

Im Herzen so mancher Frau herrscht die Angst, die eigenen Träume und Sehnsüchte könnten das Limit sprengen oder man sei nicht gut genug, sie in die Tat umzusetzen. So erging es auch den Autorinnen und besten Freundinnen Jess Connolly und Hayley Morgan. Bis sie sich fragten: Wenn Gott wild und frei ist und er Frauen nach seinem Vorbild erschaffen hat, dann muss das doch etwas für uns Frauen bedeuten?!

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Niemandem unterworfen, von niemandem manipulierbar, vollkommen unabhängig – so ist Gott. Freier und leidenschaftlicher als er ist niemand und liebt niemand. Seine Natur ist von Grund auf wild und unsagbar frei. Wir nennen ihn "Vater" und sind damit Töchter des Herrschers des Universums, erschaffen nach seinem Ebenbild.
Und doch führen lähmender Perfektionismus, familiäre und kulturelle Erwartungen und die Erlebnisse der Vergangenheit dazu, dass viele Frauen sich weder wild noch frei fühlen – sondern vielmehr "zu viel" und "nicht genug". Im Herzen so mancher Frau herrscht die Angst, die eigenen Träume und Sehnsüchte könnten das Limit sprengen oder man sei nicht gut genug, sie in die Tat umzusetzen. So erging es auch den Autorinnen und besten Freundinnen Jess Connolly und Hayley Morgan. Bis sie sich fragten: Wenn Gott wild und frei ist und er Frauen nach seinem Vorbild erschaffen hat, dann muss das doch etwas für uns Frauen bedeuten?!
"wild und frei" ist nicht nur Ermutigung, sondern auch Herausforderung, so mutig und unbelastet zu leben, wie Gott es von Anfang an für uns vorgesehen hat. Denn für Gott sind wir niemals zu viel und waren schon immer genug.
"Stell dir vor, du lebst ganz im Hier und Jetzt mit Gott, ermutigt durch seine Wahrheit, ohne das Gewicht von Scham, Angst, Unsicherheiten oder Erwartungen anderer. Es ist möglich! Seite für Seite dieses Buches sind Jess Connolly und Hayley Morgan dir Freundinnen, die dich an die Hand nehmen und in aller Offenheit zu diesem Ziel führen. Jede Frau sollte ‚wild und frei‘ gelesen haben!"
– Lysa TerKeurst, Autorin von "Nein ist manchmal das bessere Ja"

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783038481690
  • Auflage: 27.02.2019
  • Seitenzahl: 296 S.
  • Maße: 13 x 20,5 x 2,2 cm
  • Gewicht: 427g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Lebenshilfe für Frauen

  • Durchgehend zweifarbig

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Du bist nie zu viel und immer genug
    ...das liest du auf dem Cover dieses sehr empfehlenswertem, christlichen Buch, geschrieben von Frauen für Frauen aber vorallem auch eine gute Lektüre für junge Mädchen in der Pubertät, die sich nicht abhängig machen wollen von den Medien, der Kultur oder anderen Menschen, die ihnen falsche Glaubenssätze diktieren.
    Aber erstmal zur Gestaltung des Buches
    Das Cover wirkt durch den pinkroten Farbton sehr frisch und feminin, der Schriftzug des Titels "Wild und frei" glänzt in einem beige, jedoch ist das &-Zeichen in einem gold gehalten, was dem Cover einen hochwertigen Touch verleiht.
    Innen lässt sich das Buch aufklappen, hier siehst du in der Innenseite ein romantisches Blumenmuster, wodurch das Buch eine mädchenhaft, verspielte Optik bekommt. Man sieht ein Foto der beiden Autorinnen und eine kurze Beschreibung. Auf der Rückseite, innen siehst du im Gegensatz der beiden Autorinnen ein Bild der beiden Übersetzerinnen der deutschen Version mit Hinweis auf ihre Internetpräsenz.
    Zu Beginn liest du Stimmen zum Buch von anderen Frauen die in den christlichen Medien bekannt sind z.B von Tina Schmidt die das Buch "Venus" geschrieben hat und eine Büchersendung vom Fontisverlag moderiert.
    In dem Buch gibt es 12 Kapitel. Die Autorinnen Jess Conolly und Hayley Morgan kommen hier abwechselnd zu Wort. Zu Beginn steht die Überschrift in pink und der Name der jeweiligen Autorin die das Kapitel geschrieben hat. Schön finde ich, dass sich am Ende jedes Kapitels ein Gebet findet (welches man gut in einem Frauenhauskreis beten kann wenn alle das Buch gelesen haben, oder mit einer lieben Glaubensschwester.) Mir gefällt zudem sehr, dass die jeweils andere Autorin einen persönlichen,abschließenden Gedanken an das Ende eines Kapitels hängt.
    Der Schreibstil wirkt jung, frisch und flüssig. Das Buch lässt sich gut lesen.
    Die Autorinnen nehmen uns mit in ihre persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen in denen sie sich mal zu viel und mal als nicht genug fühlten. Dabei sind sie sehr offen und authentisch und zeigen sich auch an manchen Stellen schwach, verletzlich um wiederrum am Ende mit der Vergangenheit aufzuräumen, die Leserin optimistisch zu stimmen und immer wieder auf die Wildheit Gottes hinzuweisen und das Erlösewerk von Jesus Christus.
    Es dreht sich viel im Buch über unsere Natur, unser Hang sich in Verstrickungen und selbst auferlegte Gefängnisse zu begeben z.B negative Gedankenmuster, Angst vor Konflikten, weltliche einengende Regeln die uns klein machen und uns starr und unfrei fühlen lassen.
    Mit einem Fingerzeig geht die Richtung zu Gott der wild und frei ist und uns für gut befindet. Wir brauchen uns nicht wertlos zu fühlen da unser großer, guter Gott nur Gutes erschafft, so wie er uns erschuf und uns für gut befunden hat.
    Es ist so schön dieses Buch zu lesen da es voller positiver und liebevoller Motivation und Verständnis nur so strotzt. Das Buch ehrt Gott und Jesus Christus und macht uns gewahr wie befreiend es doch ist für einen wilden und freien Gott zu leben.
    Jess und Hayley wirkten auf mich wie zwei gute Freundinnen die mir Stärke und Mut zusprechen in Jesus Christus. Sie brachten mir den Glauben an Gott wieder näher.
    Am ende rundet sich das Buch dadurch gut ab dass die Leserinnen angehalten werden auch anderen Frauen zu helfen wild und frei zu sein durch unseren Gott.
    Hinzufügend möchte ich noch anmerken dass es hier mit wild und frei nichts weltliches zu tun hat. Die Definition dieser Begriffe lautet nicht rebellisch, unkontrolliert, frech oder aufmüpfig zu sein und tun zu dürfen wie und was man will. Doch wie diese beiden, wundervollen Frauen es definieren kannst du in diesem sehr gelungenem Buch nachlesen.
    Ich wünsche euch Gottes Segen
  • 4/5 Sterne

    von
    Die beiden Autorinnen Jess Connolly und Haley Morgan erzählen in ihrem in 12 Kapitel aufgeteilten Buch "wild & frei" abwechselnd von ihrem Traum als Töchter Gottes zu leben. Frei von Erwartungen, Zwängen, Ängsten und dem Gefühl nicht gut genug zu sein.
    Das Buch sticht mit seinem wunderschönen Cover schon optisch heraus und macht Lust zum Lesen dieses Buches. Die Leserin wird nicht enttäuscht, denn das Buch hält was der Titel verspricht.
  • 4/5 Sterne

    Du bist genug

    von
    Die beiden Autorinnen Jess Connolly und Haley Morgan erzählen in ihrem in 12 Kapitel aufgeteilten Buch "wild & frei" abwechselnd von ihrem Traum als Töchter Gottes zu leben. Frei von Erwartungen, Zwängen, Ängsten und dem Gefühl nicht gut genug zu sein.
    Das Buch sticht mit seinem wunderschönen Cover schon optisch heraus und macht Lust zum Lesen dieses Buches. Die Leserin wird nicht enttäuscht, denn das Buch hält was der Titel verspricht.
  • 4/5 Sterne

    wild & frei - so dürfen wir leben!

    von
    „Du bist nie zu viel und immer genug“, so steht es auf dem Cover des Buches „wild & frei“. Die Autorinnen Jess Connolly und Hayley Morgan haben eine Vision von so einen Leben, einen Leben frei von Erwartungen und Zwängen, die die Umwelt uns auferlegt, frei von Ängsten, von der Vergangenheit… denn das Gefühl nicht zu genügen oder auch zu viel zu sein, dass erlebt wohl jede Frau immer wieder.

    In 12 Kapiteln, in denen sie abwechselnd schreiben, erzählen die Autorinnen von sich und von ihrem Traum so zu leben wie es sich Gott für seine Töchter vorgestellt hat, nach seinem Ebenbild.
    Das Buch beginnt und endet mit einem „Lobgesang auf wild & frei“, der mich anspricht und das wilde und freie Leben gut auf den Punkt bringt:

    „Die Welt mag uns sagen, dass wir zu viel und nie genug sind.
    Wir können jedoch wild unseren Weg gehen, so wie Gott uns erschaffen hat,
    und frei ruhen im Werk, das Jesus für uns vollbracht hat.
    Wir müssen nicht durch kulturelle Erwartungen eingeengt sein oder uns anpassen.
    Wir sind losgelöst von unserer Vergangenheit und fürchten die Zukunft nicht.
    Wir wählen Mitgefühl statt Vergleich. Wir lieben bedingungslos und ohne Vorbehalt.
    Unsere Augen sind auf Gott gerichtet; wir verstellen uns nicht.
    Wir gehen forschen Schrittes; wir verstecken unser Licht nicht.
    Wir sind nicht nur um unserer selbst willen wild und frei;
    vielmehr sprechen wir hingebungsvoll Hoffnung, Liebe und Wahrheit über sie Welt aus -
    genauso wie Gott über uns.
    Wir sind wild und frei. Und wir sind bereit, im Namen Christi große Dinge zu tun.“ (s.S. 21 + 287)

    Die Autorinnen holen uns dort ab, wo wir (vermutlich) gerade stehen und so lauten die ersten Kapitel. „Gezähmt und an der kurzen Leine“ und „Eingesperrt in den eigenen Grenzen“. Doch dann geht es darüber hinaus, sie zeigen uns den „wilden Gott“, den Gott der Freiheit, der möchte, dass wir ihm immer mehr ähnlich werden. Und sie geben Anhaltspunkt, wie so ein wildes und freies Leben aussehen kann.

    Das Buch lässt sich gut lesen und ist durch die vielen ehrlichen Beispiele aus dem Leben der Autorinnen sehr authentisch. Es ist ein Buch, dass man langsam lesen muss, für das man Zeit zum Nachdenken braucht und es ist ein Buch, dass man immer wieder lesen kann. Es ist auch ein ansteckendes Buch, auch wenn ich mit „wild“ nicht so viel anfangen kann, so weckt doch „frei“ meine Sehnsucht. In meinem Buch sind auch viele Stellen mit einem Bleistift angestrichen… Gedanken, über die ich weiter nachdenken will…

    Noch ein Wort zum Cover: das finde ich sehr ansprechend und gelungen… der schöne Rotton, die geschwungene Schrift, die schon dadurch Wild- und Freiheit zeigt, dass sie sich nicht an die Begrenzung der Titelseite hält. Innen werden dann die beiden Autorinnen und ebenso die Übersetzerinnen mit Foto und Text vorgestellt.

    Fazit:
    „wild & frei“ ist ein wertvolles Buch, dass herausfordert und zum Nachdenken anregt und dem ich viele Leserinnen wünsche.
  • 5/5 Sterne

    Christliches Motivationsbuch für Frauen, das "Frau" nicht auslassen kann.

    von
    Jess Connolly und Hayley Morgan motivieren in ihrem Buch „wild & frei – Du bist nie zu viel und immer genug“ zu einem gottgewollten Lebensbild einer Frau, die wild und frei leben kann.

    In 12 Kapiteln zeigen die beiden Autorinnen auf, was sie unter dem Begriff „Wild & frei leben“ verstehen. Hierzu schreiben sie abwechselnd ein Kapitel. Beide schreiben in einem gut lesbaren Stil. Jedes Kapitel führt in einen anderen Schwerpunkt ein, der jeweils mit Bibelstellen belegt wird. Eigene Erfahrungen der Autorinnen beschreiben den Sinn des Themas praxisnah. Am Ende jedes Kapitels steht ein Gebet und die jeweils andere Autorin fügt ein paar Sätze aus ihrer Sicht hinzu. Zu Beginn des Buches wird die Leserin aus ihrer jetzigen Situation abgeholt und der Sinn des wilden und freien Lebens erklärt. Im Verlaufe des Buches dringt man immer tiefer in das Verständnis der beiden Autorinnen ein und wird motiviert das eigene Leben neu zu gestalten.

    Für mich ist es ein sehr herausforderndes Buch mit einem hohen Motivationswert für das eigene Leben. Vieles hat mich nachdenklich gestimmt. Besonders angesprochen haben mich die Ausführungen zu dem Thema „Du bist gut“. Nicht zu viel, nicht zu wenig, einfach nur gut. Gelungen finde ich auch die Mischung aus den allgemeinen Ausführungen und den persönlichen Lebenserfahrungen der Autorinnen. So wird vieles leichter verständlich und bildlicher. Insgesamt gesehen ist es ein sehr persönliches Buch, denn es wird jede Leserin persönlich und anders ansprechen. Außerdem ist es ein Buch, das man mehrmals lesen wird, um sich neuen Herausforderungen zu stellen oder mögliche Korrekturen anzustreben. Ich halte es für sehr empfehlenswert.
  • 4/5 Sterne

    Schöne Denkanstösse

    von
    Viele Frauen lassen sich in ihrem Leben unnötig einschränken, sei es durch eigenen Perfektionismus, persönliche und kulturelle Erwartungen, Erfahrungen. Wie häufig denkt eine Frau, sie sei zu viel? Oder eben auch nicht genug? Jess Connolly und Hayley Morgan wollen die Frauen ermutigen, (wieder) wild und frei zu werden, wie Gott es für uns vorgesehen hat…

    Erster Eindruck: Das Cover finde ich sehr gelungen, schöne Farb- und Schriftwahl. Ich finde es schön, dass das „&“-Zeichen und der Untertitel glänzen. Die Autorinnen sowie die Übersetzerinnen mit Foto und Text vorzustellen, finde ich sehr schön.

    Das Buch gliedert sich in zwölf Kapitel, darunter z.B. „Gezähmt und an der kurzen Leine“, „Wilder Gott“ oder „Wie ein Lauffeuer“. Hier zwei meiner Highlights:
    - Die Geschichte über den Hirten mit den 100 Schafen bzw. dem einen verlorenen Schaf habe ich schon mehrfach gehört, aber irgendwie hat es mich hier mehr angesprochen. Ich habe meistens auch daran gedacht, dass es wichtiger sei, zu den 99 Schafen zu schauen. Ich habe nicht daran gedacht, dass das eine (verlorene) Schaf, obwohl es selbst an seiner Misere schuld ist, allein ist und sich ängstigt. Die anderen haben sich. Auch die Geschichte des verlorenen Sohnes war mir bekannt. Ich habe meistens mit dem älteren Sohn sympathisiert, da er all die Jahre zu Hause gearbeitet hat. Offenbar habe ich mehr den Aspekt „Arbeit“ angeschaut, und nicht, den Aspekt „Beziehung“ von Vater und Sohn. Auf S. 114 steht, dass „nichts irreparabel“ beschädigt werden könne. Da bin ich anderer Meinung.
    - „Du bist gut. Punkt.“ Das gefällt mir. Wie häufig kommt hinter dem ersten Teil noch ein „wenn“, „obwohl“, „trotz“ oder etwas ähnliches. Aber nein, hier heißt es einfach „nur“, dass ich gut bin. Ich merke, dass ich dies häufig selbst ergänze, indem ich z.B. meine Leistung mit der von jemand anderem vergleiche, doch das ist weder gewünscht noch hilfreich. „Eine freie Frau ist zufrieden und vergleicht sich nicht. Weil sie weiß, dass sie frei ist, so zu leben, wie Gott sie geschaffen hat.“ (S. 192)

    Mir hat gut gefallen, dass Jess und Hayley abwechselnd über die verschiedenen Themen geschrieben haben – mit interessanten Einblicken in ihr Privat- und Glaubensleben. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass der Wechsel besser ersichtlich gewesen wäre (z.B. durch andere Schriftart). Schön waren auch die kurzen Gebete innerhalb der einzelnen Kapitel. Des Weiteren hat mir sehr gefallen, dass die Autorinnen auch zugeben, dass sie sich nicht immer toll fühlen, dass auch sie zweifeln. Jede Frau soll über den Grad ihrer Wild- und Freiheit selbst entscheiden können. Ich hatte bisher selten das Gefühl, „zu viel“ zu sein, jedoch kenne ich das Gefühl „nicht genug“ zu sein. Es hat in diesem Buch eine Menge gute Denkanstösse – 4 Sterne.
  • 4/5 Sterne

    Der Aufruf, einem "wilden und freien" Gott nachzufolgen

    von
    Mit "wild & frei" haben die beiden Bloggerinnen Jess Connolly und Hayley Morgan ein modernes, weibliches Buch zum gelebten Glauben herausgegeben. Abwechselnd schreiben die beiden in den Kapiteln darüber, was für sie "wild & frei" bedeutet. Das Buch ist ein Aufruf, einem "wilden und freien" Gott zu folgen, der uns selbst dazu berufen hat, "wild und frei" zu sein.

    Zunächst einmal möchte ich sagen, dass auch dieser Einband aus dem Fontis-Verlag wieder sehr schön und ansprechend geworden ist. Der Schriftzug auf dem Cover ist modern und die Farben (dunkles Pink und Gold) girlyhaft. Es spricht auf jeden Fall sofort junge Frauen an, wie die Autorinnen es auch selbst sind. Jess Connolly und Hayley Morgan sind Bloggerinnen und beide verheiratet und Mütter. Man findet beide mit offenen Profilen auf Instagram, wo sie (ein wenig klischeehaft amerikanisch) perfekt gestylte Fotos von sich und ihren Familien posten. Genau davor hatte ich auch Angst, als ich das Buch begann zu lesen; dass das Buch klischeehaft und oberflächlich bleiben würde. Ich habe mich auch recht schwer getan, mich in das Buch hineinzufinden und bis zum Ende hin hatte ich damit abschnittsweise immer wieder Schwierigkeiten. Ich denke, das ist auf zwei Punkte zurückzuführen:
    1. bin ich nicht so der "Frauenbuch-Leser". Tatsächlich tu ich mich oft mit Büchern leichter, die von Männern geschrieben wurden. Ich bin mir andererseits sicher, dass dieses Buch eine große Hilfe für andere Frauen geben kann, weshalb ich auch letztendlich das Buch gut bewertet habe.
    2. scheinen die Autorinnen einen ganz anderen Charakter als ich zu haben, weshalb ich mich oft überhaupt nicht in sie hineinversetzen konnte. Ich kenne das Gefühl, "zu viel" zu sein, nicht wirklich. Außerdem bin ich weder verheiratet, noch habe ich Kinder. Aber auch hier: Das bin nun mal ich und da es noch andere Frauen außer mir gibt, kann das Buch diesen Frauen eine große Ermutigung sein.

    Was mir aber dennoch gefehlt hat, war eine ausführlichere Auslegung, warum wir eigentlich "wild & frei" sein können - nämlich, durch Jesu Tod. Das Konzept der Freiheit wird in dem Buch sehr schön ausgeführt, bei der "Wildheit" hatte ich etwas Probleme. Ich verstehe, dass die Autorinnen mit Gottes "Wildheit" meinen, dass er souverän handelt. Aber es wirkte für mich doch ein wenig nach einem Modewort, das man so nicht in der Bibel findet. Gerade weil mir manches tatsächlich etwas klischeehaft vorkam, habe ich mich besonders über die Kapitel gefreut, in denen Jess und Hayley offen über ihr eigenes Leben geredet haben. Das wirkte authentisch und hat die Theorie mit der Praxis verbunden.

    Ein liebevoll geschriebenes und gestaltetes Buch, von dem ich mir sicher bin, dass es vielen Frauen eine Ermutigung sein kann.
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