Geliebter Dietrich (Buch - Gebunden)

Die Liebesgeschichte von Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer - ein Roman

4.5 Sterne

Geliebter Dietrich (Buch - Gebunden)

Die Liebesgeschichte von Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer - ein Roman

Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer lernen sich kennen, als Adolf Hitler Deutschland und Europa in seinen Klauen hält. Ein Roman über den Kampf gegen das Böse und auch über den Kampf um die Liebe. Ein Liebesroman, zutiefst berührend und voller Hoffnung aus einer hoffnungslosen Zeit.

  • Artikel-Nr.: 396044000
  • Verlag: SCM Hänssler
  • Originaltitel: My Dearest Dietrich
Auch erhältlich als:
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Details

  • Artikel-Nr.: 396044000
  • Verlag: SCM Hänssler
  • Originaltitel: My Dearest Dietrich
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer lernen sich kennen, als Adolf Hitler Deutschland und Europa in seinen Klauen hält. Ein Roman über den Kampf gegen das Böse und auch über den Kampf um die Liebe. Ein Liebesroman, zutiefst berührend und voller Hoffnung aus einer hoffnungslosen Zeit. Mit Auszügen aus den Originalbriefen von Dietrich an Maria.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    "... Die Autorin schafft es, Bonhoeffers prägende Jahre authentisch zum Leben zu erwecken und auch seine Motivation für den Widerstand lebensnah darzustellen. Denn auch das zeigt der Roman: Was es kosten kann, an Gott und am Glauben festzuhalten, und wie stark eine Hoffnung ist, die über den Tod hinaus trägt."
    Swanhild Zacharias / PRO - Das christliche Medienmagazin

    "›Führe mich durch die Dunkelheit, Herr.‹ Sie hob ihr Gesicht zum Himmel, wo die höher steigende Sonne einen neuen Tag verkündete. ›In dir ist Licht, trotz allem.‹"
    Zitat aus dem Buch

    "Dieser Mann machte etwas mit ihr. Etwas, das sie nicht beiseiteschieben konnte, egal wie sehr sie es versuchte. Es war gerade so, als ob er und sie, all ihren äußeren Unterschieden zum Trotz, zwei Hälften eines Ganzen wären."
    Zitat aus dem Buch

    "Ein sehr berührendes Buch mit viel Atmosphäre!"
    Eine Leserstimme
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775160445
  • Auflage: 17.05.2021
  • Seitenzahl: 432 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 3,3 cm
  • Gewicht: 680g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

  • Mit Schutzumschlag

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Die bewegende Geschichte Bonhoeffers zwischen Widerstand, Liebe, Glaube und Gewissen.

    von
    Buchinhalt:

    In den Schrecken des Zweiten Weltkrieges lernen sich der Theologe Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer kennen und lieben, doch die Liebe ist überschattet von Hitlers Schreckensherrschaft und den Widerstandsbestrebungen Bonhoeffers. Es ist eine wahre Geschichte voller Brisanz, tiefer Zuneigung und festem Glauben, den Bonhoeffer auch im KZ nicht verliert.


    Persönlicher Eindruck:

    Anhand von Originalbriefen zwischen Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer breitet die Autorin hier eine berührende und packende (Liebes-)Geschichte vor dem Leser aus, die bewegender nicht sein könnte. Die Schrecken des Krieges und der Diktatur von Hitler werden auf keiner Seite ausgeblendet und sorgen beim Leser für mehr als nur Gänsehaut.

    Ich gebe zu: ich musste das Buch öfter beiseitelegen, anders hätte ich die Brisanz des Inhaltes wohl nicht verwunden. Es ist in meinen Augen kein Buch, das man wie einen historischen Roman mal so hinwegliest, nein, es ist an vielen Stellen ein beklemmendes Zeitzeugnis eines Menschenschicksals, das beispielgebend für zahllose andere stehen könnte. Mich hat dabei der Gedanke bewegt, dass es im Grunde nicht nur Bonhoeffers Schicksal beschrieb, sondern auch das von vielen anderen, für uns namenlosen Menschen, die unter der Nazidiktatur zu leiden hatten.

    Barrat vermag es vortrefflich, die politischen und gesellschaftlichen Umstände der damaligen Zeit in ihrem Roman greifbar zu machen, auch das Thema Kirche im Nationalsozialismus kam hier nicht zu kurz. Bonhoeffers Gottvertrauen und sein tiefer Glaube waren greifbar und bewegend, seine tiefe Liebe zu Maria von Wedemeyer gefühlvoll und ergreifend.

    Auch wenn Bonhoeffers letztendliches Schicksal hinreichend bekannt ist, endet das Buch zur Zeit des Hitlerattentats durch die Gruppe rund um Graf Schenk von Stauffenberg und beschließt die Geschichte mit dem großen Thema Widerstand, was reichlich Stoff zum Nachdenken und für weiterführende Gedanken bietet. Widerstand, Glaube und Gewissen sind die drei großen Themen, die den roten Faden dieses Werkes bilden.

    Das Personenverzeichnis am Beginn sowie das reichhaltige Nachwort mit weiterführenden Informationen runden in meinen Augen gekonnt dieses bewegende Buch ab.

    Von mir eine Leseempfehlung an alle, die historische Romane aus der Zeit der beiden Weltkriege lesen und die eine diesbezügliche Lektüre abseits des Mainstreams suchen. Hier werden sowohl historisch wie auch biografisch Interessierte fündig, die Wert legen auf tiefgründige Geschichten mit wahrem Hintergrund. Verdient 5 Sterne!
  • 4/5 Sterne

    Eine ernsthafte Liebe in schweren Zeiten

    von
    Nein, diese Liebe war absolut kein Jokus und auch keine Romanze. Hier verfolgen wir, wie aus tiefer Zuneigung Liebe wird - in ernsten und überaus schweren Zeiten. Die besonders schwer waren für Dietrich Bonhoeffer, der sich in vollem Bewusstsein gegen das nationalsozialistische Regime stellte und immer wieder todesmutig zurück nach Deutschland kehrte, obwohl es ihm, der international so viele Kontakte und dadurch auch Möglichkeiten hatte, ein Leichtes gewesen wäre, sich ins Ausland zu retten.

    Hätte er es doch in den letzten Kriegsjahren getan, wollte ich wieder und wieder während dieser Lektüre ausrufen!

    In dieser schweren Zeit widerfuhr ihm aber auch Schönes - die Liebe zu Maria von Wedemeyer und die Verlobung mit ihr. Das alles ist hier sehr bewegend geschildert und ist zudem sehr wirkungsvoll in den historischen Rahmen eingebettet. Das Bewusstsein, dass der gesamte Roman auf realen Unterlagen aus dem Nachlass des Paares basierte, ließ mich den Roman noch gespannter lesen.

    Nur an manchen Stellen empfand ich ihn dann doch als ein bisschen zu rührselig geraten!
  • 4/5 Sterne

    von
    „Geliebter Dietrich“ - Amanda Barratt erzählt die Geschichte einer Liebe in schweren Zeiten, erschienen ist das Buch im Verlag SCM Hänssler.

    Der Autorin ist ein großartiges Buch gelungen, das nicht nur von der Liebe zwischen Maria von Wedemeyer und dem Theologen Dietrich Bonhoeffer berichtet, sondern auch das Leben der Familien in Zeiten des Zweiten Weltkriegs mit all seinen Schrecken und Grausamkeiten beleuchtet.

    Es ist erschreckend und beeindruckend zugleich, wie Bonhoeffer und seine Freunde im Kampf gegen das Regime aktiv waren und dabei ihr eigenes Leben riskiert haben, um anderen zu helfen.

    Tröstlich und hoffnungsvoll habe ich die Momente empfunden, in denen Maria auf ihr Familienleben zurückblickte, vor allem, was das Verhältnis zu ihrem Vater betrifft. Außerdem gefällt mir, wie viele Details aus dem Leben von Dietrich und Maria das Buch bereithält.

    Hilfreiche Informationen bietet nicht nur die Liste der wichtigsten Personen am Anfang des Buches, sondern auch das Nachwort der Autorin hält noch sehr viel Wissenswertes über die Familienmitglieder bereit.

    Wie wertvoll der christliche Glaube ist, spricht aus diesem Zitat: „Ihrer aller Leben, sein eigenes Leben, war in Gottes Händen. Und niemand, noch nicht einmal Adolf Hitler, hatte die Macht, sie aus diesen Händen herauszureißen.“

    Ich bin beeindruckt davon, wie gekonnt Amanda Barratt Realität, Fakten und erzählerische Freiheit in Einklang gebracht hat, und ich bin dankbar dafür, dass ich die tapfere Maria von Wedemeyer kennenlernen und viel Neues über Dietrich Bonhoeffer erfahren durfte. Sehr gern empfehle ich das Buch weiter.
  • 5/5 Sterne

    von
    „...Der Gedanke, dass du Kummer hast, wäre mein einziger Kummer. Der Gedanke, dass du in Liebe mitwartest und Geduld hast, ist mein täglicher Trost...“
    Diese Zeilen aus einem Brief des Dietrich Bonhoeffer gehen Maria von Wedemeyer durch den Kopf, als sie unverrichteter Dinge im Februar 1945 am KZ Flossenbürg umkehren muss. Dann wechselt die Geschichte ins Jahr 1942.
    Auf dem Lamdgut Klein – Krössin bei Ruth von Kleist – Retzow trifft Bonhoeffer auf Maria, Ruths Enkelin. Bonhoeffer hatte sie zuletzt als 12jähriges Mädchen gesehen. Nun stand vor ihm eine junge Dame. Ruth schickt beide auf einen gemeinsamen Spaziergang. Natürlich hat sie sich etwas dabei gedacht. Doch Bonhoeffer ist fast doppelt so alt wie Maria. Außerdem denkt Maria nicht an Ehe. Sie will Mathematik studieren. Trotzdem gibt es feine Schwingungen zwischen beiden.
    Die Autorin hat auf berührende Art die Liebesgeschichte von Maria von Wedemeyer und Dietrich Bonhoeffer erzählt. Dabei hat sie sie gekonnt in die gesellschaftlichen Gegebenheiten eingebettet.
    Der Schriftstil ist ausgereift und teilweise sehr bildhaft.
    „...Eine Diktatur ist wie eine Schlange. Wenn du ihr auf den Schwanz trittst, beißt sie dich...“
    Diese Worte gehen Bonhoeffer öfters durch den Kopf. Er arbeitet an der Seite seines Schwagers nicht nur in der Abwehr, sondern auch im Widerstand. Sie haben die Hoffnung, nach dem Tode Hitlers ein neues Deutschland aufbauen zu können und die Verwerfungen der Nazizeit hinter sich zu lassen. Bonhoeffer nutzt seine Kontakte im Ausland, um von dort Unterstützung zu bekommen. Doch dort kann oder will man sich nicht auf ein Attentat verlassen. Nach einer erfolglosen Italienreise konstatiert Hans von Dohnanyi:
    „...Aber die Zeit läuft uns davon! Wie ein versehentlich losgelassener Drache, der vom Wind fortgerissen wird. Der Tag kommt, am dem es zu spät sein wird, die Schnur zu packen und das Ding wieder runterzuholen...“
    Zwischen Dietrich und Maria kommt es zu weiteren Treffen. Es entwickeln sich Gespräche, die in die Tiefe gehen. Folgende Sätze bringen einen der Dialoge auf den Punkt:
    „...Was sollte ein Christ machen, wenn die Loyalität zum Evangelium und die Ansprüche eines gottlosen Regimes aufeinanderprallten und ein Nein zu diesem Regime ihn auf den Weg der Selbstaufopferung führen konnte...“
    Als Maria zuerst ihren Vater und dann auch ihren Bruder an der Front verliert, untersagt ihm die Mutter weiteren Kontakt mit Dietrich Bonhoeffer. Sie weiß oder ahnt, wie tief er im Widerstand
    verstrickt ist und will nicht noch ein Kind verlieren. Ungeahnt haben vor allem Ruths Einmischungen zu dieser starren Haltung beigetragen. Maria kämpft darum, ihm wenigstens schreiben zu dürfen.
    „...Maria hielt den Atem an. Die Augenblicke des Glücks hatten Kolibriflügel. Die Augenblicke der Entscheidung hatten Blei in dem Füßen...“
    Erst als Dietrich Bonhoeffer verhaftet wird, gibt die Mutter ihre Ablehnung auf. Jetzt wird die Verlobung der beiden öffentlich gemacht.
    Während der Zeit der Gefangenschaft von Dietrich Bonhoeffer erweist sich Maria als starke junge Frau. Natürlich gibt es auf beiden Seiten Zeiten der Resignation. Doch die Liebe hält.
    Das Buch endet kurz nach dem Hitlerattentat durch Claus Graf Schenk von Stauffenberg. Eingebunden sind Briefe der beiden und Gedichte von Dietrich Bonhoeffer.
    Im Nachwort fasst die Autorin das weitere Schicksal einiger der handelnden Personen kurz zusammen. Ein Personenverzeichnis rundet das Buch ab.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ermöglicht einen Blick auf den Widerstand gegen Hitler aus christlicher Sicht und zeigt eine Liebe, die unter Bedrohung wächst.
  • 5/5 Sterne

    von
    Nachdem ich im Buch „Weltbewegerinnen“ von Claudia Filker über Maria von Wedemeyer gelesen habe, hat mich das Buch „Geliebter Dietrich“ von Amanda Barrat sehr interessiert. Stellt es doch die Beziehung von Maria von Wedemeyer, die die Verlobte von Dietrich Bonhoeffer war, dar.
    Erwartet hat mich ein dickes, über 400 Seiten starkes Buch, dieses hat auf den ersten Seiten einen Überblick der Personen aus den Familien Bonhoeffer und Wedemeyer, sowie den zur damaligen Zeit politisch wichtigen Personen. Das habe ich als sehr hilfreich empfunden, da das persönliche Leben/Schicksals der beiden Liebenden unweigerlich mit der Politik und den Machtverhältnissen der NS-Zeit verbunden ist.
    Die Dicke des Buches hat mich zunächst etwas abgeschreckt, muss ich ehrlich schreiben. Auch der Blick beim Durchblättern, dass teilweise einzelne Tage, fast tagebuch-artig detailliert beschrieben sind.
    Der angenehme Schreibstil ließ mich das Buch dann aber gut lesen und oft flogen die Seiten bei der Lektüre nur so dahin. An manchen Stellen fand ich die Beschreibungen etwas zu ausführlich und etwas langatmig.
    …… und es war einfach auch interessant in beide Familien so detailliert hineinzulesen und viele Begebenheiten zu erfahren und auch Dietrich Bonhoeffer von einer emotionalen, menschlichen Seite kennenzulernen und in ihm nicht nur den ernsten Pastor zu sehen.
    Neben der Liebesgeschichte, die Bonhoeffer von einer ganz anderen Seite zeigt, werden aber auch die Geschehnisse der NS-Zeit genauestens geschildert und der Widerstand und die Verschwörungen ausführlich beschrieben. Eben das, was das Leben Bonhoeffers ausmachte.
    Ja, Bonhoeffer war (wie auf dem Klappentext erwähnt) zerrissen zwischen der Liebe zu seiner Maria und den Zwängen/Verhältnissen der Zeit, indem er gegen den Nationalsozialismus kämpfte/ kämpfen musste, wie es ihm sein Gewissen klar machte.
    Ein empfehlenswerter Roman, der sich flüssig lesen lässt, für dessen Lektüre man etwas Durchhaltevermögen braucht und aber auch einen ganz anderen Bonhoeffer in den Blick nimmt.
  • 4/5 Sterne

    Ein bewegender Roman

    von
    Cover:
    Das Cover und die gesamte Gestaltung des Buches sind ansprechend und hochwertig. Da viele Gespräche der beiden Protagonisten über Briefe stattfinden, wurde auch der Titel passend gewählt.
    Inhalt:
    Das Buch behandelt die Liebesgeschichte zwischen Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer. Die beiden lernen sich während des zweiten Weltkriegs kennen und sind direkt vom Anfang ihrer Beziehung bis zum Schluss mit den Ungerechtigkeiten und dem Leid dieser Zeit konfrontiert.
    Sie müssen in sehr schwierigen Lagen zusammenstehen und es stellt sich die Frage wie tief das Band ihrer Liebe wirklich ist.
    Meinung:
    Das Buch ist definitiv nichts für Zwischendurch oder zum Entspannen. Auch wenn die Liebesgeschichte zuerst schön und "normal" wirkt, wird alles von den Schatten des Krieges überlagert.
    Mir wurden die Lebensverhältnisse nochmal deutlicher dargestellt und vor allem die Ungewissheit dieser Zeit ist greifbar.
    Von Dietrich Bonhoeffer sieht man eine persönlichere, emotionalere Seite. Seine Gefühle werden anschaulich beschrieben und auf mich wirkten sie realistisch (vieles wird auf den Briefen von Dietrich an Maria orientiert und den historischen Fakten).
    Maria ist eine bewundernswerte Frau, die eine enorme Entwicklung durchmacht. Durch das Buch werden ihre persönlichen Opfer deutlich sowie dass nicht nur Dietrich unter seiner Verhaftung und Hinrichtung leidet, sondern auch seine Familie und ganz besonders seine junge Verlobte.
    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es sich ab der Hälfte schon mal etwas zieht. Einige Seiten weniger hätten die Geschichte vermutlich flüssiger gemacht.
    Fazit:
    Ein schöner Roman, der in einer traurigen und schrecklichen Zeit spielt. Dadurch ist die Liebesgeschichte ganz besonders.
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