Wer zu träumen wagt (Buch - Paperback)

5 Sterne

Nach dem Tod ihres Mannes kämpft Rachel Boyd darum, die Rinderfarm aus eigener Kraft weiterzuführen – für ihre beiden Söhne. Doch als in Timber Ridge ein neuer Arzt mit revolutionären medizinischen Methoden von sich reden macht, wird Rachel mit den Wünschen ihres Herzen konfrontiert.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Timber Ridge 1877: Nach dem Tod ihres Mannes kämpft Rachel Boyd nicht nur mit ihrem Vertrauen zu Gott, sondern auch darum, die Rinderfarm aus eigener Kraft weiterzuführen – für ihre beiden Söhne. Doch als in Timber Ridge der neue Arzt Dr. Rand Brookston mit revolutionären medizinischen Methoden von sich reden macht, wird Rachel mit den Wünschen ihres Herzens konfrontiert. Denn eigentlich träumt sie von etwas ganz anderem als Ställe auszumisten und Rinder auf die Weide zu treiben ...
Die spannende Geschichte einer starken Frau mit Charakter und besonderen Gaben.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783868276268
  • Auflage: 23.12.2016
  • Seitenzahl: 384 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 3,2 cm
  • Gewicht: 442g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Rachel auf der Suche nach dem wahren Traum

    von
    "Wer zu träumen wagt" ist eine sehr lose Fortsetzung von "Wie die Weiten des Himmels" zwei der jeweiligen Hauptprotagonisten sind Geschwister.
    Ich würde aber sagen das man diesen Roman sehr gut völlig losgelöst lesen kann. Ich habe erst ganz am Ende gemerkt das ich einige der Leute "von früher" kannte.

    Es geht hier um Rachel Boyd, sie kämpft darum ihre Rinderfarm weiter zuführen. Ihr Mann ist verstorben, ihr Söhne sind klein und das Leben ist schwierig.

    Dazu kommen Sehnsüchte und Wünsche, die Schwierigkeit vergeben "zu müssen" und den Wunsch das Vertrauen in Gottes gute Gedanken zu behalten.

    Der Arzt Rand Brookston kämpft darum als Arzt anerkannt zu werden, eine Praxis zu eröffnen und immer wieder gegen die Schatten der Vergangenheit.

    Alles ist sehr spannend erzählt, dieses Buch fesselt von der ersten Seite an.
    Der Lebenskampf hat seinen kleinen und großen Schwierigkeiten, große und wunderbare Freuden aber auch Versagen, Schuld, Tod und Trauer, Hoffnung und Freude.

    Mit Rachel konnte ich mich sehr gut identifizieren, ihren Kampf, ihr Weg fand ich authentisch geschildert. Wenn ich sie auch im ersten Buch, als Nebenprotagonistin eher fordernd fand, so habe ich hier verstanden warum sie so ist wie sie ist.

    Was sie denkt, fühlt und wünscht, ihre Sorgen, die auch durch die finanzielle Last und ihrer Stellung als Witwe und Mutter zweier Kinder entstanden, sind schön erzählt.

    Ich habe sie kennengelernt und sie hat mir gut gefallen.
    Ebenso Rand der dafür brennt Menschen zu helfen, unabhängig von ihrem Stand, der sich als Werkzeug Gottes sieht und den Menschen liebevoll begegnet war mir sympathisch.

    Wer also eine harmonische Geschichte sucht, eine Geschichte in der die Protagonisten nicht perfekt sind ist hiermit gut beraten.
    Diese Geschichte ermutigt aus gewohnten Strukturen auszubrechen und den eigenen Traum zu leben.
    Die Geschichte zeigt wie befreiend es ist zu vergeben und wieviel Last man mit sich trägt wenn man es nicht tun will.
    Diese Geschichte zeigt wie langjährige Liebe aussehen kann und das sie über Schmerz und Tod hinausgehen kann.

    Ein wunderbares Buch.
  • 5/5 Sterne

    von
    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich „Wer zu träumen wagt“ von Tamera Alexander lesen.

    Das Buch ist der 3. Band aus der Romantic-Western-Reihe der Autorin, die im Örtchen Timber Ridge in den Rocky Mountains spielt. Auch ohne die beiden Vorgängerbände („Das Fotos meines Lebens“ und „Wie die „Weiten des Himmels“) zu kennen, bin ich gut mit der Geschichte klar gekommen und würde deshalb sagen, dass man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann.

    Rachel Boyd ist verwitwet und Mutter zweier Söhne. Für die Zukunft ihrer Kinder versucht sie den Traum ihres verstorbenen Manns von einer Rinderfarm weiter mit Leben zu erfüllen. Diese Aufgabe raubt ihr jeden Tag alle Kraft und finanzielle Schwierigkeiten schnüren ihr zusätzlich die Luft zum Atmen ab. So wird Rachel von Zweifeln geplagt…Zweifeln an sich selbst, an ihrer Aufgabe und an Gottes Plan in ihrem Leben.

    Dr. Rand Brookston ist Arzt in Timber Ridge und mit Leib und Seele Mediziner. Das Wohl seiner Patienten steht für ihn an erster Stelle. Das persönliche Glück stand bisher hinter der Profession zurück, aber die hübsche Witwe Rachel Boyd geht ihm seit einiger Zeit nicht mehr aus dem Kopf. Ihr Verhalten ermutigt ihn allerdings nicht.

    Als Rachel dem Arzt bei einem medizinischen Notfall hilft und sich ihre Wege auch danach öfter kreuzen, wagt Rand Hoffnung zu schöpfen.

    Mit „Wer zu träumen wagt“ habe ich den 2. Roman von Tamera Alexander gelesen und ich mag es, wie die Autorin ihre Geschichten erzählt. Die Handlung hat mich innerhalb weniger Seiten in ihren Bann gezogen und es fiel schwer das Buch zwischendurch aus der Hand zu legen.

    Die Protagonisten sind sympathisch und sehr authentisch gezeichnet, was nicht nur die Hauptfiguren sondern auch die Nebencharaktere kennzeichnet. So nimmt das ganze Örtchen Timber Ridge beim Lesen vor meinem geistigen Auge Gestalt an und alles läuft gleich einem Film ab.
    Das Setting der Geschichte im sogenannten wilden Westen hat mir gut gefallen. Die Menschen und ihre Probleme kommen realistisch bei mir an. Die medizinischen Hintergründe, die die Autorin über Dr. Brookston einfließen lässt, sind interessant und machen die Handlung spannend. Auch das Thema Sterben, das Bewusstsein der eigenen Endlichkeit und der Glaube an Gott und sein Wirken in unserem Leben bzw. durch jeden einzelnen von uns haben ihren Platz in der Geschichte und wirken zu keinem Zeitpunkt aufgesetzt. Die Charaktere nehmen mich als Leser mit in ihre Gefühlswelt und ich erlebe ihr Hadern, Zweifeln und ihren emotionalen Wandel fast greifbar mit.

    Ein wirklich wunderbarer Roman, der einerseits eine unterhaltsame und romantische Geschichte erzählt und gleichzeitig wichtige Botschaften in sich trägt.
  • 5/5 Sterne

    Ein mitreißendes Buch!

    von
    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich „Wer zu träumen wagt“ von Tamera Alexander lesen.

    Das Buch ist der 3. Band aus der Romantic-Western-Reihe der Autorin, die im Örtchen Timber Ridge in den Rocky Mountains spielt. Auch ohne die beiden Vorgängerbände („Das Fotos meines Lebens“ und „Wie die „Weiten des Himmels“) zu kennen, bin ich gut mit der Geschichte klar gekommen und würde deshalb sagen, dass man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann.

    Rachel Boyd ist verwitwet und Mutter zweier Söhne. Für die Zukunft ihrer Kinder versucht sie den Traum ihres verstorbenen Manns von einer Rinderfarm weiter mit Leben zu erfüllen. Diese Aufgabe raubt ihr jeden Tag alle Kraft und finanzielle Schwierigkeiten schnüren ihr zusätzlich die Luft zum Atmen ab. So wird Rachel von Zweifeln geplagt…Zweifeln an sich selbst, an ihrer Aufgabe und an Gottes Plan in ihrem Leben.

    Dr. Rand Brookston ist Arzt in Timber Ridge und mit Leib und Seele Mediziner. Das Wohl seiner Patienten steht für ihn an erster Stelle. Das persönliche Glück stand bisher hinter der Profession zurück, aber die hübsche Witwe Rachel Boyd geht ihm seit einiger Zeit nicht mehr aus dem Kopf. Ihr Verhalten ermutigt ihn allerdings nicht.

    Als Rachel dem Arzt bei einem medizinischen Notfall hilft und sich ihre Wege auch danach öfter kreuzen, wagt Rand Hoffnung zu schöpfen.

    Mit „Wer zu träumen wagt“ habe ich den 2. Roman von Tamera Alexander gelesen und ich mag es, wie die Autorin ihre Geschichten erzählt. Die Handlung hat mich innerhalb weniger Seiten in ihren Bann gezogen und es fiel schwer das Buch zwischendurch aus der Hand zu legen.

    Die Protagonisten sind sympathisch und sehr authentisch gezeichnet, was nicht nur die Hauptfiguren sondern auch die Nebencharaktere kennzeichnet. So nimmt das ganze Örtchen Timber Ridge beim Lesen vor meinem geistigen Auge Gestalt an und alles läuft gleich einem Film ab.
    Das Setting der Geschichte im sogenannten wilden Westen hat mir gut gefallen. Die Menschen und ihre Probleme kommen realistisch bei mir an. Die medizinischen Hintergründe, die die Autorin über Dr. Brookston einfließen lässt, sind interessant und machen die Handlung spannend. Auch das Thema Sterben, das Bewusstsein der eigenen Endlichkeit und der Glaube an Gott und sein Wirken in unserem Leben bzw. durch jeden einzelnen von uns haben ihren Platz in der Geschichte und wirken zu keinem Zeitpunkt aufgesetzt. Die Charaktere nehmen mich als Leser mit in ihre Gefühlswelt und ich erlebe ihr Hadern, Zweifeln und ihren emotionalen Wandel fast greifbar mit.

    Ein wirklich wunderbarer Roman, der einerseits eine unterhaltsame und romantische Geschichte erzählt und gleichzeitig wichtige Botschaften in sich trägt.
  • 5/5 Sterne

    von
    Ein super schöner Roman ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich war lange am überlegen ob ich das Buch lesen soll,ich bin froh das ich es getan habe. Ich konnte mich super in das Buch reinversetzen. Ich liebe Ihre Bücher.
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