Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Ein Plädoyer für die Existenz Gottes! Der "Neue Atheismus" ist in Europa auf dem Vormarsch, selbstbewusster und kämpferischer denn je. Die Argumente gegen die Existenz Gottes sind aber längst nicht zwingend. Der bekannte Mathematikprofessor John Lennox nimmt den Ball auf. Engagiert und lebendig in der Sprache, brillant in der Gedankenführung, weist er nach, dass die Argumente der prominenten Vertreter der Neuen Atheisten sehr begrenzt sind: logisch nicht stichhaltig, wissenschaftlich nicht sauber genug.
Stimmen zum Produkt
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"... Dawkins träumt von einer Welt, in der es keine Religion mehr gibt. Mit John Lennox tritt ihm ein ebenbürtiger Kämpfer entgegen mit einer tiefen Überzeugung für die Wahrheit der Bibel. Er nimmt die Argumente der Gegner ernst und versucht, glaubwürdige Antworten zu liefern. Ich empfehle dieses Buch mit großer Freude!"
Karl Albietz | Magazin Lebenslauf
"… Dieses jüngste Werk von John Lennox zur Auseinandersetzung mit aktuellen atheistischen Positionen ist vor allem durch die umfangreichen Erfahrungen des Autors geprägt sowie durch dessen klare und scharfsinnigen Analysen. Die Belesenheit des Autors macht das Buch zu einer empfehlenswerten Fundgrube von Argumenten und Zitaten für all jene, die mit Zeitgenossen im Gespräch über ihren Glauben sind. Diejenigen, die von atheistischen Standpunkten aus zur ernsthaften Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben bereit sind, ?nden in "Gott im Fadenkreuz" eine differenziert dargestellte Argumentation als Basis für eine tiefgründige Diskussion."
Harald Binder | Wort und Wissen
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783417265354
- Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 28.02.2013)
- Seitenzahl: 320 S.
- Maße: 13,5 x 20,5 x 2,5 cm
- Gewicht: 482g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Wissenschaft/Fachberichte
Extras
Leseprobe
Bewertungen
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Überflüssiges Buch!
Vielleicht erwartet man ja von einem Professor für Mathematik sozusagen automatisch ein gelungenes Buch, den "großen Wurf". Und vermutlich soll ja der beharrliche Hinweis auf diese Profession auch gerade derlei Erwartungen wecken!? Doch mich hat das Buch letztlich nur enttäuscht und nach der Hälfte, die zu lesen ich mühsam genug fand, habe ich es wieder ins Regal gepackt! Bis dahin hatte ich mich - vor allem (gefühlt!) - durch eine wie ich fand unsinnige Etymologie des Wörtchens "glauben" hindurcharbeiten müssen. Was bitte schön sollte es denn bringen, wenn wir Gottesglauben durch Sprache verteidigen wollten!? Das Evangelium ist so einfach, so klar, so wunderschön ... was der Lennox'sche Rechtfertigungsversuch gegenüber dem "Neuen Atheismus" meines Erachtens bedauerlicherweise nicht einmal erahnen lässt. Und unabhängig von seinem Inhalt finde ich das Buch auch von einem rein "haptischen" Standpunkt aus nur enttäuschend. Mein Fazit: Ein überflüssiges Buch!
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