Christina Noble - Die Mutter der Niemandskinder (Video - DVD)

5 Sterne

Christina Noble - Die Mutter der Niemandskinder (Video - DVD)

1955. Die Irin Christina Noble muss der Realität des Lebens schon früh ins Auge blicken. Ihre Mutter stirbt, als sie selbst noch ein Kind ist. Ihrem alkoholkranken Vater gelingt es nicht, die Familie zusammen zu halten. Als Teenager wird sie vergewaltigt, ein Kind wird ihr weg genommen. Sie heiratet einen Ehemann der sie ausnutzt und verprügelt. Es scheint, als hätte das Leben für Christina nichts Gutes zu bieten.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

1955. Die Irin Christina Noble muss der Realität des Lebens schon früh ins Auge blicken. Ihre Mutter stirbt, als sie selbst noch ein Kind ist. Ihrem alkoholkranken Vater gelingt es nicht, die Familie zusammen zu halten. Als Teenager wird sie vergewaltigt, ein Kind wird ihr weg genommen. Sie heiratet einen Ehemann der sie ausnutzt und verprügelt. Es scheint, als hätte das Leben für Christina nichts Gutes zu bieten.

Doch statt an ihrer Vergangenheit zu zerbrechen, empfindet die erwachsene Christina das Erlebte vielmehr als Ansporn, die Welt zum Guten zu verändern. Ihr Glaube ist unerschütterlich, und die Hoffnung, dass sich auch ihrer Träume erfüllen ist groß. 14 Jahre nach dem Vietnamkrieg reist sie deshalb ins ehemalige Saigon, um sich dort für die Schwachen und Armen der Gesellschaft einzusetzen – die Kinder. Eine Entscheidung, die nicht nur ihr eigenes Leben grundlegend beeinflusst, sondern die bis heute das Leben von 700.000 Kindern und Familien verändert hat.

Nach einer wahren Geschichte.
Interessant: Liam Cunningham spielt bei "Game of Thrones" den Zwiebelritter, Brendan Coyle bei "Downton Abbey" , Bates, den Diener. Und die Hauptdarstellerin Deirdre O'Kane ist in Irland in erster Linie als Stand-Up-Comedian bekannt.

Bildformat: Widescreen 2.35:1 (anamorph)
Tonformat: Dolby Digital 5.1 (Deutsch und Englisch)
Untertitel: Deutsch
Länge: ca. 96 Minuten

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Dran Next:
    Ein Film, wie ihn das wahre Leben über eine echte Heldin schrieb: herzergreifend - im wahrsten Sinne des Wortes.

    Rezension auf buecher.de:
    Der Film ist wirklich mehr als beeindruckend. Von der ersten Minute schaut man wie gebannt zu, was Christina alles passiert. Man leidet mit ihr, [...].

    Joyce:
    Der gut besetzte Film zeichnet ein atmosphärisches Porträt einer wenig bekannten Kämpferin für die Menschenrechte.

    Rezension auf Amazon.de:
    Ein wirklich gelungener Film! Nicht umsonst wurde er mit so vielen Preisen überhäuft!
Zusatzinformationen
    EAN: 4051238039962
  • Erschienen am: 20.01.2016
  • Gewicht: 85g
  • Sachgebiet: Spielfilm
  • Spielzeit: 96 Minuten
  • FSK: ab 12 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 12 Jahre

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    Ein Film, der einen so schnell nicht mehr los lässt

    von
    Die Geschichte von Christina Noble ist absolut bewegend und zu Herzen gehend. Es ist die Geschichte einer Frau, die in Armut aufgewachsen, in ein Heim gekommen ist und später nach Vietnam geht, um dort Waisenkindern zu helfen.

    Der Haupterzählstrang ist im Jahre 1989, als Christina nach Vietnam reist und sich langsam auf die Suche nach verwahrlosten, auf der Straße lebenden Kindern macht. In Rückblenden wird Christinas Kindheit erzählt. So viele herbe Rückschläge musste Christina erleben! Und immer wieder wendet sie sich in Gebeten an Gott, ringt und hadert mit ihm. Und sie singt - wie ihr Vorbild Doris Day. Sie gibt (sich) niemals auf.

    Dies ist kein Film zum Entspannen. Er zeigt das harte Leben, die bittere Realität, Grausamkeiten, und rüttelt auf. Dabei ist er filmisch sehr gut umgesetzt. Tolle Schauspieler, vom vietnamesischen Waisenkind bis hin zu den großen, teilweise bekannteren Schauspielern. Deirdre O’Kane ist - genau wie Christina Noble - Irin. Und dann ist da noch Brendan Coyle, den viele auch als „Mr. Bates“ aus Downton Abbey kennen dürften.

    Mir gingen einige Szenen ziemlich ans Herz, bei manchen musste ich schwer schlucken. Dass ich diesem ansonsten herausragenden Film 4 Sterne gebe ist der Tatsache geschuldet, dass es eine Sexzene gibt, die man auch hätte weglassen können. Gehört m.E. nicht in einen christlichen Film.

    Im Abspann sieht man Bilder der echten Christina Noble. Nachdem man regelrecht hin- und hergebeutelt wurde, ist das Ende doch recht hoffnungsvoll.

    Ein wirklich gelungener Film! Nicht umsonst wurde er mit so vielen Preisen überhäuft!
  • 5/5 Sterne

    von
    Wenn man sich diesen Film anschaut, kann man nur staunen, was diese Frau Schlimmes erlebt hat und was sie daraus gemacht hat. Christina verliert früh ihre Mutter und kurz danach muss sie zwangsweise auch den alkoholabhängigen Vater verlassen, der nicht für seine Kinder sorgen kann. Trotz aller Umstände verliert sie nicht den Mut und die Hoffnung, als sie nach einer Vergewaltigung ein Kind bekommt und dieses Kind ohne ihr Wissen zur Adoption freigegeben wird. Und immer wieder erlebt sie Schlimmes und redet dabei mit Gott. Ein Traum führt sie schließlich nach Vietnam, wo sie sich der Straßenkinder annimmt und versucht, was zu verändern ...

    Dieser Film beschreibt einen Teil der Lebensgeschichte der echten Christina Noble. Auch heute spricht sie noch mit Gott , so heißt es im Film und heute leitet sie nun ein großes Hilfswerk für Kinder. Der Film ist wirklich mehr als beeindruckend. Von der ersten Minute schaut man wie gebannt zu, was Christina alles passiert. Man leidet mit ihr, ist traurig, als sie das Kind verliert usw. Allerdings ist es sehr beeindruckend, dass sie nicht aufgibt. Sie verliert auch nicht die Hoffnung an Gott und ihren Glauben. Christina Noble kämpft mit allem, was sie hat für die Kinder auf der Strasse, die Niemanden mehr haben.

    Leider gibt es keine weiterführenden Extras auf der DVD, nur den Trailer und Trailer zu anderen Filmen. Ein Interview o. ä. mit der echten Christina Noble wäre bestimmt sehr interessant gewesen. Ich fand den Film toll, auch wenn er mich teilweise sehr mitgenommen hat. Ein anderer Rezensent schreibt, der Film wäre etwas für Leute, die am Boden liegen. Das ist wahr. Der Film könnte ihnen zeigen, dass man auch aus den schlimmsten Situationen noch etwas machen kann. Unbedingt anschauen, aber Vorsicht! Der Film hat es in sich. Man wird keine leichte Unterhaltung geboten bekommen, sondern harte Tatsachen! Ich würde den Film auch erst frühestens ab 12 Jahren empfehlen.
  • 5/5 Sterne

    Mehr als beeindruckend !

    von
    Wenn man sich diesen Film anschaut, kann man nur staunen, was diese Frau Schlimmes erlebt hat und was sie daraus gemacht hat. Christina verliert früh ihre Mutter und kurz danach muss sie zwangsweise auch den alkoholabhängigen Vater verlassen, der nicht für seine Kinder sorgen kann.Trotz aller Umstände verliert sie nicht den Mut und die Hoffnung, als sie nach einer Vergewaltigung ein Kind bekommt und dieses Kind ohne ihr Wissen zur Adoption freigegeben wird. Und immer wieder erlebt sie Schlimmes und redet dabei mit Gott. Ein Traum führt sie schließlich nach Vietnam, wo sie sich der Straßenkinder annimmt und versucht, was zu verändern...

    Dieser Film beschreibt ein Teil Lebensgeschichte der echten Christina Noble. Auch heute spricht sie noch mit Gott, so heißt es im Film, und heute leitet sie nun ein großes Hilfswerk für Kinder. Der Film ist wirklich mehr als beeindruckend. Von der ersten Minute schaut man wie gebannt zu, was Christina alles passiert. Man leidet mit ihr, ist traurig, als sie das Kind verliert usw. Allerdings ist es sehr beeindruckend, dass sie nicht aufgibt. Sie verliert auch nicht die Hoffnung an Gott und ihren Glauben. Christina Noble kämpft mit allem, was sie hat für die Kinder auf der Strasse, die Niemanden mehr haben.

    Leider gibt es keine weiterführenden Extras auf der DVD, nur den Trailer und Trailer zu anderen Filmen. Ein Interview uä. mit der echten Christina Noble wäre bestimmt sehr interessant gewesen. Ich fand den Film toll, auch wenn er mich teilweise sehr mitgenommen hat. Ein anderer Rezensent schreibt, der Film wäre etwas für Leute, die am Boden liegen. Das ist wahr. Der Film könnte ihnen zeigen, dass man auch aus den schlimmsten Situationen noch etwas machen kann. Unbedingt anschauen, aber Vorsicht! Der Film hat es in sich. Man wird keine leichte Unterhaltung geboten bekommen, sondern harte Tatsachen! Ich würde den Film auch erst frühestens ab 12 Jahren empfehlen.
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