Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Pleite, ohne Arbeit und Wohnung flüchtet Sarah zu dem einzigen Zuhause, das sie je kannte: der alten, prunkvollen Villa ihrer Großmutter. Doch bei ihrer Ankunft muss sie feststellen, dass ihre geliebte Großmutter nicht mehr lebt und ihr das große, jahrhundertealte Anwesen vererbt hat. Als sie der Verdacht beschleicht, dass sie nicht die einzige Bewohnerin des Hauses ist, erinnert Sarah sich an Oma Rosalies Erzählungen von Geheimgängen und verborgenen Fluchträumen für entlaufene Sklaven. Was passierte wirklich auf Crescent Hill? Welches Geheimnis wartet hinter den alten Mauern auf Sarah? Zusammen mit dem attraktiven Alex macht sie sich an die Enthüllung alter Familiengeheimisse.
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783775153935
- Auflage: 27.06.2012
- Seitenzahl: 336 S.
- Maße: 13,5 x 20,5 x 2,5 cm
- Gewicht: 385g
- Sachgebiet: Erzählungen/Romane
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Nach vielen Jahren kehrt Sarah Bristow zum Haus ihrer Großmutter zurück. Jahrelang ist sie als Fotografin durch die Welt gereist, nun hat sie kein Dach über dem Kopf und kaum noch Geld. Doch Sarahs Großmutter ist mittlerweile verstorben. Sarah erbt das geheimnisvolle Haus, in dem sie nicht allein zu sein scheint. Zusammen mit Alex macht sie sich auf die Suche, nach dem Geheimnis des Hauses und alten Familiengeheimnissen.
Das Buch erinnert mich zuerst an eine Schatzsuche. Die Geschichte des Hauses von Crescent Hill fand ich total interessant und spannend. Ich liebe es, in alten Häusern zu stöbern und ihre Geschichte zu erkunden.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, so dass es keine Minute langweilig wurde und ich das Buch geradezu verschlungen habe. Das Nachwort der Autorin fand ich sehr berührend und hat der Geschichte noch das gewisse Etwas gegeben. Christliche Aspekte sind wieder passend und gut in die Geschichte verarbeitet worden.
Eine Person hat allerdings meine Geduld sehr strapaziert, das ist Jake. Ich war oft versucht, ihm mal die Meinung zu sagen. Mehr kann ich leider nicht verraten, um nicht die Spannung zu nehmen.
Sehr wichtig finde ich auch den Aspekt, dass man nie zu lange warten soll, um den Menschen, die man liebt das auch zu sagen. Sarah kam zu spät, um ihre Großmutter nochmal zu sprechen. Noch Jahre später wird das wohl ein Punkt sein, den sie bedauert. Wir Menschen denken oft viel zu wenig darüber nach, wie schnell das Leben vorbei ist/bzw. vorbei sein kann und manchmal sind wir zu spät !
Fazit: Eine tolle Geschichte ! Besonders interessant für alle, die gerne historische Romane über Familiengeheimnisse lesen !
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