Die ergreifende Fortsetzung von „Das Ultimative Geschenk“ und „Das Ultimative Leben“. Joey ist ein junger Abenteurer. Als seine Großmutter ihm ihr Anwesen vererbt, ist er gezwungen nach Hause zurückzukehren und sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Joey Anderson ist ein Adrenalin-Junkie und Weltenbummler, der seine Vergangenheit hinter sich lassen möchte. Als seine Großmutter Sally May stirbt, ist er gezwungen nach Hause zurückzukehren, denn er soll das Anwesen „Anderson House“ erben. Zuvor muss Joey jedoch einige Prüfungen bestehen, die ihn nicht gerade begeistern. Doch er lässt sich auf diese Herausforderung ein, und trifft auf seiner Reise nicht nur auf die junge Anwältin Kelly James, sondern auch Jason Stevens, der einen ähnlichen Weg hinter sich hat.
„Das Ultimative Vermächtnis“ ist die ergreifende Fortsetzung von „Das Ultimative Geschenk“ und „Das Ultimative Leben“, basierend auf den Büchern von Jim Stovall. Dieses Finale zeigt eindrücklich, dass wenn wir etwas lernen, wir unser Leben verändern. Wenn wir etwas lehren, dann verändern wir das Leben eines anderen. Und wenn wir lehren zu lehren, dann verändern wir die Welt.

 

Zusatzinformationen
    EAN: 4010276403487
  • Auflage: 23.06.2016
  • Gewicht: 70g
  • Sachgebiet: Spielfilm
  • Spielzeit: 95 Minuten
  • FSK: ab 0 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 8 Jahre

  • Sprachen: Deutsch/Englisch

Extras

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1.

Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    von
    Ich habe den ersten Teil vor einigen Monaten angeschaut und fand den Film sehr unterhaltsam, lehrreich und schön.
    Den zweiten Teil der Trilogie kenne ich noch nicht und vielleicht verstehe ich deshalb den dritten Film nicht!?
    "Das ultimative Vermächtnis" ist ganz nett anzuschauen, aber ich habe den Sinn des ganzen nicht verstanden!
    Was hat Joey in dem Video seiner Oma entdeckt?
    Was bekommt er von den beiden Bediensteten in der Bibliothek geschenkt? Und schließlich ... was passiert da am Ende? Tut mir leid, ich habe den Sinn nicht verstanden :(
  • 4/5 Sterne

    Perfekt für einen netten Filmabend

    von
    Der Film "Das ultimative Vermächtnis" basiert auf dem Roman "The Gift of a Legacy" von Jim Stovall und ist der letzte Film einer Trilogie. Obwohl ich die Vorgänger-Filme nicht gesehen habe, konnte ich der Handlung von "Das ultimative Vermächtnis" ohne Probleme folgen und den Film sehr genießen.
    Die Geschichte des Alleinerben Joey Anderson gefällt mir sehr gut. Joey muss eine Liste von Aufgaben abarbeiten, um sein Erbe, ein großes Anwesen und mehrere hundert Millionen Dollar, zu erhalten.
    Der Film ist schön gemacht, die Wandlung des Protagonisten vom egoistischen Draufgänger zu einem verantwortungsvollen Mann wird nachvollziehbar aufgezeigt. Anhand der Geschichte von Joey werden Themen wie der richtige Umgang mit Geld und insbesondere Vergebung behandelt. Der Film vermittelt gute Werte, ist aber nicht explizit christlich.

    Etwas schade finde ich, dass der Film zum Schluss hin sehr schnell wird und manche Ereignisse nur noch dargestellt werden, ohne dass dem Zuschauer die Entwicklung klar gemacht wird, die zum jeweiligen Ereignis geführt hat. Dadurch wirkt das Ende des Films etwas durcheinander.
    Schauspielerisch ist bei "Das ultimative Vermächtnis" alles gut, es gibt nichts auszusetzen.

    Trotz der angesprochenen Kritik ist "Das ultimative Vermächtnis" ein schöner Film, den ich gerne angeschaut habe. Wer einen leichten, zum Teil lustigen, Film für einen netten Filmabend sucht, wird hier fündig!
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