Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Im Schatten der alten Eiche treffen sich in Oak Springs alle, die frisch verliebt sind. Hier werden zarte Bande geknüpft, was die unzähligen Initialen und Herzen im Baumstamm beweisen. Vier erfolgreiche Autorinnen haben sich gefunden, um den Bogen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart zu spannen: mit Geschichten voller Liebe und Romantik, Glück und Hoffnung.
1868: Bella beschließt, dass sie unter der alten Eiche ihren ersten Kuss bekommen will. Doch ist der dafür Auserwählte wirklich der Richtige?
1891: Phoebe, hoffnungslos romantisch, hat es sich in den Kopf gesetzt, auf dem Anwesen mit der alten Eiche ein ganz besonderes Hotel zu eröffnen. Kann Barnabas sie davor bewahren, den Fehler ihres Lebens zu begehen?
1945: Die Suche nach seiner unbekannten Brieffreundin führt Luke aus den Schrecken des Zweiten Weltkriegs nach Oak Springs – wo er der großen Liebe begegnet.
Heute: Abby, Gärtnerin aus Leidenschaft, ist entsetzt, als sie erfährt, dass der »Baum der Liebenden« gefällt werden soll. Was kann sie tun, um das Wahrzeichen von Oak Springs zu retten?
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783963622496
- Auflage: 01.02.2022
- Seitenzahl: 400 S.
- Maße: 13,5 x 20,5 x 2,7 cm
- Gewicht: 459g
- Sachgebiet: Erzählungen/Romane
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"Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben." (Katharine Heburn)
Oak Springs in Texas hat eine Besonderheit. Im Schatten einer großen alten Eiche treffen sich immer wieder verliebte Pärchen und hinterlassen ihre Initialen in deren Rinde. Vier Geschichten aus vier verschiedenen Zeitperioden haben diese vier Autorinnen angespornt, ihre ganz eigene Liebesgeschichte zum "Baum der Liebenden" zu schreiben.
Regina Jennings "Kopfüber ins Glück" spielt im Jahr 1868, in dem die gerade 18-jährige Bella Eden ihren ersten Kuss von Jimmy erwartet. Allerdings meint es das Leben ganz anders mit Bella und die Liebe kommt durch jemand, von dem sie es gar nicht erhofft hat. Dass es dabei sogar zu einem Wettstreit um ihre Liebe geht, macht es noch interessanter.
Karen Witemeyer "Ein Hotel zum Verlieben" erzählt aus dem Jahr 1891, Phoebe Woodward ist eine totale Romantikerin. Sie liebt die alte Eiche, ihre Bestimmung und sie ist sicher, es gibt noch vieler Liebespaare, die sich gerne am Stamm verewigen würden. Deshalb kauft sie das Hotel neben der Eiche, um nach ihren Vorstellungen es umzubauen. Barnabas, ein Angestellter ihres Vaters, soll ihr dabei helfen. Er ist jedoch überzeugt, dass dies der größte Fehler war und will nun Schlimmstes verhindern. Ob die Vorstellung der Farben und Einrichtung, die beiden sind total konträr, was zu allerlei netten Situationen führt.
Amanda Dykes emotionale Geschichte "Wurzeln und Flügel" spielt im Jahr 1945 und handelt von Hannah Garland, die Danny ihren Bruder und großer Halt im Krieg verloren hat. Luke war Dannys Freund und hat seine Briefe an Hannah weitergeschrieben. Jetzt möchte er unbedingt die Frau kennenlernen, die ihm so viel Kraft zum Kämpfen gab, eher er nach New York weiterreist. Doch dass er in Oak Springs seiner großer Liebe begegnet, ahnt er nicht.
Nicole Deese "Im Herzen des Baumes" spielt in der Gegenwart. Inzwischen ist die berühmte Eiche schon sehr alt und soll gefällt werden. Allerdings möchte dies Gärtnerin Abby Brookeshire verhindern. Stattdessen will sie das Vermächtnis ihres Vaters bewahren, der schon davor der Gärtner des Anwesens war. Ausgerechnet Griffin Malone, ein Freund von früher, soll das Gutachten ausführen. Doch dann greift Mutter Natur ins Geschehen ein und verändert alles.
Fazit:
Vier Geschichten, die zwar wenig Christliches im Inhalt wiedergeben, doch vor Liebe und Werten nur so strotzen. Nicht nur, dass mich die Idee von dem Baum als Mittelpunkt der verschiedenen Geschichten fasziniert hat. Sondern vor allem gefielen mir die ganz eigenen Charaktere, die hier einen besonderen Raum einnahmen und die Liebespaare widerspiegeln. Sie sind so verschieden wie die Jahreszeiten. Selbst der Ort Oak Springs hat es mir anhand der Beschreibung und dessen Bewohnern angetan. Jeder von ihnen ist speziell, hat seine Ecken und Kanten und auch die Geschichten selbst werden im Verlauf durch sie weitererzählt. Vor allem die Liebe ist ja das wichtigste, das Gott für uns verheißen hat. Von daher mit dem "Baum der Liebenden" doch ein Blick auf Gott und von mir gibt es noch 5 von 5 Sterne obendrauf. -
Wenn ein Baum die Liebe überdauert
"Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben." (Katharine Heburn)
Oak Springs in Texas hat eine Besonderheit. Im Schatten einer großen alten Eiche treffen sich immer wieder verliebte Pärchen und hinterlassen ihre Initialen in deren Rinde. Vier Geschichten aus vier verschiedenen Zeitperioden haben diese vier Autorinnen angespornt, ihre ganz eigene Liebesgeschichte zum "Baum der Liebenden" zu schreiben.
Regina Jennings "Kopfüber ins Glück" spielt im Jahr 1868, in dem die gerade 18-jährige Bella Eden ihren ersten Kuss von Jimmy erwartet. Allerdings meint es das Leben ganz anders mit Bella und die Liebe kommt durch jemand, von dem sie es gar nicht erhofft hat. Dass es dabei sogar zu einem Wettstreit um ihre Liebe geht, macht es noch interessanter.
Karen Witemeyer "Ein Hotel zum Verlieben" erzählt aus dem Jahr 1891, Phoebe Woodward ist eine totale Romantikerin. Sie liebt die alte Eiche, ihre Bestimmung und sie ist sicher, es gibt noch vieler Liebespaare, die sich gerne am Stamm verewigen würden. Deshalb kauft sie das Hotel neben der Eiche, um nach ihren Vorstellungen es umzubauen. Barnabas, ein Angestellter ihres Vaters, soll ihr dabei helfen. Er ist jedoch überzeugt, dass dies der größte Fehler war und will nun Schlimmstes verhindern. Ob die Vorstellung der Farben und Einrichtung, die beiden sind total konträr, was zu allerlei netten Situationen führt.
Amanda Dykes emotionale Geschichte "Wurzeln und Flügel" spielt im Jahr 1945 und handelt von Hannah Garland, die Danny ihren Bruder und großer Halt im Krieg verloren hat. Luke war Dannys Freund und hat seine Briefe an Hannah weitergeschrieben. Jetzt möchte er unbedingt die Frau kennenlernen, die ihm so viel Kraft zum Kämpfen gab, eher er nach New York weiterreist. Doch dass er in Oak Springs seiner großer Liebe begegnet, ahnt er nicht.
Nicole Deese "Im Herzen des Baumes" spielt in der Gegenwart. Inzwischen ist die berühmte Eiche schon sehr alt und soll gefällt werden. Allerdings möchte dies Gärtnerin Abby Brookeshire verhindern. Stattdessen will sie das Vermächtnis ihres Vaters bewahren, der schon davor der Gärtner des Anwesens war. Ausgerechnet Griffin Malone, ein Freund von früher, soll das Gutachten ausführen. Doch dann greift Mutter Natur ins Geschehen ein und verändert alles.
Fazit:
Vier Geschichten, die zwar wenig Christliches im Inhalt wiedergeben, doch vor Liebe und Werten nur so strotzen. Nicht nur, dass mich die Idee von dem Baum als Mittelpunkt der verschiedenen Geschichten fasziniert hat. Sondern vor allem gefielen mir die ganz eigenen Charaktere, die hier einen besonderen Raum einnahmen und die Liebespaare widerspiegeln. Sie sind so verschieden wie die Jahreszeiten. Selbst der Ort Oak Springs hat es mir anhand der Beschreibung und dessen Bewohnern angetan. Jeder von ihnen ist speziell, hat seine Ecken und Kanten und auch die Geschichten selbst werden im Verlauf durch sie weitererzählt. Vor allem die Liebe ist ja das wichtigste, das Gott für uns verheißen hat. Von daher mit dem "Baum der Liebenden" doch ein Blick auf Gott und von mir gibt es noch 5 von 5 Sterne obendrauf. -
Spannend klingt die Beschreibung, dass ein Baum über mehrere Jahrhunderte den Liebespärchen Schutz und Zuflucht gibt!
So habe ich mich sehr auf das Buch von gleich 4 Autorinnen gefreut, die jede eine der 4 Geschichten mit dem verbindenden Element des Baumes geschrieben hat.
Um welches Buch handelt es sich? Der Baum der Liebenden von Karen Witemeyer, Regina Jennings, Amanda Dykes und Nicole Deese.
Der Roman beginnt mit der am längsten zurückliegenden Geschichte von Regina Jennings, die im Jahre 1868 spielt, gefolgt von Karen Witemeyers Hotel zum Verlieben aus dem Jahre 1891, 1945 von Amanda Dykes Wurzeln und Flügel und aus heutiger Zeit von Nicole Deese Das Herz des Baumes.
Es sind 4 wunderschöne, entspannend zu lesende Liebesgeschichten mit dem verbindenden Element des alten Eichenbaumes, der so schön bildlich beschrieben wird, gleich in der ersten Geschichte mit der großen Krone und den herabhängenden Ästen, die eine Art Höhle entstehen lassen. Nur das Titelbild passt baummäßig nicht gut dazu.
Da das Buch in einem christlichen Verlag erschienen ist, hätte ich mir mehr Aspekte und Gedanken zum christlichen Glauben gewünscht, die mich selbst immer wieder auf neue Gedanken meines eigenen Glaubens bringt. Dennoch: ein wunderschön zu lesendes romantische Liebesgeschichtenbuch.
Das Buch bietet mit den 4 romantischen Kurzgeschichten wunderschöne Lesewohlfühlstunden und ich empfehle das Buch gerne weiter. -
Vier Liebesgeschichten unter dem Baum der Liebenden von 1868 bis heute
Der Baum der Liebenden prägt den Ort Oak Springs.
1868 beginnt die erste Geschichte der Eiche von Oaks Springs mit Bella, die unter diesen Baum ihren ersten Kuss bekommen möchte. Die Geschichte entwickelt sich nicht, wie von ihr gewünscht, aber nach einigen Umwegen endet sie mit einer gereiften Bella und einem Happy End.
Die zweite Autorin entwickelt die Geschichte weiter mit Phoebe, die ein Hotel für Liebende neben der Eiche eröffnen möchte. Barnabas bringt Bodenständigkeit in die Träume und gemeinsam entwickelt sich der Traum. Zu den ersten Besuchern gehören auch Bella und ihr Mann.
1945 macht sich Luke nach Ende des Krieges auf die Suche nach der Schwester seines gefallenen Freundes. Luke erfüllte seinen Wunsch und zeichnete Bauwerke für dessen Schwester. Ihre Brieffreundschaft hat Luke das Leben gerettet und gemeinsam helfen sie sich durch die schwierigen Zeiten.
Heute kämpft Abby, die Gärtnerin des Hotels, um die Erhaltung des alternden Baumes. Diese letzte Geschichte rundet das Buch sehr gut ab. Die Eiche rückt noch mehr in den Mittelpunkt. Das empfinde ich sehr passend und auch schön, wie Geschichten rund um die Eiche eingewoben werden.
Gerne hätte ich dieses Buch unter einer Eiche sitzend gelesen. Ein Ferienbuch zum Abschalten für Frauen, die gerne romantische Bücher lesen. Die Idee fortlaufender Geschichten, die alle den Baum im Mittelpunkt haben, gefällt mir sehr. Das Buch liest sich leicht, der Spannungsbogen könnte teilweise noch etwas gespannter sein. Durchs ganze Buch hindurch hätte ich mir gewünscht, dass die Hauptfiguren einen lebendigeren Glauben zeigen würden, mit ihrer Beziehung zu Gott, seinem Wirken oder Erlebnissen mit ihm. Das würde dem ganzen Buch mehr Tiefe geben und für mich bedeutsamer machen.
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Vier unterhaltsame Geschichten um den „Baum der Liebenden“
„Ein Baum hört dir immer zu, auch wenn du noch so viel zu erzählen hast.“ (s.S. 396)
Ein Baum, das ist der Hauptprotagonist des vorliegenden Buches. Dieser „Baum der Liebenden“ ist eine alte Eiche, in deren Schatten sich die Paare von Oak Springs treffen, in dessen Rinde sie ihre Initialen und Herzen schnitzen. Vier verschiedene Autorinnen erzählen jeweils eine Geschichte von jungen Leuten und ihrer besonderen Beziehung zu dem Baum.
1868: Regina Jennngs erzählt von Bella. Diese junge Frau hat genaue Vorstellungen von ihrem Leben, von einem 1. Kuss unter der Eiche, von der Liebe… doch dann kommt alles ganz anders.
Mir hat sehr gut gefallen, dass Bella sich nicht unterkriegen lässt, sondern das Beste aus der Situation macht. Sehr romantisch ist das Ende, dass natürlich unter der Eiche passiert…
Der Bogen ins Jahr 1891 wird von Karen Witemeyer gekonnt geschlagen: Phoebe möchte neben der alten Eiche ein ganz besonderes Hotel eröffnen, einen romantischen Ort für Liebende. Ihr Vater stellt ihr Barnabas zur Seite, der ihr dabei helfen soll. Doch schnell stellt sich heraus, dass ihre Meinungen sehr verschieden sind. Werden sie gemeinsam dem Hotel zum Erfolg verhelfen können?
Der nächste „Sprung“ ist größer, führt er doch ins Jahr 1945. Die Autorin Amanda Dykes erzählt von Luke, der während des 2. Weltkriegs der Schwester seines gefallenen Freundes Briefe schrieb. Nun kommt er nach Oak Springs um Hannah etwas zu bringen, doch er findet auch für sich sehr viel…
Die letzte Geschichte ist von Nicole Deese und spielt im Heute: Als die Hotelgärtnerin Abby erfährt, dass der „Baum der Liebenden“ gefällt werden soll, tut sie alles, um die alte Eiche zu retten. Baumpfleger Griffin soll den Baum beurteilen. Wird er Abby helfen oder steht er auf der anderen Seite? Und was ist aus der Liebe zwischen den Beiden geworden?
Meine „Reise“ nach Oak Springs war sehr unterhaltsam. Alle vier Kurzromane lassen sich sehr gut lesen, entführen eine Weile nach Texas unter die alte Eiche und zu den liebenswerten Protagonisten. Obwohl hier vier verschiedene Autorinnen am Werk waren, fügen sich die Geschichten gut aneinander. „Der Baum der Liebenden“ ist ein schönes Buch für entspannte Lesestunden. Gern empfehle ich das Buch weiter. -
Vier unterhaltsame Geschichten um den „Baum der Liebenden“
„Ein Baum hört dir immer zu, auch wenn du noch so viel zu erzählen hast.“ (s.S. 396)
Ein Baum, das ist der Hauptprotagonist des vorliegenden Buches. Dieser „Baum der Liebenden“ ist eine alte Eiche, in deren Schatten sich die Paare von Oak Springs treffen, in dessen Rinde sie ihre Initialen und Herzen schnitzen. Vier verschiedene Autorinnen erzählen jeweils eine Geschichte von jungen Leuten und ihrer besonderen Beziehung zu dem Baum.
1868: Regina Jennngs erzählt von Bella. Diese junge Frau hat genaue Vorstellungen von ihrem Leben, von einem 1. Kuss unter der Eiche, von der Liebe… doch dann kommt alles ganz anders.
Mir hat sehr gut gefallen, dass Bella sich nicht unterkriegen lässt, sondern das Beste aus der Situation macht. Sehr romantisch ist das Ende, dass natürlich unter der Eiche passiert…
Der Bogen ins Jahr 1891 wird von Karen Witemeyer gekonnt geschlagen: Phoebe möchte neben der alten Eiche ein ganz besonderes Hotel eröffnen, einen romantischen Ort für Liebende. Ihr Vater stellt ihr Barnabas zur Seite, der ihr dabei helfen soll. Doch schnell stellt sich heraus, dass ihre Meinungen sehr verschieden sind. Werden sie gemeinsam dem Hotel zum Erfolg verhelfen können?
Der nächste „Sprung“ ist größer, führt er doch ins Jahr1945. Die Autorin Amanda Dykes erzählt von Luke, der während des 2. Weltkriegs der Schwester seines gefallenen Freundes Briefe schrieb. Nun kommt er nach Oak Springs um Hannah etwas zu bringen, doch er findet auch für sich sehr viel…
Die letzte Geschichte ist von Nicole Deese und spielt im Heute: Als die Hotelgärtnerin Abby erfährt, dass der „Baum der Liebenden“ gefällt werden soll, tut sie alles, um die alte Eiche zu retten. Baumpfleger Griffin soll den Baum beurteilen. Wird er Abby helfen oder steht er auf der anderen Seite? Und was ist aus der Liebe zwischen den Beiden geworden?
Meine „Reise“ nach Oak Springs war sehr unterhaltsam. Alle vier Kurzromane lassen sich sehr gut lesen, entführen eine Weile nach Texas unter die alte Eiche und zu den liebenswerten Protagonisten. Obwohl hier vier verschiedene Autorinnen am Werk waren, fügen sich die Geschichten gut aneinander. „Der Baum der Liebenden“ ist ein schönes Buch für entspannte Lesestunden. Gern empfehle ich das Buch weiter. -
Ein Meisterwerk der besonderen Art
"Wenn ich das Gefühl habe, die Kontrolle zu verlieren, habe ich nicht viele Möglichkeiten: Ich kann mich entweder verzweifelt an etwas festklammern, auch wenn ich mir selbst oder anderen damit Schmerzen zufüge. Oder ich kann meine Faust öffnen und auf eine Hand vertrauen, die viel größer ist als meine, und loslassen." Buchauszug s. 387
Inhalt:
Die alte Eiche von Oak Springs ist ein ganz außergewöhnlicher Baum. Im Laufe der Jahre haben sich hier hunderte Liebespaare ihre Liebe und Zuneigung eingestanden, ihre Initialen verewigt und erste Küsse bekommen. Vier verschiedene Autorinnen erzählen vier faszinierende Liebesgeschichten aus drei Jahrhunderten, alle verbunden durch den magischen Baum der Liebenden!
Meine Eindrücke:
Dieses Buch hat mich mit seinem ganz besonderen Charme eingenommen und verzaubert. Grundsätzlich mag ich Kurzgeschichten nur mäßig gerne. Hier war dies jedoch ganz anders. Durch das gleichbleibende Setting und die immer wieder vorkommende Verbindung zur alten Eiche, fühlte ich mich in jeder der vier Erzählungen sehr wohl. Bei den ersten beiden Liebesgeschichten, genoss ich vor allem den herrlich humorvollen Schreibstil der Autorinnen Regina Jennings und Karen Witemeyer und die romantische Handlung. In den beiden anderen Geschichten schätze ich besonders den vermehrten Tiefgang und das gefühlvolle Aufgreifen schwierigerer Themen. Jede der Autorinnen hat eine wunderbare Geschichte zum Wohlfühlen und Genießen erschaffen. Die Erzählungen untereinander wurden so kunstvoll und großartig miteinander verknüpft, dass ich nur begeistert sein kann. Insbesondere der rührende Abschluss und zugleich Neuanfang für die Bewohner von Oak Springs, überzeugten mich endgültig davon diesem Buch grandiose 5 Sterne zu vergeben. Erwähnen möchte ich allerdings noch, dass in diesem Kunstwerk kein nennenswerter Bezug zum christlichen Glauben vorhanden ist. Wer dies erwartet, weil das Buch in einem christlichen Verlag erschienen ist, könnte enttäuscht werden.
Mein Fazit:
Ein unvergleichlich schönes Leseerlebniss, für genussvolle und entspannende Lesestunden. Ich kann das Buch jedem von Herzen empfehlen, der sich auch von dem außergewöhnlichen Zauber, der alten Eiche in Oak Springs berühren lassen möchte! -
Ein Meisterwerk der besonderen Art
"Wenn ich das Gefühl habe, die Kontrolle zu verlieren, habe ich nicht viele Möglichkeiten: Ich kann mich entweder verzweifelt an etwas festklammern, auch wenn ich mir selbst oder anderen damit Schmerzen zufüge. Oder ich kann meine Faust öffnen und auf eine Hand vertrauen, die viel größer ist als meine, und loslassen." Buchauszug s. 387
Inhalt:
Die alte Eiche von Oak Springs ist ein ganz außergewöhnlicher Baum. Im Laufe der Jahre haben sich hier hunderte Liebespaare ihre Liebe und Zuneigung eingestanden, ihre Initialen verewigt und erste Küsse bekommen. Vier verschiedene Autorinnen erzählen vier faszinierende Liebesgeschichten aus drei Jahrhunderten, alle verbunden durch den magischen Baum der Liebenden!
Meine Eindrücke:
Dieses Buch hat mich mit seinem ganz besonderen Charme eingenommen und verzaubert. Grundsätzlich mag ich Kurzgeschichten nur mäßig gerne. Hier war dies jedoch ganz anders. Durch das gleichbleibende Setting und die immer wieder vorkommende Verbindung zur alten Eiche, fühlte ich mich in jeder der vier Erzählungen sehr wohl. Bei den ersten beiden Liebesgeschichten, genoss ich vor allem den herrlich humorvollen Schreibstil der Autorinnen Regina Jennings und Karen Witemeyer und die romantische Handlung. In den beiden anderen Geschichten schätze ich besonders den vermehrten Tiefgang und das gefühlvolle Aufgreifen schwierigerer Themen. Jede der Autorinnen hat eine wunderbare Geschichte zum Wohlfühlen und Genießen erschaffen. Die Erzählungen untereinander wurden so kunstvoll und großartig miteinander verknüpft, dass ich nur begeistert sein kann. Insbesondere der rührende Abschluss und zugleich Neuanfang für die Bewohner von Oak Springs, überzeugten mich endgültig davon diesem Buch grandiose 5 Sterne zu vergeben. Erwähnen möchte ich allerdings noch, dass in diesem Kunstwerk kein nennenswerter Bezug zum christlichen Glauben vorhanden ist. Wer dies erwartet, weil das Buch in einem christlichen Verlag erschienen ist, könnte enttäuscht werden.
Mein Fazit:
Ein unvergleichlich schönes Leseerlebniss, für genussvolle und entspannende Lesestunden. Ich kann das Buch jedem von Herzen empfehlen, der sich auch von dem außergewöhnlichen Zauber, der alten Eiche in Oak Springs berühren lassen möchte! -
Vier romantische Geschichte um und unter dem Baum der Liebenden. Genau das Richtige für entspannte Stunden.
Vier Autorinnen, vier Geschichten, ein Baum der Liebenden. Das neue Buch „Der Baum der Liebenden“ enthält vier Erzählungen der Autorinnen Regina Jennings, Karen Witemeyer, Amanda Dykes und Nicole Deese.
Der vier Erzählungen ist gemeinsam, dass sie in der kleinen Stadt Oak Springs, Texas, um und unter einer alten Eiche spielen. Die ersten zwei Geschichten bauen indirekt aufeinander auf, denn die Hauptpersonen aus der ersten Erzählung, spielen eine Nebenrolle in der zweiten. Auch zwischen der dritten und vierten Geschichte gibt es durch ein Cottage eine Gemeinsamkeit. Ansonsten lassen sich alle Erzählungen unabhängig voneinander lesen.
Regina Jennings erzählt mit ihrer Geschichte, die im Jahr 1868 spielt, wie der Baum zu seinem Namen gekommen ist. Bella möchte zu ihrem 18. Geburtstag auch ihren ersten Kuss bekommen, doch der Mann, den sie sich dafür ausgesucht hat, ist nicht der, der ihre Gefühle erwidert. Führt ein Wettkampf Jahre später sie doch noch zusammen oder trennt er sie für immer?
In der Erzählung von Karen Witemeyer erkennt Phoebe im Jahr 1891 das Potenzial des Baumes und möchte dort ein Hotel eröffnen. Barnabas wird von ihrem Vater beauftragt, sie hierbei zu unterstützen, doch die Vorstellungen der beiden liegen Welten auseinander. Ein Wettkampf um die gelungenste Zimmerausstattung soll zu einer Entscheidung führen.
Amanda Dykes lässt Luke nach Oak Springs kommen, nachdem er die Folgen des zweiten Weltkrieges überlebt hat. Hier trifft er auf Hannah, die Schwester seines tödlich verletzten Freundes. Gemeinsam bauen sie das Cottage auf, dass das schreckliche Erbe des Krieges in Schönheit umsetzen soll. Doch wird es auch eine gemeinsame Zukunft für sie geben?
Nicole Deese führt den Leser/die Leserin zum wahrscheinlichen Ende der alten Eiche, der Baum soll einer Vergrößerung des Hotels weichen. Doch der Besitzer hat nicht mit Abby gerechnet, die alles dransetzt, den Baum zu retten. Wird Griffin, der Cousin des Hoteliers, sie dabei unterstützen oder ist die Fällung des Baumes der Liebenden schon besiegelt?
Die Idee, dass eine Gemeinsamkeit durch das ganze Buch geführt wird, kannte ich schon und es hat mich auch hier wieder überzeugt. Etwas schade fand ich, dass die ersten beiden Geschichten sich in der Hinsicht ähneln, dass bei beiden ein Wettkampf eine Rolle spielt. Allerdings gefiel mir hier, dass die Protagonisten auch in der zweiten Geschichte eine Nebenrolle spielten, das fehlt wieder in den anderen beiden Teilen. Dafür war die dritte Erzählung von Amanda Dykes mein absolutes Highlight. Der christliche Aspekt des Buches tritt hier aus meiner Sicht auch am deutlichsten zum Vorschein. Aber jede Geschichte für sich hat ihre speziellen, lesenswerte Aspekte. Die Romantik kommt in keiner Erzählung zu kurz. Insgesamt gesehen, sind es leichte Erzählungen für entspannte Stunden, die man gut zwischendurch auch mal lesen kann, da die Geschichten nicht unmittelbar aufeinander aufbauen. Gerne empfehle ich dieses Buch weiter.
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wundervoll, angenehm und unterhaltsam
Ich war sehr gespannt wie dieses Buch wohl sein wird. Vier Autorinnen die Geschichten um einen Baum schreiben, das fand ich spannend.
Die 1. Geschichte ist von Regina Jennings und es geht darum wie dieser Baum zum "baum der Liebenden" wird. Mir persönlich war die Liebesgeschichte dazu aber etwas zu dramatisch, alles war ein bisschen drüber, ansonsten aber sehr angenehm zu lesen.
Die 2. Geschichte ist von Karen Witemeyer und die hat mir am besten gefallen. Ich liebe einfach ihren Schreibstil, die Geschichte war gewohnt humorvoll, lustig, leicht und so schön.
Die 3. Geschichte ist von Amanda Dykes und spielt kur nach dem 2. Weltkrieg. Sie war süß, teils schmerzlich und hat mich tief berührt. Toll geschrieben, schmeichelnd und so warm.
Zu guter Letzt die 4. Geschichte die von Nicole Deese geschrieben wurde. Dieser Teil hat mich gut unterhalten aber nicht gefesselt. Wie Teil 2 und 3, aber er war trotzdem schön.
Insgesamt fand ich diese Geschichten rund um den Baum in dem kleinen Ort Oak Springs sehr angenehm und lesenswert.
"Der Baum der Liebenden" ist ein Buch das schöne Stunden schenkt und Freude macht. -
Gott ist es, der Einsame zu Hause wohnen läßt, Gefangene hinausführt ins Glück. Psalm 68,7
Beim Lesen dieses Buches kam ich mir vor, als wenn ich auf einer Schaukel in der Eiche sitze und sie mir alle ihre Begegnungen und Geschichten erzählt.
Vier wundervolle Autorinnen gehen sehr harmonisch aufeinander ein. Die Geschichten beginnen im Jahr 1868 und enden im Heute. Freude, Leid, Trauer, Wut, Liebe, Vergebung, Hoffnung bis hin zu Neuanfängen. Es gibt vieles zu berichten. Man schaukelt im lauen Sommerwind (aber auch im Sturm) durch die Erzählungen. Hat mir sehr gut gefallen.
Der einzige kleine Kritikpunkt ist: Ich hätte mir etwas mehr geistlichen Tiefgang gewünscht, z.B. das Erleben erhörter Gebete oder die Bewahrungen und Führungen Gottes.
Alles in allem eine sehr schöne Sommerlektüre.
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