Der Chemoritter am Küchentisch (Buch - Klappenbroschur)

Das Jahr, in dem unsere Familie Krebs bekam

5 Sterne

Der Chemoritter am Küchentisch (Buch - Klappenbroschur)

Das Jahr, in dem unsere Familie Krebs bekam

Als ihr Sohn mit fünf Jahren an Leukämie erkrankt, merkt Katharina Weck schnell, dass der Kampf gegen den Blutkrebs viel härter ist als alles, was sie zuvor erlebt hat. Sie hadert und diskutiert mit Gott - und findet in ihm neue Kraft.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Als ihr Sohn mit fünf Jahren an Leukämie erkrankt, scheint für Katharina nichts mehr so, wie es war. Getrieben von ihrem anfänglichen Kampfgeist merkt sie schnell, dass der Kampf gegen den Blutkrebs viel härter ist als alles, was sie zuvor erlebt hat.
Sie schreit, trampelt und fleht, doch der Krebs wird immer stärker, sie immer kleiner und der Körper ihres Sohnes immer schwächer. Als ihre Kräfte aufgebraucht sind, wendet sie sich an Gott: Sie diskutiert mit ihm, klagt ihn an, kniet weinend vor ihm und bittet ihn, sie nicht zu verlassen. Und er verlässt sie nicht! Im Gegenteil: Am tiefsten Punkt ihres Lebens stattet Gott Katharina mit Kraft und einem Seelenfrieden aus, den sie zuvor nicht gekannt hat.

Mit ihrer Geschichte bewegt die zweifache Mutter ihre Leserinnen und Leser und eröffnet neue Perspektiven auf den Glauben und das, was im Leben wichtig ist. Gleichzeitig macht sie Menschen Mut, die von einem schweren Schicksalsschlag betroffen sind: Es ist okay, in solchen Situationen mit Gott zu hadern. Und es ist möglich, selbst in einer so sorgenreichen Zeit auch glückliche Momente zu finden.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783761566626
  • Auflage: 22.08.2019
  • Seitenzahl: 192 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,6 cm
  • Gewicht: 292g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Lebenshilfe

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Absolute Leseempfehlung!

    von
    Dieses Buch handelt von einer jungen Familie. Gerade von Berlin nach Brandenburg sind sie gezogen und alles hätte so gut sein können. Da schlägt eine Krebsdiagnose bei ihrem fünfjährigen Sohn zu. Katharina Weck, die Mutter, schreibt in diesem Buch ihre Erinnerungen, Erkenntnisse, Kämpfe und Nöte nieder.

    Ihre Sprache ist unsentimental, schnörkellos und immer ganz nah am Geschehen. Denn Krebs braucht keine Schnörkel. Die Autorin nimmt uns mitten hinein: An den Küchentisch, in die Klinik, in die Kita, in ihre Gedanken.

    Menschen, die einen Zerbruch hinter sich haben, schreiben anders. Sie hauen dem Leser keine vollmundigen, geistlichen Aussagen und Versprechen um die Ohren. Was dieses Buch auszeichnet, ist, dass hier Klagen, Fragen und Glauben ihren Platz finden. Die Antworten sind leise und wunderschön und unterstreichen die Tatsache, dass Schreckliches neben dem Guten stehen darf. Die Familie geht durchs Feuer und findet doch auch mitten in der Tiefe der Nacht Schönheit und immer wieder neuen Frieden.

    Mich hat das Buch sehr beeindruckt und so manche Stellen habe ich mir markiert. Hier einer meiner Lieblingssätze: „Inzwischen habe ich verstanden, dass nicht Heilung die Lösung aller Probleme ist, sondern ein liebevolles und glaubendes Herz.“

    Das ist ein Buch für nicht nur von Krebs betroffenen Personen, sondern für uns alle. Vor allem für die, die sich nicht mit einfachen Antworten abspeisen lassen.
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