Der dritte Tempel (Buch - Gebunden)

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Artikelbeschreibung

Die explosivsten Quadratmeter der Welt: der Tempelberg in Jerusalem. Radikale jüdische Gruppierungen wollen hier den verheißenen dritten Tempel errichten. Auch Vincent, der fanatische Gründer einer neuen, allumfassenden Religion, sieht darin das Ziel seiner Wünsche... das er notfalls mithilfe von Anschlägen auf die al-Aksa-Moschee und den Felsendom erreichen will.
Selma entdeckt in einem Erbstück ihrer Mutter einen uralten Schriftzug. Gemeinsam mit einem Archäologen gelingt es ihr, den Text zu entschlüsseln: Sie ist eine Nachfahrin des Simon Petrus, des Jüngers, den Jesus Christus zum "Felsen" seiner Kirche erklärte!
Als Vincent von dieser Entdeckung erfährt, will er Selma aufgrund dieser Information mit aller Macht als "Päpstin" seiner Kirche für seine Zwecke einsetzen - ob sie will oder nicht ...

 

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Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Von: Aus: "jesus.de"
    Seit jeher träumen kleine und große Mädchen davon, einen alten, geheimnisvollen Schatz zu finden und allein durch dessen Besitz etwas ganz besonderes zu sein. Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind – und aus dem gute Romane gemacht werden.

    Selma hat so einen „Schatz“. Sie ist eine der Figuren, die Albrecht Gralle in „Der dritte Tempel“ erfunden hat. Sie lebt in Berlin als alleinerziehende Mama eines 5-jährigen Jungen. Getrennt von Ron, den sie wegen seiner Alkoholprobleme verlassen hat und der zu ihr zurück möchte. Der Entschlüsselung einer geheimnisvollen Botschaft in dem Schatz auf der Spur, begegnet Selma dem Archäologen Gaston Lemaire. Ihm gelingt es, erst die aramäisch/ hebräischen Zeichen zu übersetzen und ganz nebenbei Selmas Herz zu entziffern. Anhand der Schrift auf dem Goldblättchen erweist sie sich als echte Nachfolgerin des Apostel Petrus und rückt ab dem Zeitpunkt natürlich ins öffentliche Interesse. Nicht nur zu ihren Gunsten. Vincent möchte diesen Fund für eigene Absichten nutzen. Er ist Paketzusteller im Aushilfsjob und entwickelt sich vom harmoniesüchtigen Visionär zum aggressiven Religionsgründer und endet schließlich als durchgeknallter religiöser Spinner.

    „Der dritte Tempel“ ist ein weichgezeichneter Roman ohne politische Schärfe und Brisanz. Ein bisschen Herz, ein bisschen Schmerz und ein paar Tagebuchaufzeichnungen des Pfarrers Andreas Hermlinger aus dem Oktober 1762. Die Szenen wechseln zwischen Kindergarten und Sozialstation. Dem Berliner Zoo, dem Tempelinstitut in Jerusalem und der Autobahn A2 auf dem Weg nach Dortmund zu einer Prozession mit einer äthiopischen Kopie der Bundeslade.

    Es ist eine nette Story um entspannt zu schmökern. Extra erwähnenswert: der attraktive Einband mit der plastisch hervorgehobenen Kuppel der Omar-Moschee neben den auf Stein gearbeiteten Judenstern und alten Schriftzeichen.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783865061881
  • Erschienen am: 27.09.2007
  • Seitenzahl: 318 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 2,5 cm
  • Gewicht: 437g
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

  • Mit Schutzumschlag, Prägung

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