Der Leuchtturm von Hope Harbor (Buch - Paperback)

5 Sterne

Der Leuchtturm von Hope Harbor (Buch - Paperback)

Ben Garrison will sein Erbe, den Leuchtturm von Hope Harbor, schnell loswerden. Doch als sogar der Abriss droht, geht die Bevölkerung auf die Barrikaden. Zeitungsredakteurin Marci Weber entwirft ein Finanzkonzept zur Rettung. Kann sie den ehemaligen Militärarzt umstimmen und das Wahrzeichen erhalten?

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Der ehemalige Militärarzt Ben Garrison ist nicht gerade begeistert, als er von seinem geliebten Großvater den Leuchtturm von Hope Harbor erbt. Er will das baufällige Gebäude so schnell wie möglich loswerden, um sich anschließend in eine angesehene Arztpraxis in Ohio einzukaufen. Als tatsächlich ein Investor Interesse zeigt und dessen Abrisspläne bekannt werden, geht die Bevölkerung allerdings auf die Barrikaden.
Unter der Regie von Marci Weber, der engagierten Redakteurin des Hope Harbor Herald, soll ein alternatives Finanzkonzept erstellt werden. Wird es ihr gelingen, den sympathischen Erben Ben umzustimmen und das Wahrzeichen der Stadt zu erhalten?

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963621253
  • Auflage: 05.02.2020
  • Seitenzahl: 368 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 3 cm
  • Gewicht: 423g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Angenehme Unterhaltung

    von
    Schon das Cover dieses Romans ist sehr ansprechend gestaltet, hell, freundlich und ein wenig romantisch. So empfand ich auch den Inhalt dieses Romans.
    In einem kleinen Städtchen an der Westküste der USA hat der ehemalige Militärarzt Ben Garrison das Haus seines verstorbenen Großvaters und zu seinem großen Erstaunen einen Leuchtturm geerbt. Gleich nach seiner Ankunft hat er eine etwas unfreundliche Begegnung mit der Besitzerin der örtlichen Tageszeitung Marci Weber. Die beiden haben in der folgenden Zeit noch viel miteinander zu tun, denn Ben möchte den Leuchtturm verkaufen und Hope Harbor bald wieder verlassen. Marci dagegen initiiert eine Kampagne zum Erhalt des Leuchtturms.
    Irene Hannon schildert bildhaft und leicht zu lesen die Charaktere von Ben und Marci sowie anderen Bewohnern des kleinen Städtchens. Sie beschreibt sehr einfühlsam und liebevoll und mit einem Schuss Humor Höhen und Tiefen dieser Menschen, wobei auch ihre Vergangenheit zum Tragen kommt. Trotzdem ist dieser Roman nicht oberflächlich und keine seichte Unterhaltung.
    Insgesamt ist dieses Buch einfach schön zu lesen, ein Buch, das entspannt und gute, wertvolle Unterhaltung bietet.
  • 5/5 Sterne

    Der Leuchtturm von Hope Harbor

    von
    Ben Garrison hat überraschend den Leuchtturm von Hope Harbor geerbt. Da der ehemalige Militärarzt weder die Zeit noch die finanziellen Mittel für die dringend nötige Instandsetzung hat, möchte er das baufällige Gebäude an einen Investor verkaufen, der den Leuchtturm abreißen will. Als die Redakteurin Marci Weber von den Plänen hört, setzt sie alles daran, das Wahrzeichen der Stadt zu retten…

    Marcis Mitarbeiterin Rachel hat derweil ganz andere Schwierigkeiten – ihre Ehe wird gerade auf eine harte Probe gestellt. Ihr Mann Greg hat während eines Militäreinsatzes ein Bein verloren und kämpft seit dem mit großen psychischen Problemen…

    „Der Leuchtturm von Hope Harbor“ ist der vierte Teil aus Irene Hannons „Hope Harbor“-Reihe, der Roman ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich.

    Irene Hannon hat einen frischen, angenehm zu lesenden Schreibstil und versteht es ganz ausgezeichnet, den Leser in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Dank der lebendigen Schilderungen habe ich mich direkt in den malerischen Küstenort katapultiert gefühlt und gespannt das Geschehen verfolgt.

    Es gelingt der Autorin ausgesprochen gut, dem Leser die Gedanken und Gefühle ihrer Protagonisten zu vermitteln. Man wird mitgerissen von den Höhen und Tiefen, die die Akteure durchstehen müssen und fiebert genauso mit Marci und Ben wie auch mit Rachel und Greg mit. Neben der Erhaltung des Leuchtturms geht es im Verlauf der Handlung für alle vier darum, Ereignisse aus ihrer jeweiligen Vergangenheit aufzuarbeiten und damit abzuschließen.

    „Der Leuchtturm von Hope Harbor“ hat mir sehr gut gefallen. Es war bewegend und amüsant zugleich, die Wege der Akteure zu verfolgen und ihr Miteinander und Gegeneinander zu beobachten.
  • 5/5 Sterne

    Romantisch, spannend und mit viel Gefühl geschrieben. Sehr empfehlenswert!

    von
    „Der Leuchtturm von Hope Harbor“ ist der neue Roman der Bestsellerautorin Irene Hannon.

    Es gibt Freunde, die man sehr selten trifft, doch wenn sie da sind, ist es als hätte man sie erst gestern getroffen. So ist das Gefühl, wenn man einen neuen Roman von Irene Hannon zu lesen beginnt. Im Laufe der Geschichte trifft man sich wieder, Charley vom Tacostand, Eric, der Rechtsanwalt, Luis und Eleonore, die beiden Pastoren und viele andere. Man kennt sich und erfreut sich an dieser liebevollen Freundschaft.

    In dieser Geschichte lernt der Leser/die Leserin Ben Garrison kennen, der nach Hope Harbor kommt, um das Erbe seines Großvaters aufzulösen. Doch überraschenderweise enthält das Erbe auch den heruntergekommenen Leuchtturm von Hope Harbor. Da Ben so schnell wie möglich nach Ohio ziehen möchte, sucht er einen Käufer für den Turm. Als sich herumspricht, dass der Leuchtturm nach dem Verkauf abgerissen werden soll, regt sich Widerstand in der Stadt. Unter der Führung von Marci Weber, der Redakteurin des Hope Harbor Heralds, soll ein Finanzkonzept entwickelt werden, dass den Leuchtturm für die Stadt rettet. Die Rettung einer Katze führt Ben und Marci zusammen, doch stehen sie nicht auf verschiedenen Seiten?

    Die Erfolgsautorin Irene Hannon hat sich wieder selbst übertroffen. Im gewohnten leicht lesbaren und fesselnden Schreibstil hat sie eine Geschichte konzipiert, die alles enthält, was einen guten Roman ausmacht. Sie verbindet Romantik mit Spannung, Humor mit inspirierender Hilfsbereitschaft und christlichem Glauben. Dabei zeichnet sie ihre Settings und Örtlichkeiten so bildhaft, dass man live dabei zu sein scheint. Die Charaktere der Protagonisten sind so liebevoll und realistisch aufgebaut, dass man sich leicht in ihre Gefühlswelt hineinversetzen kann. Auch wenn dieser vierte Band unabhängig von der Vorbänden gelesen kann, empfiehlt es sich, auch die anderen Bände zu lesen. Die Freude an dem Buch wird sich nur vermehren! Mich hat dieses Buch wieder begeistert. Insbesondere der Glaube der Protagonisten spricht mich jedes Mal sehr an. Zugleich vermittelt der Roman eine Freude und Leichtigkeit, die man einfach nur genießen kann.
    Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und freue mich schon auf den nächsten Band, denn langweilig wird es in Hope Harbor nie!
  • 5/5 Sterne

    von
    „...Marci sprudelte vor Begeisterung fast über und dachte an das alte Sprichwort: Hindernisse sind Stufen, die uns weiterbringen...“
    Ben Garrison ist zurück nach Harbor Hope gekommen, um Abschied von seinem Großvaters zu nehmen, die Wohnung des Großvaters aufzulösen und sein Häuschen zu verkaufen. Nach seiner Entlassung als Militärarzt wartet die Stelle als Arzt in einer renommierten Praxis in Ohio auf Ben. Deshalb ist er nicht begeistert, als er erfährt, dass ihn der Großvater auch den alten Leuchtturm vererbt hat. Zwar knüpfen sich daran wertvolle Kindheitserinnerungen, aber er hat nicht das Geld noch die Zeit, die eine Renovierung brauchen würde.
    Was weder dem Ort noch dem Großvater gelungen ist, wird plötzlich möglich. Ein Investor ist bereit, das marode Gebäude zu kaufen. Doch die Wogen im Ort überschlagen sich, als bekannt wird, dass der den Leuchtturm abreißen will.
    Die Autorin hat eine berührende Geschichte geschrieben. Es ist eine Geschichte von Zusammenhalt und Veränderung.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Immer wieder erinnert sich Ben an seinen Großvater und dessen weise Ratschläge.
    „...Denk immer daran, dass sich das Leben so schnell bewegt wie ein Maulwurfkrebs. Und genauso schnell kann es wieder verschwinden. Sei für jeden Tag dankbar und lebe ihn bewusst...“
    Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Ben zeichnet sich durch seine Empathie aus. Doch er ist ein gebranntes Kind und hält sich deshalb von Frauen möglichst fern. Was einst passiert ist, erfahre ich im Laufe der Handlung.
    Marci, die Redakteurin der örtlichen Zeitung, nimmt die Rettung des Leuchtturms in ihre Hände und sucht sich dazu Helfer. Die junge Frau hat auf Grund schlechter Erfahrungen ein hohes Sicherheitsbedürfnis und ein heftige Temperament. Das bekommt Ben nicht nur einmal zu spüren. Trotzdem fühlt er sich zu ihr hingezogen. Auch Geduld gehört nicht zu ihren Tugenden.
    Der ruhende Pol im Ort ist Charley, dessen Tacos für manche zur Leibspeise gehören. Der scheint sogar mit den Seemöwen zu sprechen. Als genauer Beobachter weiß er, was im Ort läuft. Außerdem hat er, ähnlich wie Bens Großvater, eine philosophische Ader:
    „...Manchmal lassen wir zu, dass schwierige Bälle, die uns das Leben zuwirft, unser inneres Navigationssystem stören...“
    Obwohl ich die anderen Bände nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen. Alles Nötige, was ich über die Bewohner wissen musste, wurde mir wie nebenbei mitgeteilt.
    Die Rettung des Leuchtturms entwickelt sich zum Gemeinschaftsprojekt. Bewegend wird erzählt, wie mancher durch die neue Aufgabe über sich hinauswächst und wieder Freude am Leben gewinnt.
    Dazu wird auch ein stilles Gebet genutzt:
    „...Bitte, Herr, schenke es doch, dass dieses Projekt sein Interesse weckt, damit er etwas anderes zu tun hat, als den ganzen Tag im dunklen Haus oder auf den Klippen zu sitzen, und allem, was er verloren hat, nachzutrauern...“
    Auch Ben denkt neu über seine Ziele nach. Dann aber wird er erneut mit seiner Vergangenheit konfrontiert.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Eine schöne Beschreibung von Land und Leuten, tiefgehende Gespräche, eine leise Prise Humor und die sichtbaren Veränderungen im Ort und im Leben des einzelnen durch die gemeinsame Aufgabe machen das Lesen zum Vergnügen.
  • 5/5 Sterne

    von
    Idyllisches Must-Read
    Ben Garrion wird durch den Tod seines Großvaters gezwungen, für einige Zeit in Hope Harbor zu bleiben. Nicht nur, dass er das Haus auflösen muss, er hat auch überraschenderweise noch einen baufälligen Leuchtturm geerbt. Damit hat Ben nun überhaupt nicht gerechnet. Eigentlich wollte er so schnell wie möglich wieder weg, um in einer schicken Arztpraxis sein Leben nach der Militärzeit zu beginnen. Ein Käufer ist recht schnell gefunden, allerdings will dieser alles abreißen und neu bebauen. Das gefällt den Bewohner von Hope Harbor überhaupt nicht. Angeführt von der temperamentvollen Marci versuchen die Einwohner alles, um den Leuchtturm zu retten. Wer hätte da schon gedacht, dass dieser alte Leuchtturm den Lebensweg von so vielen Menschen grundlegend beeinflusst …
    Ich kannte die Bücher rund um Hope Harbor bisher noch nicht und bin ganz verzaubert von dem Buch und der Hafenstadt inklusive deren Bewohner. Definitiv werde ich auch noch die anderen Bücher dazu lesen, auch wenn alle unabhängig voneinander gelesen werden können.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Sie verliert sich nicht in zu sehr in Orts- und Personenbeschreibungen. Jedoch ist alles so gut und bildhaft geschrieben, dass man von Hope Harbor und den Personen einen sehr idyllischen und sympathischen Eindruck bekommt. Man fühlt sich fast vor Ort und die Charaktere sind einem irgendwie alle sehr sympathisch.
    Die Kapitel sind abwechselnd auf Ben und Marci ausgerichtet, das gibt beiden Perspektiven eine angemessene Tiefe. Aber trotzdem bekommen auch die anderen Charaktere genug Platz. So kann sich zum Beispiel auch die Geschichte von Rachel und Greg durch das gesamte Buch entwickeln.
    Die Autorin hat wirklich sehr viele unterschiedliche Charaktere gezeichnet, jeder hat irgendwie Ecken und Kanten und doch sind sie alle sehr liebenswert und irgendwie wünscht man sie sich sofort als Nachbarn.
    Irene Hannon nimmt den Leser mit in ein bezauberndes Örtchen und freundlichen Bewohnern, die alle ihre individuelle Geschichte haben. Das Buch ist rundum gelungen. So schnell lese ich selten ein Buch aus.
    Definitiv ein Must-Read!
  • 5/5 Sterne

    Idyllisches Must-Read

    von
    Ben Garrion wird durch den Tod seines Großvaters gezwungen, für einige Zeit in Hope Harbor zu bleiben. Nicht nur, dass er das Haus auflösen muss, er hat auch überraschenderweise noch einen baufälligen Leuchtturm geerbt. Damit hat Ben nun überhaupt nicht gerechnet. Eigentlich wollte er so schnell wie möglich wieder weg, um in einer schicken Arztpraxis sein Leben nach der Militärzeit zu beginnen. Ein Käufer ist recht schnell gefunden, allerdings will dieser alles abreißen und neu bebauen. Das gefällt den Bewohner von Hope Harbor überhaupt nicht. Angeführt von der temperamentvollen Marci versuchen die Einwohner alles, um den Leuchtturm zu retten. Wer hätte da schon gedacht, dass dieser alte Leuchtturm den Lebensweg von so vielen Menschen grundlegend beeinflusst…

    Ich kannte die Bücher rund um Hope Harbor bisher noch nicht und bin ganz verzaubert von dem Buch und der Hafenstadt inklusive deren Bewohner. Definitiv werde ich auch noch die anderen Bücher dazu lesen, auch wenn alle unabhängig voneinander gelesen werden können.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Sie verliert sich nicht in zu sehr in Orts- und Personenbeschreibungen. Jedoch ist alles so gut und bildhaft geschrieben, dass man von Hope Harbor und den Personen einen sehr idyllischen und sympathischen Eindruck bekommt. Man fühlt sich fast vor Ort und die Charaktere sind einem irgendwie alle sehr sympathisch.

    Die Kapitel sind abwechselnd auf Ben und Marci ausgerichtet, das gibt beiden Perspektiven eine angemessene Tiefe. Aber trotzdem bekommen auch die anderen Charaktere genug Platz. So kann sich zum Beispiel auch die Geschichte von Rachel und Greg durch das gesamte Buch entwickeln.

    Die Autorin hat wirklich sehr viele unterschiedliche Charaktere gezeichnet, jeder hat irgendwie Ecken und Kanten und doch sind sie alle sehr liebenswert und irgendwie wünscht man sie sich sofort als Nachbarn.

    Irene Hannon nimmt den Leser mit in ein bezauberndes Örtchen und freundlichen Bewohnern, die alle ihre individuelle Geschichte haben. Das Buch ist rundum gelungen. So schnell lese ich selten ein Buch aus.

    Definitiv ein Must-Read!
  • 5/5 Sterne

    Hope Harbor und sein Leuchturm

    von
    Ben Garrison kommt nach dem Tod seines geliebten Großvaters Skip nach Hope Harbor, den Ort an der Küste, in dem er oft die Sommerferien seiner Kindheit verbracht hat. Er staunt nicht schlecht als er bei der Testamentseröffnung erfährt, dass er außer dem Haus auch den alten und leider baufälligen Leuchtturm geerbt hat. Ben möchte den Leuchtturm so schnell wie möglich verkaufen und dann weiterreisen nach Ohio, wo er eine Stelle in einer Arztpraxis antreten will. Als allerdings in der Stadt bekannt wird, dass es einen Interessenten gibt, dieser aber den Leuchtturm abreißen will, regt sich Widerstand. Unter Führung von Marci Weber, der Redakteurin des Hope Harbor Herald findet sich ein Arbeitskreis zusammen, der über ein alternatives Finanzierungskonzept nachdenkt. Wird es Marci und ihren Mitstreitern gelingen den Leuchtturm zu erhalten? Und was ist zwischen Marci und Ben? Trotz eines 1. etwas misslungenen Aufeinandertreffen gibt es eine Anziehungskraft, aber hat es Sinn das zu vertiefen, wenn Ben nur kurz da sein will?

    „Der Leuchtturm von Hope Harbor“ ist das 4. Buch dieser Serie, wobei jeder Roman in sich abgeschlossen ist und für sich gelesen werden kann. Ich kenne zwei weitere Bücher und habe mich auf den neuen Roman sehr gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Schnell taucht man wieder ein in dieser gemütliche kleine Stadt und die besondere Atmosphäre. Ben und Marci sind sympathische Hauptpersonen. Marci liebt was sie tut und ist absolut begeisterungsfähig, Ben ist eher still und bedacht. Beide kämpfen noch mit den Schatten der Vergangenheit, müssen Vertrauen wagen… Gut gefiel mir auch eine 2. Geschichte, in der es um ein junges Ehepaar geht, dass mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen hat. Sehr schön ist es natürlich auch Charley, dem weisen Taco-Koch wieder zu begegnen.

    „Der Leuchtturm von Hope Harbor“ ist ein wunderbarer Roman, angenehm zu lesen, voller Weisheit und Tiefgang. Gern vergebe ich 5 Sterne und eine Leseempfehlung und ich hoffe es ist noch nicht das letzte Buch aus der Hope – Harbor – Reihe.
  • 5/5 Sterne

    Hope Harbor- ich komme wieder !

    von
    Wer die Serie um Hope Harbor kennt, weiß schon, was ihn/sie erwartet. Ein schöner Unterhaltungsroman an einem Ort, an dem man gerne selbst wohnen würde und wenn man könnte, würde man hier direkt hinziehen. Und wer möchte nicht mal die Tacos von Charlie probieren? Oder dem Bäcker des Ortes einen Besuch abstatten?

    Der in sich abgeschlossene vierte Band der Serie kann für sich alleine gelesen werden. Noch mehr Spaß macht es allerdings, wenn man die vorherigen Bände schon kennt. In diesem Band geht es um zwei Menschen, die in ihrer Vergangenheit gestalkt wurden und jetzt erstmal wieder anderen Menschen vertrauen lernen müssen. Im Mittelpunkt steht auch ein Leuchtturm, der für Hope Harbor eine große Bedeutung hat. Doch wie sollen die Bewohner von Hope Harbor das nötige Geld für den Erhalt des Leuchtturms zusammenbekommen?

    Das Buch ist wieder sehr unterhaltsam und ein richtiger Wohlfühlroman, den man nach dem Lesenzufrieden zuklappt und der die Welt ein wenig friedlicher macht. Er hat es geschafft, dass man in die Welt von Hope Harbor abtauchen und den Alltag ein wenig vergessen konnte. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
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