Der Preis meines Glaubens (Buch - Taschenbuch)

Leben im Visier der Islamisten

5 Sterne

Der Preis meines Glaubens (Buch - Taschenbuch)

Leben im Visier der Islamisten

Ali Husnain hat alles – Prestige, Wohlstand, eine hohe soziale Stellung. Doch dann begegnet er Jesus. Er verlässt den Islam und wird Christ. Sein Name steht fortan auf der Todesliste von Islamisten. Nach seiner Flucht nach England wird gegen ihn ein Todesurteil durch ein Scharia-Gericht erlassen. Dann spricht Jesus wieder zu ihm ...

  • Artikel-Nr.: 114308000
  • Verlag: Brunnen Verlag GmbH
  • Originaltitel: The Cost - My Life on a Terrorist Hit List
13,00 €
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Details

  • Artikel-Nr.: 114308000
  • Verlag: Brunnen Verlag GmbH
  • Originaltitel: The Cost - My Life on a Terrorist Hit List

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Ali Husnain wird in einer hochgeachteten, reichen Familie in Pakistan geboren. Er hat alles – Prestige, Sicherheit, Wohlstand, Bildung, eine hohe soziale Stellung. Doch dann begegnet er in dramatischer Weise Jesus und trifft eine gefährliche Entscheidung – die Entscheidung seines Lebens: Er verlässt den Islam und wird Christ.
Obwohl Ali noch ein Teenager ist, steht sein Name schon auf der Todesliste von Islamisten, was ihn dazu zwingt unterzutauchen. Ohnmächtig muss er miterleben, wie seine heile Welt zerbricht. Immer mehr geliebte Menschen kehren ihm den Rücken. Selbst seine Familie wird zur Zielscheibe der Verfolger und ist gezwungen, sich von ihm loszusagen.
Nach seiner Flucht nach England wird gegen ihn eine „Fatwa“ erlassen, ein Todesurteil durch ein Scharia-Gericht. Dann spricht Jesus wieder zu ihm ...

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765543081
  • Auflage: 16.01.2017
  • Seitenzahl: 272 S.
  • Maße: 12 x 18,6 x 2 cm
  • Gewicht: 224g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien

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Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    von
    Als Kind einer angesehenen muslimischen Familie wächst Ali wohlbehütet in Pakistan auf. Er besucht eine gute Schule, hat viele Freunde und ist auch finanziell gut abgesichert. Doch als er seine Tante in England besucht und dort eine besondere Begegnung mit Jesus hat, wird es für ihn in seiner Heimat gefährlich. Als vom Islam zum Christentum Konvertierter überlebt er nur knapp einen Mordanschlag und muss fliehen... .
    In diesem Buch erzählt Ali seine Geschichte und zeigt damit, wie schwer es Muslime in ihrer Heimat haben, wenn sie sich dem christlichen Glauben zuwenden. Mich hat sein Schicksal berührt und mir wieder einmal deutlich gemacht, dass Glaubensfreiheit keineswegs selbstverständlich ist.
    Zu Beginn gibt Ali einen Einblick in seine Kindheit und Jugend und schildert das alltägliche Leben in Pakistan mit seinen schönen, aber auch mit seinen Schattenseiten. Spannungen zwischen Schiiten, Sunniten und Wahhabiten sind dort an der Tagesordnung und erschweren allen das Zusammenleben.
    Besonders interessant war für mich zu erfahren, wie Ali mit dem christlichen Glauben in Kontakt kommt. Obwohl er in Pakistan auf einer katholischen Schule unterrichtet wurde, weiß er vorher kaum etwas darüber und reagiert auf Christen anfangs eher mit Skepsis und Abneigung. Doch dann begegnet ihm Jesus in einem Traum und spricht persönlich zu ihm. Bei diesem und noch bei weiteren Erlebnissen, die eher ungewöhnlich sind, hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht.
    Das Buch selbst ist gut lesbar geschrieben und zeigt neben den Schilderungen der Verfolgung und Flucht von Ali auch die pakistanische Kultur und beschreibt das Leben dort vor Ort. Man merkt Ali deutlich an, dass sein Herz für das Land brennt und er gerne den Menschen das Evangelium bringen möchte.
    Insgesamt hat ,,Der Preis meines Glaubens" mich berührt und oft schockiert. An Ali sieht man deutlich, dass Konvertierte oft alles zurück lassen und sogar im Ausland um ihr Leben fürchten müssen. Gerne empfehle ich das Buch weiter.
  • 4/5 Sterne

    Ein bewegendes Zeugnis eines ehemaligen Muslims

    von
    Als Kind einer angesehenen muslimischen Familie wächst Ali wohlbehütet in Pakistan auf. Er besucht eine gute Schule, hat viele Freunde und ist auch finanziell gut abgesichert. Doch als er seine Tante in England besucht und dort eine besondere Begegnung mit Jesus hat, wird es für ihn in seiner Heimat gefährlich. Als vom Islam zum Christentum Konvertierter überlebt er nur knapp einen Mordanschlag und muss fliehen... .
    In diesem Buch erzählt Ali seine Geschichte und zeigt damit, wie schwer es Muslime in ihrer Heimat haben, wenn sie sich dem christlichen Glauben zuwenden. Mich hat sein Schicksal berührt und mir wieder einmal deutlich gemacht, dass Glaubensfreiheit keineswegs selbstverständlich ist.
    Zu Beginn gibt Ali einen Einblick in seine Kindheit und Jugend und schildert das alltägliche Leben in Pakistan mit seinen schönen, aber auch mit seinen Schattenseiten. Spannungen zwischen Schiiten, Sunniten und Wahhabiten sind dort an der Tagesordnung und erschweren allen das Zusammenleben.
    Besonders interessant war für mich zu erfahren, wie Ali mit dem christlichen Glauben in Kontakt kommt. Obwohl er in Pakistan auf einer katholischen Schule unterrichtet wurde, weiß er vorher kaum etwas darüber und reagiert auf Christen anfangs eher mit Skepsis und Abneigung. Doch dann begegnet ihm Jesus in einem Traum und spricht persönlich zu ihm. Bei diesem und noch bei weiteren Erlebnissen, die eher ungewöhnlich sind, hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht.
    Das Buch selbst ist gut lesbar geschrieben und zeigt neben den Schilderungen der Verfolgung und Flucht von Ali auch die pakistanische Kultur und beschreibt das Leben dort vor Ort. Man merkt Ali deutlich an, dass sein Herz für das Land brennt und er gerne den Menschen das Evangelium bringen möchte.
    Insgesamt hat ,,Der Preis meines Glaubens" mich berührt und oft schockiert. An Ali sieht man deutlich, dass Konvertierte oft alles zurück lassen und sogar im Ausland um ihr Leben fürchten müssen. Gerne empfehle ich das Buch weiter.
  • 5/5 Sterne

    Ein spannendes Glaubenszeugnis

    von
    Ali Husnain führt in seinem Heimatland Pakistan ein privilegiertes Leben. Er wächst im Wohlstand in einer hochgeachteten muslimischen Familie auf, deren Stammbaum bis zum Ursprung des Islam zurückreicht. Als Jugendlicher reist Ali mit seiner Schwester in den Sommerferien nach England, um seine kranke Tante zu besuchen. Der sechswöchige Aufenthalt soll Alis Leben für immer verändern. Er trifft die folgenschwere Entscheidung Christ zu werden und Jesus nachzufolgen. Zurück in Pakistan muss Ali von nun an um sein Leben fürchten. Nicht nur er, sondern auch seine Familie wird bedroht. Der einzige Ausweg ist alles, was er kennt und liebt, zurückzulassen und nach England zu fliehen. Aber auch dort ist Ali seines Lebens nicht sicher, nachdem gegen ihn eine Fatwa erlassen wird.

    Der Preis meines Glaubens schildert auf eindrückliche Weise, was es bedeutet, dem Islam den Rücken zu kehren und sich Jesus zuzuwenden. Viele Christen in Deutschland vermögen es sich gar nicht vorzustellen, was ein Konvertit alles aufgeben muss und welche Gefahren er auf sich nimmt. Der Glauben an Jesus kommt mit einem hohen Preis. Das ist etwas, das Ali Husnain am eigenen Leib erfahren musste. Unverhohlen berichtet er von den Zweifeln, die das Christsein als ehemaliger Muslim mit sich bringen. Ali Husnains Glaubenszeugnis ist spannend zu lesen, es öffnet seinen Lesern aber auch die Augen für die Herausforderungen, denen sich unsere Glaubensgeschwister mit muslimischem Hintergrund stellen müssen.

    Ein spannendes und lehrreiches Buch, das ich jedem Christen ans Herz legen kann!

  • 5/5 Sterne

    Eine bewegende Biografie

    von
    Ali ist in Pakistan aufgewachsen, hat in England Jesus kennengelernt und sieht sich zurück in seinem Heimatland nun mit großem Hass konfrontiert.
    In dieser Biografie berichtet er über sein turbulentes Leben. Noch als er ganz klein ist, wird er vom eigenen Vater entführt. Durch die privilegierte Stellung der Familie, gelingt der Mutter die Scheidung und sie heiratet neu. Als eine Tante aus England krank wird, fliegt Ali in den Westen. Durch Gulshan lernt er Jesus und den christlichen Glauben kennen. Eine beängstigende Situation, denn in Pakistan, wo schon genug Terror zwischen Schiiten, Sunniten und Wahabiten herrscht, verdient ein Abtrünniger nur den Tod.
    Ali versucht deshalb, das Geheimnis zunächst für sich zu behalten, doch schließlich muss er seinen Freunden die Wahrheit von Jesus erzählen! Als Folge davon wird Ali mit einem Messer niedergestochen und schwer verletzt. Als er seine Aussage über Jesus immer noch nicht zurück nehmen will, werden er und seine Familie bedroht. Die Gewalt und der Druck werden so stark, dass Ali zurück nach England flieht. Dort nimmt er den Kampf der Integration auf, und den Kampf gegen Richter und Behörden, die ihm seine Geschichte trotz vieler Beweise nicht glauben und ihn wieder abschieben wollen.
    Auf der Rückseite des Buches steht "Alis Geschichte liest sich spannender als ein Krimi", und dem kann ich nur zustimmen! Was Ali in seinen jungen Jahren schon alles erlebt, und welchen Ängsten er sich stellen muss, das hat mich sehr bewegt. Er erlebt auch sehr viel mit Jesus, was seinen Glauben festigt, obwohl er anfangs weder Christen noch eine Bibel in Pakistan hat. Obwohl er aufgrund seines Namens zu den privilegierten Menschen im Land gehört, sieht er keine Möglichkeiten, sich gegen die Gefahr zu wehren. Aber immer sind Menschen da, die ihm helfen und ihn unterstützen. Er merkt: Jesus lässt ihn nicht im Stich.
    Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der sich für die Thematik interessiert. Es hat mich absolut begeistert, Alis Weg mitzuverfolgen, und ich habe viel über das Leben in Pakistan und die Gefahren, sich vom Islam abzuwenden, gelernt.
  • 5/5 Sterne

    Wenn aus Freunden Feinde werden

    von
    Ali Husnain wird ein eine angesehene Familie in Pakistan hineingeboren. Es fehlt ihm an nichts, er genießt Bildung, Sicherheit, Wohlstand und eine hohe soziale Stellung. Dann fliegt er nach England um seine kranke Tante zu besuchen, von der alle vermuten, dass sie nicht mehr lange leben wird. Dort begegnet er Jesus, was ihn schier umhaut. Er ist sich nicht sicher, ob er jemals wieder zu Allah beten kann. Doch zurück in Pakistan, muss er seinen neuen Glauben für sich behalten, sonst könnte das schlimme Folgen für ihn haben. Lange Zeit gelingt ihm das, doch dann kann er sich bei einer Diskussion nicht mehr zurückhalten und erzählt seinen Klassenkameraden von Jesus. Damit ist sein Todesurteil besiegelt. Geschockt erlebt er, wie seine Freunde plötzlich gegen ihn sind. Einziger Ausweg ist seine Flucht ins Ausland. Wird ihm das gelingen?

    Ich habe in der letzten Zeit einige Bücher über verfolgte Christen gelesen, insbesondere über Muslime, die zum Christentum konvertiert sind, doch dieses Buch hat mich ganz besonders berührt. Ehrlich berichtet Ali von seinem Leben und gibt auch zu, wenn er Mist gebaut hat. Oft kommen mir die Tränen, ich kann mitfühlen, wenn Ali auf der Flucht ist und solche Angst hat, dass er gleich sterben muss. Auch seine Vision von Jesus ist sehr berührend. Interessant, welche Wege Jesus geht um Menschen seine Liebe zu zeigen. Der Leser erfährt auch sehr viel über die Kultur in Pakistan, wie es ist, wenn man in der gehobenen Gesellschaft lebt, wie man behandelt wird und wie das alles kippt, wenn man nicht den richtigen Glauben hat. Natürlich hat man in den Nachrichten schon davon gehört, dass extreme Islamisten sehr brutale Methoden haben, aber wenn man eine persönliche Geschichte dazu liest, dann läuft es einem kalt den Rücken herunter. Bis nach England reicht der Arm der Extremisten und sie machen vor Mord nicht halt.

    Ein wichtiges Thema ist Vergebung. Wie schwer muss es einem Menschen fallen, seinen Verfolgern zu verzeihen? Es dauert lange, bis Ali dies aus vollem Herzen tun kann.

    Dieses Buch sollte jeder Christ gelesen haben um zu sehen, wie sehr andere Christen leiden für den Glauben. Auch wer denkt, Flüchtlinge kommen nur wegen dem Wohlstand, der kann hier etwas anderes lesen. Ein Buch was bewegt, traurig macht aber auch Hoffnung gibt, dass Jesus auch heute noch Wunder tut und Muslime zu sich holt.
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