Der Streit um die Taufe (Buch - Paperback)

Neues Licht auf eine alte Frage

5 Sterne

Der Streit um die Taufe (Buch - Paperback)

Neues Licht auf eine alte Frage

Dieses Buch setzt mit einer Analyse der kirchlichen Tauflehren der Gegenwart ein, geht dann zurück in die Reformationszeit und zeigt auf wie an entscheidenden Stationen der ...

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Dieses Buch setzt mit einer Analyse der kirchlichen Tauflehren der Gegenwart ein, geht dann zurück in die Reformationszeit und zeigt auf wie an entscheidenden Stationen der Kirchengeschichte die Weichen gestellt wurden, die zu den verschiedenen Taufpraktiken in den evangelischen Landes- und Freikirchen führten. Der Autor setzt sich ausführlich mit den Argumenten für die Kindertaufe auseinander und stellt ihnen die Lehre gegenüber, welche die Bibel selbst entfaltet: Taufe als Bekenntnisakt des gläubig gewordenen Menschen, der sich in den Tod Christi gibt.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783937965604
  • Auflage: 01.05.2006
  • Seitenzahl: 194 S.
  • Maße: 14,8 x 21 cm
  • Gewicht: 270g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Theologie/Kirchengeschichte

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Spannendes Buch - klare biblische Kritik an der unbiblischen Babytaufe

    von
    Manches Buch muss erst einmal im Regal Platz nehmen, bis man selbst reif ist für dieses Thema. Beschäftigt man sich mit der Verfolgung der Täufer (Feuertaufe von Peter Hoover) oder den dunklen Seiten von Luther und seinem Hass gegen Juden, Täufer, Heilende Frauen, Türken, Andersdenkende, so kommt man schnell auch auf die Frage, wie ein junger Luther so bibeltreu und der spätere Luther so ungeistlich werden konnte. Luther folgte der Obrigkeit und nicht mehr Gott. War er in den ersten Jahren klar gegen die Babytaufe, so nutzte er die Babytaufe später auch als Machtmittel, um die Reformation zu stärken, auch wenn nur Unwissende und Unbekehrte in den Kirchen zu finden war. Wer die Erwachsenen-Taufe als eine echte Bekehrung erlebt nach Apostelgeschichte 2,38, der kann nicht anders, als die Babybesprenkelung als das anzusehen, was sie ist: keine Taufe. Klaus Jakob Hoffmann schreibt: Bei der Babybesprenkelung fehlt die Buß- und Glaubenstaufe, es fehlt die bewusste Lebenshingabe an Jesus Christus, es fehlt das Hinein-getauft-werden in den Tod Jesu und damit das Sterben des alten Menschen und es fehlt die Auferstehung mit Christus und die Taufe im Heiligen Geist, die jedem Gläubigen nach Apostelgeschichte 2,38 verheißen ist, der sie möchte! Ein gutes Buch - auch wenn Christsein vor allem praktisch ist und es nicht allzu viel bringt, die falschen theoretischen Gedanken der Taufbefürworter alle zu lesen. Wenn Jesu nicht gesucht wird, sondern die Kirchenmitgliedschaft, wird keine Taufe zum Erfolg führen! Wichtiger als viel Wissen ist die absolute Lebensübergabe und -hingabe an Jesus Christus als Herrn und Retter. Die Taufe ist nur der Startschuss zu einem Leben der Nachfolge, was daran anschließen muss. Aber wenn die Geburt nicht gut war, dann läuft vieles im Leben nicht gut!
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