Der Tod ist ein Kommunist (Buch - Klappenbroschur)

Ein Fiebertraum

4 Sterne

Der Tod ist ein Kommunist (Buch - Klappenbroschur)

Ein Fiebertraum

Journalistt Hofstetter wird von einer bewaffneten Gruppe entführt, die davon überzeugt ist, dass der Untergang der Menschheit bevorsteht. Hofstetter glaubt kein Wort, bis ihm die schöne Nathalie begegnet. Eine satirische Actionkomödie rund um den Corona-Wahnsinn – mit romantischem Knaller-Finale.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

In Bezug auf die Corona-Pandemie hat der Professor offenbar Wahnvorstellungen entwickelt. Journalist Hofstetter besucht seinen Doktorvater und Freund in der Psychiatrischen Klinik Hobelberg, wo der Emeritus für Philosophie therapiert wird. Der alte Mann muss die Menschheit davor warnen, sich impfen zu lassen. Er geht fest davon aus, dass hinter der Corona-Politik eine Verschwörung steckt. Hofstetter versucht, den internierten Freund zur Vernunft zu bringen. Doch dann wird er auf offener Straße entführt. Die schwer bewaffnete Gruppe «weiß», dass demnächst der Untergang der Menschheit stattfindet. Sie prophezeien Schreckliches – unter anderem den Fluch einer plötzlich auftretenden, geheimnisvollen Unfruchtbarkeit der Männer. Hofstetter glaubt kein Wort, bis ihm die schöne Nathalie begegnet und ihm mit ihren grünen Augen klarmacht: die wahre Liebe existiert, und es ist ihre Mission, die Welt zu retten.
Nach dem Beststeller «Der letzte Feind» (2020) präsentiert Giuseppe Gracia ein Buch, das sich liest wie ein vergnügter Fiebertraum. Die Antwort auf den Wahnsinn unserer Corona-Zeit: eine satirische Actionkomödie um internationale Verschwörungen, Zeitreisen und dunkle Magie. Mit einem romantischen Knaller-Finale.
«Eine rasante, irre Dosis guter Laune!»
«Die beste Impfung gegen die Lockdown-Depression!»

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783038482178
  • Auflage: 02.07.2021
  • Seitenzahl: 152 S.
  • Maße: 12 x 19,5 x 1,1 cm
  • Gewicht: 210g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Humor

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 1/5 Sterne

    Das schlechteste Buch, das ich je zu Ende gelesen habe

    von
    Zugegeben, dieses Buch liest sich ganz amüsant, und der Schreibstil des Autors ist echt gut. Bis zur Mitte des Buches war ich noch angetan.

    Doch dann triftet die Story ab in einen Strudel okkulter Praktiken, blutiger Details und befremdlichen Rituale. Und die Hauptfigur, selbst Atheist, lässt sich darauf ein, genießt die Trance nach der bewusstseinserweiternden Zeremonie, ohne Hinterfragen. Und das Finale ist kein Knaller, sondern ein seichtes Auslaufen der Geschichte, ohne irgendwelcher Überraschungen. Ich hatte bis zuletzt gehofft, dass da noch was kommt...

    Ich frage mich, warum so ein Buch im christlichen Onlineshop angeboten wird. Die Sekte wird mit Zauberei bekämpft, das ganze Thema Okkultismus verharmlost. Bzw. soll es lustig sein.

    Abgesehen davon, macht die Hauptfigur in der Geschichte eigentlich nichts. Am Anfang wird sie für eine Information gebraucht. Danach läuft sie einfach mit, lässt alles über sich ergehen. Freut sich, dass eine fremde Frau (aus unerklärlichen Gründen) übermenschlich in sie verliebt ist.

    Schade, mit einer besseren Story hätte das ein super Buch werden können.
  • 5/5 Sterne

    von
    Lachen ist die beste Medizin auch und gerade in Pandemiezeiten!
    Was macht ein Mensch, wenn ein Thema zu kontrovers, zu aktuell ist und doch notwendigerweise schon einer gewissen Aufarbeitung geradezu bedarf? Schriftsteller haben da - Gott sei Dank - bestimmte Stilformen, um sich dem Thema zu nähern und ohne den Druck zu haben, auch gleich die Lösungen präsentieren zu müssen. Ich finde, dass es dem Autor Giuseppe Gracia in seinem neusten Buch „Der Tod ist ein Kommunist“ (Ein Fibertraum) elegant gelungen ist, das Thema Covid-19 aufzugreifen, und wie immer er schreibt einfach großartig.
    Giuseppe Gracia beschreibt darin die Erlebnisse oder Träume eines einfachen Schweizer Journalisten namens Hofstetter, der keine Träume mehr hat. Er hat nur zwei Bekannte einen 60-jährige Chemiker und einen Professor der Philosophie. Die Geschichte oder wie es im Untertitel heißt „Ein Fiebertraum“ beginnt mitten in der Pandemie, die wir gerade erleben. Der Professor wird überraschend in eine Nervenklinik eingewiesen und die einzige Adresse, die man bei ihm fand, ist die von Hofstetter. Der Professor spricht von einer Verschwörung gegen die Menschheit bzw. gegen die Männer im Zusammenhang mit der sogenannten MultiPan Impfung.
    Damit stolpert die Hauptfigur in einen Strudel von Ereignissen. Hoffstetter wird von Männern mit Maschinengewehren entführt, wird von dem Anführer der Gangster in den Ursprung der Seuche eingeführt und begegnet einer wunderschönen Frau, in die er sich verliebt.
    Von da an habe ich die Geschichte wie die Fahrt in einer grandiosen Achterbahn empfunden. Ich habe einfach stellenweise beim Lesen innegehalten, um die im Buch heraufbeschworenen Gedankenbilder zu genießen. Die vielen Gegensätze, Schweizer Biederkeit, internationale Verschwörung, Gangster, die sich gegenseitig bekämpfen sowie eine schöne Frau. Und im Mittelpunkt Hofstetter, der keinen Augenblick kapiert, was eigentlich abläuft und versucht cool zu bleiben, um seine Angebetete zu beeindrucken und zu retten. Ein Buch, das die Bauchmuskeln strapaziert und uns damit ein wenig Abstand zu den aktuellen Problemen ermöglicht. Ich konnte hier einmal richtig durchatmen.
    Ich kann dieses Buch nur allen empfehlen, die trotz der aktuellen Geschehnisse mal wieder richtig lachen und sich freuen wollen, denn das hilft oft mehr als jede Medizin.
  • 5/5 Sterne

    Lachen ist die beste Medizin auch und gerade in Pandemiezeiten!

    von
    Was macht ein Mensch, wenn ein Thema zu kontrovers, zu aktuell ist und doch notwendigerweise schon einer gewissen Aufarbeitung geradezu bedarf? Schriftsteller haben da - Gott sei Dank - bestimmte Stilformen, um sich dem Thema zu nähern und ohne den Druck zu haben, auch gleich die Lösungen präsentieren zu müssen. Ich finde, dass es dem Autor Giuseppe Gracia in seinem neusten Buch „Der Tod ist ein Kommunist“ (Ein Fibertraum) elegant gelungen ist, das Thema Covid-19 aufzugreifen, und wie immer schreibt er einfach großartig.
    Giuseppe Gracia beschreibt darin die Erlebnisse oder Träume eines einfachen Schweizer Journalisten namens Hofstetter, der keine Träume mehr hat. Er hat nur zwei Bekannte einen 60-jährige Chemiker und einen Professor der Philosophie. Die Geschichte oder wie es im Untertitel heißt „Ein Fiebertraum“ beginnt mitten in der Pandemie, die wir gerade erleben. Der Professor wird überraschend in eine Nervenklinik eingewiesen und die einzige Adresse, die man bei ihm fand, ist die von Hofstetter. Der Professor spricht von einer Verschwörung gegen die Menschheit bzw. gegen die Männer im Zusammenhang mit der sogenannten MultiPan Impfung.
    Damit stolpert die Hauptfigur in einen Strudel von Ereignissen. Hofstetter wird von Männern mit Maschinengewehren entführt, wird von dem Anführer der Gangster in den Ursprung der Seuche eingeführt und begegnet einer wunderschönen Frau, in die er sich verliebt.
    Von da an habe ich die Geschichte wie die Fahrt in einer grandiosen Achterbahn empfunden. Ich habe einfach stellenweise beim Lesen innegehalten, um die im Buch heraufbeschworenen Gedankenbilder zu genießen. Die vielen Gegensätze, Schweizer Biederkeit, internationale Verschwörung, Gangster, die sich gegenseitig bekämpfen sowie eine schöne Frau. Und im Mittelpunkt Hofstetter, der keinen Augenblick kapiert, was eigentlich abläuft und versucht cool zu bleiben, um seine Angebetete zu beeindrucken und zu retten. Ein Buch, das die Bauchmuskeln strapaziert und uns damit ein wenig Abstand zu den aktuellen Problemen ermöglicht. Ich konnte hier einmal richtig durchatmen.
    Ich kann dieses Buch nur allen empfehlen, die trotz der aktuellen Geschehnisse mal wieder richtig lachen und sich freuen wollen, denn das hilft oft mehr als jede Medizin.


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