Die offene Tür (Buch - Gebunden)

4.5 Sterne

Ein Brief, eine Tür - eine Einladung zu einem neuen Leben...Ist es Traum oder Wirklichkeit? Gerade hat "Mr. Right" sie verlassen und Emma ist tief enttäuscht - von Jason, von der ...

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Ein Brief, eine Tür - eine Einladung zu einem neuen Leben...

Ist es Traum oder Wirklichkeit? Gerade hat "Mr. Right" sie verlassen und Emma ist tief enttäuscht - von Jason, von der Liebe, von Gott ... - da flattert ihr ein handbeschriebener Umschlag aus dem Briefkasten entgegen. Irgendwie seltsam und geheimnisvoll sieht er aus. Auf jeden Fall: edel und besonders ...
So beginnt sie - Emmas abenteuerliche Reise. Mit einer außergewöhnlichen EINLADUNG: durch "die nächste offene Tür" soll sie gehen. Emma nimmt diese Einladung an und landet in einem Abenteuer: in einer anderen Zeit, in einer anderen Welt. Mit einem scheinbar vertrauten und dann doch überraschend überraschenden Reisebegleiter: Jesus. Mit ihm und seinen Jüngern ist Emma unterwegs: sieht, hört, riecht und schmeckt ... bleibt selbst aber unsichtbar für andere Menschen. Eine besondere Zeit mit Jesus beginnt! Eine Zeit, die ihr Herz heilt. Eine Zeit voller Weisheit, die sie wiederfinden lässt, was sie verloren hat: Liebe und Vertrauen. Eine Zeit, die sie neu begreifen lässt, wie das Geheimnis der Vergebung ihr Leben neu zum Strahlen bringt.

Diese starke Story macht Mut!
Emma geht den Schritt durch die offene Tür und erlebt das Abenteuer ihres Lebens!
Leserstimme

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765509858
  • Auflage: 18.09.2017
  • Seitenzahl: 160 S.
  • Maße: 10,5 x 16,5 x 1,3 cm
  • Gewicht: 190g
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
Beteiligte Personen

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Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    Roman mit einem seltsamen Jesus

    von
    Die offene Tür so lautet der Titel dieses Büchleins. Emma ist von ihrem Freund enttäuscht und stellt dabei auch Gott in Frage. In ihrem Briefkasten findet sie einen besonderen Brief und die erste offene Tür führt sie in ein besonderes Abenteuer.

    Der Klappentext lässt wenig darauf schließen, wohin das Büchlein führt. Als Leser nimmt man an einigen Begebenheiten mit Jesus aus dem Neuen Testament teil, der Emma in dieser Geschichte immer wieder begegnet und ihr Weisungen gibt, die sie weiterbringen sollen, so dass sie ihre vorherige Situation unter neuen Gesichtspunkten sehen kann und so weiter im Glauben kommt.

    Der Stil ist einfach und angenehm zum Lesen. Die beschriebenen Situationen kannte ich alle aus der Bibel. Wahrscheinlich werden Leser, die wenig in der Bibel lesen erfreut sein über die leichte Art der Erzählung/des Romans. Beim Lesen fallen mir aber immer wieder Sätze auf, die ich seltsam finde. Eine Situation bei der Kreuzigung von Jesus finde ich gar nicht gut. Im Großen und Ganzen finde ich biblische Geschichte in Romanform nicht schlecht, sofern sie sich an die Bibel hält.

    Bei diesem Buch habe ich das Gefühl, dass der Leser in eine positive Grundstimmung gebracht werden soll und dass ja alles so einfach ist im Glauben. Jesus nimmt unsere Schuld auf sich und schon sind wir ohne Sünde. Zitat: "Verstehst du jetzt, warum du falsch lagst, als du meintest, du seist "nichts als eine Sünderin" ? Emma , in Wirklichkeit bist du nämlich keine mehr" (Seite139). Vier Seiten später erzählt Jesus Emma, dass sie in einer Art "Zwischenzeit" lebt, Die Erläuterungen dabei hören sich toll an. Auf den ganzen Seiten ist nie von Buße, Umkehr uä. zu lesen. Alles ist friedlich und toll und wenn Emma sich nur mit Jesus verbindet, dann ist sie gerettet für immer. Auf Seite 144 sagt Jesus " Ich lebe mein Leben durch dich".

    Dies sind jetzt nur zwei Beispiele. Am Ende ist alles toll und der Leser erhält ein friedlichen Abschluß der Geschichte. Der Jesus in diesem Buch ist nicht der Jesus der Bibel. Ich gehe damit nicht auf das Bibellesen an sich ein, sondern stelle nur fest, dass wichtige Aspekte und Aussagen von Jesus völlig fehlen. Als Roman ist es sehr angenehm zu lesen. Durch das gewählte Thema kann man aber auch nicht sagen, es ist nur ein Roman. Menschen, die auf der Suche sind, könnten durch das Buch wichtige Aspekte übersehen, die man mit Erfahrung bemerkt. Aber es wird sicherlich auch Christen geben, die von der Botschaft des Buches begeistert sind. Ich bin leider enttäuscht. Neben den erwähnten Punkten findet sich natürlich auch Gutes in der Geschichte. Aber gerade diese Mischung finde ich persönlich besonders gefährlich.
  • 5/5 Sterne

    ein toller Roman zu echter Jesunachfolge

    von
    Inhalt
    Emmas Freund zieht für einen Job weg, ohne es vorher mit ihr zu besprechen. Sie versuchen dennoch die Beziehung aufrecht zu erhalten, doch nach drei Monaten Fernbeziehung ist es aus. Emma bleibt tief verletzt zurück und die ersten Glaubenszweifel schleichen sich ein. Dann erhält Emma aber unerwartet eine Karte mit anonymen Absender, auf der steht: Für ein echtes Abenteuer mit Jesus gehe durch die nächste offene Tür. Und so beginnt Emmas Abenteuer mit Jesus.
    Da es ein fiktiver Roman ist, erlebt Emma Seite an Seite mit Jesus einige biblischen Ereignisse aus dem 1. Jahrhundert und lernt wie sie als Christin auch in ihrer Zeit und Situation ein Abenteuer mit Jesus erleben kann. Tag für Tag.

    Meine Meinung
    Nicht nur Emma lässt sich auf ein Abenteuer ein, als sie durch die erste offene Tür geht. Denn schließlich begleitet der Leser sie und schlüpft so in Emmas Rolle.
    Obwohl ich mich zu dem Zeitpunkt, als ich das Buch gelesen habe, nicht in Emmas Ausgangssituation befand (Trennung von dem langjährigen Lebensgefährten), konnte ich mich sehr gut in Emma hineinversetzen. Zudem wurde durch die persönlichen Begegnungen zwischen Emma und Jesus, mir Jesus auf für mich neue Art lebendig. Natürlich muss man sich hier immer bewusst sein, dass die Jesus-Figur nicht zu 100% dem wahrhaftigen Jesus entsprechen kann. Aber dadurch, dass biblische Szenen ausgewählt wurde, die man dann auch selbst nachlesen und vergleichen kann, habe ich den Eindruck, dass die Jesus-Figur im Buch unserem wahren Erlöser doch sehr nahe kommt.
    Emmas Reise zur Zeit Jesu besteht zum einen darin, wie sie die Trennung von ihrem Freund überwinden kann, und zum anderen darin, was es bedeutet als Christ zu leben - mit und in Jesus zu leben. Themen wie beispielsweise Vergebung, die im Bezug auf die Trennung zu ihrem Freund behandelt wird, lassen sich gut auch auf andere Situationen und Gegebenheiten übertragen. Ich konnte daraus viel für mein eigenes Leben herausziehen und erhielt einige für mich neue Denkanstöße. Ich denke zwar nicht, dass man gleich alle Aussagen über den Glauben für wahr halten sollte, die in einem fiktiven Roman niedergeschrieben wurde. Doch man sollte sie definitiv überdenken und dieses Buch gab mir einiges zu bedenken und viele neue Einsichten, die für mich der Wahrheit entsprechen.
    Gerade als es um den Gegensatz zwischen erlöster Christ und gleichzeitig Sünder sein ging, habe ich dank dem Buch endlich eine plausible "Lösung" gefunden. Ich weiß nicht, ob es wirklich so ist – darüber möchte ich noch einmal mit erfahreneren Christen reden - doch endlich ergibt diese ganze Thematik für mich einen Sinn. Das war für mich das bereichernste in diesem Buch: zu erfahren, wie ich als Christ rein sein kann und dank Jesu Opfer und Erlösung rein bin, und zugleich doch immer wieder sündige. Schritt für Schritt erklärt die Jesus-Figur einem, wie diese beiden Tatsachen in einem existieren können, wie beides wahr ist und kein sich gegenseitig ausschließender Widerspruch. Das war für mich der Höhepunkt dieses Buches. Man wird behutsam darauf vorbereitet, sodass man gut der Geschichte und den Erklärungen folgen kann.
    Dies gelingt dem Buch dadurch, dass vor den theologischen Gesprächen zwischen Emma und Jesus, Emma Situationen aus der Bibel erlebt, die Jesus in seinen Erklärungen als Beispiele heranzieht. Die Erläuterungen werden so lebendig und für jeden nachvollziehbar, da man die Situation durch Emma sozusagen selbst miterlebt hat.

    Gestaltung
    Dank seiner kleinen Ausgabe als Hardcover (es ist nur 10,5x16,5 cm groß) eignet dieses Buch sich auch ideal als Geschenk. Die Textinnengestaltung ist ebenfalls liebevoll umgesetzt worden. Es ist eine reine Freude dieses Buch zu lesen.

    Fazit
    Ich kann dieses Buch nur empfehlen! Es richtet sich vor allem an Christen, die bereits länger ihren Weg mit Jesus gehen. Es ist aber auch für erst vor kurzem wiedergeborene Christen geeignet.
    Da es ein kleines(!) Hardcover mit nur um die 150 Seiten ist, eignet es sich auch perfekt für Lesemuffel.
    Zwar ist "Die offene Tür" ein Roman, doch die behandelten Themen sind sehr tiefgründig und regen an, über das eigene Leben nachzudenken. Durch den Romanstil liest man die einzelnen Seiten nur so weg. Jesus war mir dabei viel näher, als wenn ich in der Bibellese (das fällt mir noch etwas schwer). Die Geschehnisse waren für mich so lebendig und verständlich, dass ich es wirklich unbedingt jedem Christen empfehle. Besonders denen, die sich mit dem Bibellesen etwas schwer tun oder Fragen zu Vergebung, Liebe, Schuld/Sünde und Erlösung haben. Diese Begriffe werden sehr verständlich thematisiert. Und dank der Geschichte darum herum ist es ein lockeres, flüssig lesbares Buch, das diese Themen nicht theoretisch, sondern praktisch und lebendig behandelt.
  • 5/5 Sterne

    Abenteuer mit Jesus

    von
    Inhalt:
    Emma ist enttäuscht. Nach der Trennung von ihrem Freund zweifelt sie an sich, an der Liebe, an Gott. Da findet sie in ihren Briefkasten einen edel aussehenden Brief ohne Absender. Neugierig öffnet sie ihn und findet eine Karte, auf der steht: „Für ein echtes Abenteuer mit Jesus gehe durch die nächste geöffnete Tür“.
    Emma wagt es und ist mittendrin… in einer anderen Welt, in einer anderen Zeit….

    Meine Meinung:
    Das Buch „Die offene Tür“ von David Gregory ist ein recht kleines Buch mit nur 160 Seiten. Das schlichte Cover gefällt mir gut. Es zeigt eine helle, leicht geöffnete Tür durch die Licht nach außen fällt. Man wird neugierig was sich dahinter verbirgt und möchte gern eintreten.
    Der Schreibstil des Autors ist eingängig und flüssig. Man kann sich die verschiedenen Orte und Situationen bildlich vorstellen, aber auch Gefühle und Gedanken sind sehr gut nachvollziehbar.

    Die Geschichte von Emma holt den Leser in einer Situation ab, die jedem gut bekannt ist. Da ging etwas schief, man erlebt eine Enttäuschung, man hinterfragt und beginnt am Glauben und an Gott zu zweifeln. Als Emma der Einladung folgt und durch die nächste offene Tür tritt wird sie hinein katapultiert in ein großes Abenteuer. Emma befindet sich auf einem kleinen Boot mitten auf dem See Genezareth und im Sturm und sie erlebt wie Jesus diesen Sturm stillt. In den folgenden Kapiteln erlebt Emma (und damit auch der Leser) hautnah, aber als unsichtbarer Zuschauer ganz verschiedene biblische Geschichten und unterhält sich mit Jesus darüber. Ihm kann sie all ihre Fragen stellen und er fordert sie immer wieder zum Nachdenken heraus. Letztendlich ist die Antwort auf alle Fragen der Menschen „immer eine Person“. Es geht nicht um das „Wie“, sondern um das „Wer“.

    Fazit:
    „Die offene Tür“ von David Gregory ist eine spannende, faszinierende Sicht auf die Geschichten der Bibel und auf Jesus, unserem Retter. Dafür gibt es von mir 5 verdiente Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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