Ein Sommer des Glücks (Buch - Paperback)

5 Sterne

Ein Sommer des Glücks (Buch - Paperback)

Hollyhill 1964: Jocie glaubte, dass sie nach den dramatischen Ereignissen der letzten Monate nichts mehr umhauen könnte. Doch plötzlich tauchen zwei Menschen in Hollyhill auf, die die Hochzeit ihres Vaters unbedingt verhindern wollen. Und Jocies Welt steht erneut Kopf …

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Hollyhill 1964/65: Jocie Brooke hat eigentlich geglaubt, dass nach den dramatischen Ereignissen des Sommers 1964 sie nichts mehr würde umhauen können. Aber das war noch gar nichts im Vergleich dazu, was jetzt auf sie, ihre Familie und die restlichen Bewohner von Hollyhill zukommt. Ihr Vater David nimmt endlich all seinen Mut zusammen und stellt Leigh die Frage aller Fragen. Doch dürfen die beiden wirklich auf ein Happy End hoffen? Denn es gibt jemanden, der ihre Hochzeit um jeden Preis verhindern will. Und der nichts unversucht lässt, um an sein Ziel zu gelangen. Als dann auch noch zwei Menschen in Hollyhill auftauchen, mit denen dort nun wirklich niemand gerechnet hat, ist irgendwann gar nichts mehr sicher. Wird er tatsächlich kommen: Jocies langersehnter Sommer des Glücks?

Der fulminante Abschluss der Trilogie rund um die Familie Brooke.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783868276688
  • Auflage: 01.06.2017
  • Seitenzahl: 320 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 2,5 cm
  • Gewicht: 378g
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Der lang ersehnte Sommer des Glücks…

    von
    … und das im wahrsten Sinne des Wortes!

    Der Sommer des Jahres 1965 wurde nicht nur von Ann H. Gabharts Protagonistin Jocie, sondern von der gesamten Familie Brooke herbeigesehnt. David und Leigh sind ineinander verliebt und die Baptistengemeinde in Hollyhill wartet darauf, dass ihr Pastor endlich den entscheidenden Schritt wagt und seiner Liebe die Frage aller Fragen stellt.

    Nachdem Jocie in den Vorgängerbänden bereits einen Tornado und das große Feuer überlebt hat, der schwer verletzte Wesley sogar wieder laufen und Motorrad fahren kann und sich zudem auch noch taufen ließ, Tabitha nach Hause zurück gekehrt war und einem süßen kleinen Sohn das Leben schenkte, wünscht die gesamte Familie Brooke sich nur noch eines: dass endlich Ruhe, Glück und Frieden in den „Brookeschen Hauptbahnhof“ einkehren mögen.

    Doch die Autorin macht es ihren Lesern auch in diesem aufregenden Abschluss ihrer Trilogie nicht so einfach. Auch diesmal müssen Hindernisse überwunden, Turbulenzen überstanden und aufregende Abenteuer durchlebt werden. Der kleine Wirbelwind Jocie legt sich mit ihrem Englischlehrer an, der zugegebenermaßen tatsächlich etwas unheimlich wirkt. Davids Mitarbeiterin Zella war in ihren Nachforschungen Wesley Greene betreffend ein wenig übereifrig und ist über das Ziel hinaus geschossen. Sie ist fahrig und unkonzentriert und weiß nicht, wie sie sich aus dem Schlamassel befreien kann, das sie vorsätzlich verursacht hat. Und zu guter Letzt steht eine Person vor der Haustüre der Brookes, mit dessen Erscheinen niemand gerechnet hat. Wird der Sommer des Jahres 1965 tatsächlich ein Sommer des Glücks, oder werden die bedrohlich aufziehenden Schatten es vielleicht sogar zerstören?

    Um es gleich vorweg zu nehmen: der dritte und letzte Teil dieser wunderschönen Familiensaga aus der Feder von Ann H. Gabhart war für mich der schönste Band – und zugleich jener, der alle offenen Fragen beantwortet, alle Rätsel auflöst – und – so viel darf ich mit Sicherheit verraten – letztendlich zu einem „Happy End“ führt. Dennoch arbeitet die Autorin auch diesmal durch unerwartete Ereignisse mit einem gewissen Spannungsbogen, der sich am Ende des Buches beträchtlich steigert und zu dem im Klappentext erwähnten fulminanten Finale führt.

    Ann H. Gabharts Schreibstil hat mich bereits vom ersten Buch an begeistert und für sich eingenommen. Ihr Humor brachte mich an vielen Stellen zum Schmunzeln, das große Augenmerk auf den christlichen Glauben sorgt für Tiefe und wertet das Buch zusätzlich auf. Die handelnden Figuren waren ausgezeichnet dargestellt. Ich möchte jedoch jedem potenziellen Leser die Lektüre dieser Trilogie in der richtigen Reihenfolge ans Herz legen. Andernfalls fehlen meines Erachtens zu viele Hintergrundinformationen zu Ereignissen aus dem ersten und zweiten Band, die diesen Abschlussband erst zu einem richtigen Vergnügen machten. Ich empfand es als bereichernd, die Geschicke dieser liebenswerten Pastorenfamilie vom ersten bis zum letzten Band hindurch mit verfolgen zu dürfen und bedaure es ein wenig, dass diese Reihe nun nicht mehr fortgesetzt wird.

    Fazit: „Ein Sommer des Glücks“ war eine Herz erwärmend schöne, gefühlvolle und mit viel Humor und Spannungselementen erzählte Geschichte über eine Pastorenfamilie, in welcher der Glaube an Gott eine tragende Rolle spielt. Ich habe jede einzelne Seite dieses Buches zutiefst genossen und kann die gesamte Trilogie uneingeschränkt weiter empfehlen. Ich würde mir noch viele weitere Übersetzungen der Bücher von Ann H. Gabhart wünschen

  • 4/5 Sterne

    Ein würdiger Abschluss der Hollyhill-Trilogie

    von
    Hollyhill 1964/65: Jocie möchte endlich einmal eine ruhige Zeit erleben, doch leider ist ihr das nicht vergönnt. Nachdem ihr Vater endlich den Mut hat, Leigh einen Heiratsantrag zu machen, gibt es jemanden, der die Hochzeit der beiden verhindern will – und das mit allen Mitteln. Können Leigh und David doch heiraten? Und dann tauchen in Hollyhill zwei weitere Menschen auf, mit denen niemand gerechnet hat und die das Leben und den Tratsch der kleinen Stadt gehörig durcheinander bringen. Wird es für Jocie endlich ein Sommer des Glücks?

    Ein Hinweis an die Rezensionsleser: Wer vor hat die anderen beiden Bände noch zu lesen und nicht gespoilert werden möchte, der möge hier bitte mit dem Lesen der Rezension aufhören und erst einmal die anderen Bände lesen. Wer nur den dritten Band liest, dem geht viel verloren.

    Nachdem mir die ersten beiden Bände gut gefallen haben, war ich gespannt, wie Ann Gabhart die Trilogie wohl abschließen würde. Bereits in „Der Duft von Flieder“ und „Ein Garten voller Hoffnung“ geht die Handlung nur langsam voran und es wird vieles sehr ausführlich beschrieben. Hat mich das im ersten Band noch faszinierend, war es im dritten an einigen Stellen doch nervig, denn die Geschichte ging seitenweise nicht vorwärts. Trotzdem fand ich Familie Brooke und deren Entwicklung so interessant, dass ich doch gern wissen wollte, wie es weitergeht. Vor allem Jocie hat mich immer wieder überrascht, aber auch David, wie er vor allem wegen Leigh über sich hinausgewachsen ist. Trotz vieler Stimmen gegen die Beziehung, hält er daran fest, auch seine ständige Geldknappheit lässt ihm seine Freude nicht vermiesen. Tante Love, die immer noch mit ihren Bibelversen um sich wirft, aber immer öfter Dinge vergisst, ist natürlich auch herrlich zu lesen.

    Sehr gut gefallen hat mir der Glaube von David und seiner Familie. Ganz offen wird darüber geredet, aber es werden auch Menschen akzeptiert, die den Glauben nicht teilen. Was mich besonders gefreut hat, dass Wes sich taufen lässt. Natürlich auf seine Art und Weise, aber es war toll diese Szene zu lesen. Die Vergangenheit holt einige im Roman wieder ein und zeigt wie es im Leben wirklich ist: Die einen können gut damit umgehen und sich mit ihrer Vergangenheit versöhnen, andere bleiben verbittert und merken es oft gar nicht. Natürlich gibt es auch die eine oder andere Überraschung für den Leser, wo ich oft schmunzeln musste.

    Ein würdiger Abschluss einer Trilogie, der ein paar weniger Längen gut getan hätte. Eine faszinierende Geschichte einer Familie 1964 in der kleinen Stadt Hollyhill. Für alle Leser von leisen Geschichten in der Familie eine große Rolle spielt, die ideale Lektüre.
  • 5/5 Sterne

    Hochzeitsvorbereitungen mit kleinen Hindernissen

    von
    "Was ist Liebe? Das ist doch ganz einfach! Liebe ist alles, was unser Leben steigert, erweitert, bereichert. Nach allen Höhen und Tiefen. Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur Lenker, die Fahrgäste und die Straße." (Franz Kafka)
    Hollyhill 1964/65 im Hause Brooke hat sich in dem Jahr so vieles getan und verändert, da war der schwere Tornado, die Probleme mit dem Rassismus und dem Brandanschlag, das neue Baby und natürlich David und die Liebe zu Leigh. Zum Glück geht es Wes nach dem Tornado immer besser, er ist fast wieder der Alte. Jocie kommt inzwischen gut in der neuen Schule zurecht, wenn da nicht Mr. Widerling (Edwin Hammond) ihr Englischlehrer wäre. Stephan Lee wird von Tabitha und Tante Love verwöhnt, die ganz glücklich sind, ihn zu haben. Wären da nicht die Geldsorgen die sie plagen würden, nachdem einige Abonnenten den Banner gekündigt haben. David würde Leigh so gern um ihre Hand anhalten, aber für einen neuen schönen Ring fehlt das Geld, wie und wo soll er sie überhaupt fragen? Und dann bekommt auch noch Zella unerwarteten Besuch von einem jungen Mann. Natürlich gehen da Gerüchte wie ein Lauffeuer durch Hollyhill. Und Leigh bekommt es mit einen anonymen Verehrer zu tun, der die Hochzeit um jeden Preis verhindern will.

    Meine Meinung:
    Der letzte Teil der Trilogie, bei dem ich jedem Leser rate, die Bücher wirklich der Reihe nach zu lesen, da man sonst nicht alle Zusammenhänge mitbekommt. Denn diese drei Romane sind so wunderschön geschrieben, dass man nach dem dritten Band am Liebsten weiterlesen würde. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiede ich mich von der Familie Brooke und der Autorin Ann H. Gabhart. In diesem Band war das Gebet und der Glaube ebenfalls wieder das Wichtigste, aber vielleicht nicht so ganz wie im zweiten Buch. Man wird mitgenommen in die erneuten Schwierigkeiten, aber auch die Glücksmomente hauptsächlich von Jocie, aber auch von David, Leigh und Wes. Wir dürfen uns über eine Hochzeit mit kleinen Hindernissen freuen und das Nachstellen eines aufdringlichen Verehrers, den es auch schon 1965 gab. Der Schreibstil ist wie schon in den Bänden davor flüssig und sehr schön und man konnte auch diesen Band nicht mehr aus der Hand legen. Gefallen haben mir auch besonders die Tagebucheinträge von Jocie. Schade, dass hier alles zu Ende ist, ich hätte so gerne gewusst wie es weiter geht mit der Familie Brooke. Nach diesen drei Bänden sind einem die Personen wahrlich ans Herz gewachsen. Ich würde mich freuen, wen noch weitere Bücher der Autorin übersetzt würden. Das Cover war mir diesmal ein wenig zu bunt und kindlich, trotzdem bekommt dieser Roman 5 von 5 Sterne von mir.
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