Der Film erzählt die persönliche Geschichte des OM-Gründers George Verwer: Wie er als Jugendlicher zum Glauben an Jesus kam; die chaotische Gründerzeit von Operation Mobilisation; die verrückte Idee, mit Schiffen von Land zu Land zu fahren, um Menschen Hilfe zu bringen und von Jesus zu erzählen (bis heute hatte OM vier Schiffe); die Entwicklung von OM zu einer der größten Missionsorganisationen der Welt.

Ich bin tief beeindruckt von Verwer und seiner Begeisterung für Jesus, die in dem Film sehr deutlich spürbar ist. Wie der Name "seiner" Missionsorganisation erahnen lässt, ist Verwer ein wirklicher Mobilisator - seine Anliegen sind, die Menschen mit Jesus bekannt zu machen und Andere dazu zu mobilisieren, dasselbe zu tun.
George Verwer ist ein Mann der Taten: In dem Jahr in dem er zum Glauben an Jesus kam, wurden durch seine Predigten etwa 200 seiner Mitschüler Christen, später gründete er OM, OM Ships und Send The Light (heute Biblica), eine Bibel- und Missionsgesellschaft. Mit heute 78 Jahren reist Verwer noch immer um die Welt, um zu predigen und Menschen zu ermutigen.

Besonders beeindruckt bin ich davon, wie ehrlich und verletzlich George Verwer in dem Film auftritt. Sehr offen spricht er die Probleme und Versuchungen im Bereich Pornographie an, mit denen er in seinem Leben zu kämpfen hatte und hat.

Definitive Kaufempfehlung, nicht nur, aber insbesondere an diejenigen, die eine beeindruckende, ermutigende Lebensgeschichte schätzen, oder die sich für Mission interessieren!