Nein sagen ohne Schuldgefühle (Buch - Paperback)

Gesunde Grenzen setzen

4 Sterne

Nein sagen ohne Schuldgefühle (Buch - Paperback)

Gesunde Grenzen setzen

Werden Sie von anderen ausgenutzt? Fällt es Ihnen schwer, Nein zu sagen? Klare Grenzen sind wichtig für ein ausgewogenes Leben. Die Unfähigkeit, angemessene Grenzen zu ziehen, ist eines der ernsthaftesten Probleme. Diese Buch hat Tausenden geholfen!

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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Werden Sie von anderen ausgenutzt? Fällt es Ihnen schwer, Nein zu sagen? Klare Grenzen sind wichtig, um ein ausgewogenes Leben zu führen. Die Unfähigkeit, angemessene Grenzen zu ziehen, ist eines der ernsthaftesten Probleme von Christen heute. Diese Buch hat Tausenden geholfen!

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775156165
  • Auflage: 20. Gesamtauflage (1. Auflage: 03.11.2014)
  • Seitenzahl: 320 S.
  • Maße: 14 x 21,5 x 2,8 cm
  • Gewicht: 460g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Lebenshilfe
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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 1/5 Sterne

    Inhalt top - Übersetzung totaler flop

    von
    Inhaltlich ist das Buch echt sehr gut. Ich finde mich in vielen Beschreibungen selbst wieder und die Autoren beschreiben die Probleme von schlechten Grenzen verständlich und bieten hilfreiche Lösungsansätze.

    Leider ist die Übersetzung komplett misslungen. Es wirkt wie eine reine Google Übersetzung, allerdings wie vor 10 Jahren als die Übersetzung noch wesentlicher holpriger klang als heute. Häufig wurde die englische Satzstellung einfach für das Deutsche übernommen, was wirklich holprig klingt und viele Wörter sind ganz komisch übersetzt. Das verdirbt nicht nur den Spaß beim Lesen, sondern macht manche Sätze extrem schwierig zu verstehen. Beispiel auf S. 91: "Ich kann nicht Enttäuschung, die Grenzen für ihn bringt, an seiner Stelle erleiden."
    Das ist nicht nur komisch übersetzt, sondern einfach kein deutscher Satz. Davon gibt es leider sehr viele Beispiele.

    Ich schreibe diese schlechte Rezension, weil ich es sehr schade, fast schon dreist finde, dass so ein gutes Buch so schwach übersetzt veröffentlicht und verkauft wird.
    So kann man das unmöglich weiterempfehlen oder verschenken finde ich.

    Bitte, bitte überarbeitet die Übersetzung!!!
    Dann werde ich das bestimmt noch das ein oder andere Mal verschenken und uneingeschränkt empfehlen.
  • 5/5 Sterne

    sehr zu empfehlen!

    von
    Ein wahnsinns Buch, dass sehr zum Nachdenken anregt. Biblisch wird erklärt warum man in Beziehungen Grenzen ziehen sollte. Es hat mich sehr verändert.
  • 5/5 Sterne

    Ein praxisorientiertes, wirklich hilfreiches Sachbuch zum Thema "Grenzen setzen"

    von
    „In der sichtbaren Welt sind Grenzen leicht zu erkennen: Zäune, Schilder, Mauern, Gräben, gepflegte Rasenflächen oder Hecken – das sind alles fassbare Grenzen. Obwohl sie verschieden aussehen, vermitteln sie dieselbe Botschaft: HIER FÄNGT MEIN BESITZ AN. |…| In der geistlichen Welt sind Grenzen genauso real, jedoch erkennen wir sie auch nur, wenn wir uns eines anderen Blickwinkels bedienen.“

    Man ist berufstätig, die Kinder sind in der Pubertät, man fühlt sich vom Partner und Freunden unverstanden, man zweifelt immer wieder, fühlt sich ausgenutzt, doch man kann einfach doch nicht "Nein sagen". Wer von uns kennt das nicht?!
    Doch es geht gar nicht so sehr um das „Nein sagen“ an sich, sondern darum, klare Grenzen zu setzen. Die Autoren Henry Cloud und John Townsend erklären an praktischen Beispielen aus dem Alltag, was Grenzen sind, in welche Konflikte man wegen dieser Grenzen geraten kann und wie es gelingt gesunde Grenzen zu entwickeln.
    „Wir ernten was wir sähen!“
    Man erfährt Schritt für Schritt, wie Grenzen entwickelt werden, lernt zehn Grenzregeln kennen, aber auch verbreitete Mythen. (Wie zum Beispiel, dass man egoistisch ist, wenn man Nein sagt oder andere damit zwangsläufig verletzt.)

    Der zweite Teil war für mich besonders interessant, weil hier die Rolle der Familie näher beleuchtet wurde. Familie ist ja bekanntlich nicht immer einfach. Aber die Autoren sprechen auch über das Setzen von Grenzen in Freundschaften, in der Partnerschaft und am Arbeitsplatz. Manchmal musste ich einige Abschnitte zweimal lesen, um sie zu verstehen. Manchmal habe ich das Buch auch für ein paar Tage aus der Hand gelegt, um das Gelesene „sacken zu lassen“. Was wohl auch daran lag, dass ich mich das ein oder andere Mal ertappt fühlte.

    Im letzten Drittel erfährt man schließlich, wie man Grenzen bei sich selbst einrichtet und bekommt ein 5 Punkte-Programm an die Hand.
    „Machen sie sich klar, dass der schwerste Teil jetzt erst beginnt. Eine Grenze zu setzen ist nicht das Ende der Schlacht. Es ist der Anfang.“

    Ich könnte so viele Dinge schreiben, die ohne das Buch zu kennen, jedoch keinen wirklichen Sinn ergeben würden. Aber ich lege dieses Buch jedem – ob nun mit christlichem Glauben oder ohne – ans Herz. Es ist mehr als nur ein praktischer Ratgeber und eine wahre Fundgrube für alle, die bereit sind sich mit sich selbst und ihrem Umfeld auseinanderzusetzen. Denn es sind nicht nur die eigenen Grenzen, die uns ab und an Probleme bereiten können, sondern auch die Anderen, die gesetzte Grenzen nicht akzeptieren wollen und können.

    „Nein sagen ohne Schuldgefühle“ ist als Taschenbuch im SCM Hänssler Verlag erschienen. Allerdings hat es eher die Größe und Dicke eines Hardcovers.
    Es ist definitiv kein Buch was man am Stück lesen kann. Das ist aber kein Problem, weil es in 3 Teile mit insgesamt 16 Kapiteln aufgeteilt ist. Das erleichtert auch ein späteres Nachschlagen einzelner Themen. Ich persönlich hätte mir einzelne Absätze gern mit bunten Post-Its markiert, damit ich sie später schneller wiederfinde. Leider war das Buch aber nur eine Leihgabe. Aber ich werde es mir auf jeden Fall selbst kaufen, um immer mal wieder nachschlagen zu können.

    Fazit:
    Ein christliches, praxisorientiertes Sachbuch, mit umfangreichen, beispielhaften Erklärungen. Gut strukturiert und übersichtlich, so dass man ohne Probleme später immer wieder einzelne Kapitel nachschlagen kann.
    Für mich schon jetzt ein unentbehrlicher Begleiter, der sich einen schönen sonnigen Platz in meinem Bücherregal verdient hat.
  • 4/5 Sterne

    Ein biblischer Ratgeber zum Thema Grenzen setzen

    von
    Nein sagen und Grenzen setzen gehen eng miteinander her. Wer sich nicht abgrenzen kann hat auch meistens Probleme nein zu sagen. Ein Problem, das wahrscheinlich viele Christen betrifft. Bin ich egoistisch, wenn ich Grenzen setze? Oder warum sage ich ja, wenn ich eigentlich nein sagen möchte? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die beiden Autoren auf den Grund.

    Dies ist ein sehr detaillierter Ratgeber, der in die Tiefe geht und dabei eine biblische Sichtweise auf das Thema Grenzen legt. Viele Beispiele aus der Bibel werden genannt, doch auch Beispiele aus dem Leben und aus der Arbeit als Psychologe bzw. Ehe- und Familientherapeut lassen die Autoren dabei einfließen.

    Im ersten Teil gehen Cloud und Townsend auf allgemeine Fragen zum Thema ein, wie z.B. „Was ist eine Grenze?“ und „Mythen über Grenzen“.
    Im zweiten Teil gehen sie detailliert auf Grenzen in bestimmten Lebensbereichen ein:

    * in der Familie
    * in Freundschaften
    * in der Partnerschaft
    * bei Kindern / in der Erziehung
    * an der Arbeit
    * bei sich selbst
    * bei Gott

    In Teil 3 wird dann gezeigt, wie man gesunde Grenzen entwickeln kann.

    Ich habe das Buch von vorne bis hinten durch gelesen und habe nach ca. ¾ gemerkt, dass es sich wahrscheinlich am Besten liest, wenn man das liest, was einen interessiert oder die Bereiche, in denen man Defizite vermutet. Das komplette Buch zu lesen fand ich ziemlich ermüdend, weil sich einiges wiederholte und recht ausschweifende Beispiele das Buch langatmig machten. An sich gefielen mir die Beispiele, aber m.E. holten die Autoren zu weit aus und hätten das Ganze etwas schneller auf den Punkt bringen können.

    Die Bereiche, die ich besonders interessant fand, waren gut beschrieben und ausgearbeitet, so dass ich viele neue Erkenntnisse gewonnen habe. Dass es erst einmal zu Komplikationen kommen kann, wenn man neue Grenzen errichtet und des Öfteren nein sagt, betonen die Autoren immer wieder, sie zeigen aber auf, dass es sich auf lange Sicht positiv auswirken kann, diese anfänglichen Schwierigkeiten zu überwinden. Bei der Erziehung erwähnen sie u.a. die körperliche Züchtigung als Konsequenz – in Maßen! -, was ich nicht unerwähnt lassen möchte, da dies heutzutage ja für viele umstritten ist (ich bin einfach darüber hinweg gegangen).

    Fazit: In Teilen sehr hilfreich, jedoch im Ganzen etwas langatmig
  • 4/5 Sterne

    wie sagt man "Nein"?

    von
    Werden sie von anderen ausgenutzt? Fällt es ihnen schwer, nein zu sagen?

    Zitat vom Rückentext

    Dr. Henry Cloud, bekannter Psychologe, Autor und Redner

    Dr. John Townsend, bekannter Ehe- und Familientherapeut

    Beide führen gemeinsam eine Klinik. In diesem Buch helfen Sie den Christen, dass Nein sagen nicht gegen das Gesetzt der Nächstenliebe verstosst - im Gegenteil, gesunde Grenzen müssen gesetzt werden, damit ein Mensch leben und lieben kann.

    Ein Fachbuch, dass prall gefüllt von Ratschlägen ist, jedoch mit einem solch guten Schreibstil, dass es einem nie langweilig wird. Es ist weder trocken noch über kompliziert geschrieben. Ein einfacher Ratgeber, der jedem helfen kann, der es auch zulässt.

    Hilfreich kann es sein, die Bibel ab und an zuzuziehen. Sehr viele stellen werden erwähnt, jedoch nicht zitiert. Das Buch zeigt auf, bei wie vielen Stellen in der Bibel wirklich auch Grenzen erwähnt und zugelassen werden. Nächstenliebe ist dadurch noch immer machbar!

    Schade fand ich die vielen Rechtschreibefehler. Die haben den Fluss gehindert und manchmal eine Bibelstelle "falsch" zitiert.

    Mich persönlich wird der Ratgeber noch lange begleiten. Dieses Buch muss man einfach mehrmals lesen um wirklich alles zu verstehen. Es ist eigentlich eine schwere Kost, aber das Ziel, ein noch besseres Leben mit Grenzen führen zu können, nur schon dafür lohnt es sich, an sich zu arbeiten und einen Ratgeber in der Nähe zu haben.

    Fazit: Ein hilfreicher Ratgeber, welcher ich jedem Christ empfehlen kann, der mit dem Wörtchen "NEIN" seine Schwierigkeiten hat.
  • 5/5 Sterne

    In allen Grenzen ist auch etwas Positives (Immanuel Kant)

    von
    „Grenzen zu setzen ist eine reife, initiative und proaktive Handlung. Es bedeutet die Kontrolle über unser Leben“.

    Den beiden Autoren Henry Cloud und John Townsend ist die Schwierigkeit wohl bewusst, einer solchen Aussage zu entsprechen und in seinem persönlichen Umfeld klare Grenzen zu setzen. In insgesamt sechzehn Kapiteln beschreiben sie detailliert, wie diese Grenzen aussehen können, mit denen wir alltäglich konfrontiert werden. Im Buch „Nein sagen ohne Schuldgefühle“ sind die zentralen Themen die Notwendigkeit, der Wert, die Arbeit am Setzen gesunder Grenzen. Grenzen werden genau definiert und die damit einher gehenden Konflikte erläutert. Dabei wird auf den gesamten Lebensbereich eingegangen – begonnen von der Partnerschaft und den Kindern, den Eltern und restlichen Familienmitgliedern, bis hin zu den Freunden oder den Kollegen am Arbeitsplatz.

    Was mir am vorliegenden Buch sehr zusagte waren die vielen Praxisbeispiele, mit denen die interessanten theoretischen Ausführungen unterlegt waren. Sie sorgten dafür, dass man sich als Leser gut in die jeweilige Situation hinein versetzen und sie auf diese Weise nachvollziehen konnte. Bei vielen Passagen wie beispielsweise bei den Widerständen gegen unsere Grenzen sowie jener anderer Personen, wie sie im dritten Teil des Buches beschrieben sind, konnte ich Parallelen zu Situationen aus meiner eigenen Erfahrung sowie jener von Angehörigen oder Freunden entdecken. Der komplexe Inhalt dieses Buches wurde in leicht verständlicher Form und sehr ausführlich dargestellt, durch die bereits erwähnten zahlreichen Praxisbeispiele hat dieses Buch ausgezeichnetes Potenzial, ein Lebensbegleiter zu werden.

    Die Autoren weisen jedoch auch immer wieder auf die Notwendigkeit hin, das theoretisch erlernte Setzen von Grenzen in der Praxis zu üben, dies im Idealfall mit Freunden, Bekannten oder in der Gemeinde. Das Buch ist sehr realistisch – es idealisiert nicht und weist auf die unweigerlich auftretenden Probleme hin, die auf Menschen zukommen, die sich bisher scheuten, Grenzen aufzuzeigen. Es macht jedoch Mut, dies dennoch unermüdlich zu versuchen und dabei zu lernen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

    Sehr ausführlich fand ich das Kapitel über das Setzen von Grenzen bei der Kindererziehung, hier können das Nachschlagen und die Lektüre der einzelnen Fallbeispiele überaus hilfreich im Alltag sein. Die vielen Bibelzitate und Querverweise auf einzelne Bibelstellen sowie den starken christlichen Bezug empfand ich als bereichernd, die Autoren widmen sich hier auch eingehend der Beziehung zwischen Gott und den Menschen.

    Ich kann „Nein sagen ohne Schuldgefühle“ als exzellenten Ratgeber uneingeschränkt weiter empfehlen, habe meinerseits viele hilfreiche Passagen für meine Person entdecken dürfen, und werde das Buch im Zusammenhang mit dem Setzen von Grenzen in meinem eigenen Alltag sicher noch oft „zu Rate ziehen“. Ich vergebe gerne fünf Bewertungssterne für das hilfreichste und ausführlichste Sachbuch, das ich bislang zu diesem Thema entdecken durfte.
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