Der Garten der Liebe (Buch - Klappenbroschur)

Anleitung zur blühenden Zweisamkeit

3.5 Sterne

Der Garten der Liebe (Buch - Klappenbroschur)

Anleitung zur blühenden Zweisamkeit

Der erfahrene Paartherapeut gibt praktische Ehetipps und zeigt, wie die Quellen des Glaubens Ihren Garten der Liebe bewässern. Hier finden Sie seine besten Artikel, die in den letzten Jahren in der Zeitschrift Family erschienen sind - plus neue Texte, Checklisten und Gesprächsanstöße.

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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Die Liebe ist wie ein Garten: Sie ist wunderschön, will aber auch gepflegt und von Schädlingen freigehalten werden. Der erfahrene Paartherapeut Jörg Berger zeigt Ihnen, worauf es dabei ankommt und wie die Quellen des Glaubens Ihren Garten bewässern.
"Der Garten der Liebe" sammelt die besten Artikel des beliebten Family-Autors, die in den letzten Jahren erschienen sind, und enthält darüber hinaus neue Texte, Checklisten und Gesprächsanstöße. Entdecken Sie gemeinsam, was Ihre Liebe zum Blühen bringt!

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775158299
  • Auflage: 05.02.2018
  • Seitenzahl: 208 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,3 cm
  • Gewicht: 314g
  • Sachgebiet: Partnerschaft

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Extras

Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    Gute Ansätze

    von
    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich "Der Garten der Liebe" von Jörg Berger lesen.

    Der Garten als Sinnbild bzw. Metapher für eine Beziehung oder die Ehe hat mir gut gefallen und so war ich sehr gespannt auf den Buchinhalt.

    Das sich hinter dem Buchtitel eine Sammlung von Artikeln verbirgt, die Jörg Berger bereits in der Zeitschrift "Family" veröffentlicht hatte, wurde mir erst beim Lesen der Einleitung bewusst.
    Die Artikelsammlung wurde für die Buchveröffentlichung überarbeitet, um neue Texte, Checklisten und Gesprächsanstöße ergänzt.

    Der Autor ist Paartherapeut, selbst verheiratet und schöpft so für das Buch aus einem reichen Erfahrungsschatz. Diesen Erfahrungswert spürt man in den vielen aus dem täglichen Leben gegriffenen Beispielen im Buch.

    Die einzelnen Kapitel schlagen einen großen Bogen und decken eine entsprechend umfangreiche Themenvielfalt ab. Diese Vielfalt hat mir recht gut gefallen. Auch die kurzen Checklisten in den Kapiteln, die dem Leser helfen sich bewusst zu machen, wo er gerade steht, fand ich eine kreative Idee.

    Leider konnte mich das Buch bei allen positiven Eigenschaften doch nicht so abholen, wie ich mir das gewünscht habe. Vieles war mir schon bekannt, da ich bereits einige andere Ratgeber gelesen habe und in der Gesamtschau waren mir viele Themen auch zu oberflächlich gehalten.
    Ich denke, dass meine leichte Unzufriedenheit mit dem Buch sicher in meiner hohen Erwartungshaltung gründet, die noch dazu durch die anderen Ratgeber, die ich bereits gelesen habe, genährt wird. Aber es soll ja nun nicht an meinem subjektiven Eindruck scheitern, den für Einsteiger ins Thema Beziehungsratgeber ist das Buch sicher zu empfehlen, da es gute Ansätze und Denkanstöße bereithält.

    Dafür gibt es von mir 3 Bewertungssterne!
  • 5/5 Sterne

    von
    Der Garten der Liebe - gemeinsam auf dem Weg
    Der Psychologe, Psychotherapeut, Paartherapeut und Buchautor Jörg Berger vergleicht in diesem Buch die Liebe zwischen Paaren mit einem Garten, dessen Pflanzen man schützen und pflegen muss, damit sie gedeihen. Er betrachtet es als Ratgeber, der dabei helfen soll, das Gespür der Leser für die Wachstumsbedingungen der Liebe zu schulen. Jörg Berger bedient sich hierbei einiger seiner Artikel, die bereits in der Zeitschrift „Family“ publiziert wurden. Jeder Artikel ist in sich abgeschlossen und es bedarf daher auch keiner bestimmten Reihenfolge, um sich die Ausführungen des Autors zu Gemüte zu führen. Man kann dieses Buch alleine, oder auch zu zweit, an einem gemütlichen Sonntagnachmittag, oder als kleine tägliche Lektüre zwischendurch lesen. Für das gemeinsame Lesen bieten sich die Gesprächsanregungen in Form von kurzen Fragen zum Ende eines jeden Kapitels an. Bei einigen Kapiteln tragen Checklisten dazu bei, sich und den Partner genauer zu analysieren.
    Die Themenbereiche in diesem Ratgeber sind vielfältig. Jene Elemente, die eine Liebe zwischen Paaren fördern und zum Wachsen bringen werden ebenso unter die Lupe genommen wie Störfaktoren, die durch ihre schädlichen Einflüsse eine Beziehung zum Scheitern bringen. Der Autor beschäftigt sich mit Quellen des Glücks, betont, wie wichtig eine beiderseitige Kompromissbereitschaft ist, führt mögliche Konfliktbereiche an und bietet einfache, praxistaugliche Lösungsansätze dafür. Es werden negative Gefühle und mögliche Ursachen dafür analysiert, zugleich aber auch Wege für einen konstruktiven Umgang damit aufgezeigt. Verletzungen in Form von persönlicher Kritik, Verachtung, Selbstrechtfertigung und Rückzug werden ebenso thematisiert wie die Faktoren Berufung, Geld, Lebensträume und Persönlichkeitsentwicklung als vier Quellen des Glücks. Auch der Intimität und der Gefahr von und durch Seitensprünge wird in diesem Buch ein Kapitel eingeräumt. Letztendlich geht Jörg Berger auch auf das Konzept „Die Jahreszeiten der Liebe“ ein – einem Vergleich von Gary Chapman, dessen Buch „Die fünf Sprachen der Liebe“ bereits zum Bestseller wurde.
    Fazit: Ich empfand den christlichen Ratgeber „Der Garten der Liebe“ als bereichernde Lektüre, die meines Erachtens bei Partnerschaftskrisen und Eheproblemen eine durchaus konstruktive Hilfestellung bieten kann. Der einnehmende Schreibstil, die kurzen, in sich abgeschlossenen Kapitel und die große und interessante Themenvielfalt haben mir ausgezeichnet gefallen.
  • 3/5 Sterne

    von
    Der Autor Jörg Berger ist Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Paartherapeut. Seit 2010 ist er in eigener Praxis in Heidelberg tätig.
    In seinem Buch „Der Garten der Liebe – Anleitung zur blühenden Zweisamkeit“ findet man eine Zusammenstellung vieler seiner Artikel, die in den letzten Jahren erschienen sind. Ebenso enthält das Buch neue Texte, Checklisten und Gesprächsanstöße bzw. Fragen mit denen man sich gemeinsam in einer Partnerschaft austauschen kann.
    Das Cover stellt einen Garten bzw. Park dar, durch den ein Pärchen spazieren geht. Ich hätte mir da ein frischeres moderneres Cover gewünscht.
    Eingangs findet man eine Inhaltsangabe zur einfacheren Orientierung. Wobei das Buch wie zuvor beschrieben keinen thematischen Aufbau hat, sondern mehr eine Zusammenstellung der Artikel des Autors ist.
    „Entscheidungen bestimmen die Richtung unseres Lebens. Sie beeinflussen, wie sich die Liebe entfaltet und welche Gestalt das gemeinsame Leben annimmt. Und manchmal fordern Entscheidungen die „Kompromissbereitschaft“ eines Paares sehr heraus.“
    Das Buch soll anregen, sich mit Problemen in einer Beziehung auseinanderzusetzten und nicht davon zu laufen. Gemeinsam zu erarbeiten, warum Probleme und Schwierigkeiten entstanden sind und gemeinsam versuchen diese Probleme zu bewältigen. Auch gibt der Autor Anregungen, wie man lernen kann mit Schädlingen, Zerstörern aber auch Dornen und Stacheln umzugehen. Der Weg der Trennung sollte nur der allerletzte Weg sei, wenn sich gar keine andern Wege mehr zeigen.
    Das Buch muss nicht chronologisch gelesen werden. Durch die Zusammenstellung der Artikel lässt sich gut zwischendurch in einzelne Kapitel einsteigen. Die Fragen dienen zu einem gemeinsamen Gespräch und Austausch mit dem Partner.
    Fazit
    Die Idee, die Liebe wie einen Garten zu sehen finde ich ein sehr schönes Bild. Die Liebe kann wunderschön sein, hat aber auch ihre anderen Seiten und muss gepflegt werden. Es gibt Schädlinge, Dornen und Stacheln – die auch alle Teil dieses großen Gartens sind.
    Dieses Buch kann eine gute Hilfe für einen ausgewählten Personenkreis sein, die Hilfe und Anleitung benötigen und sich dies gerne durch Bücher erlesen oder Rat suchen. Für mich selber habe ich festgestellt, dass ich nicht zu diesem Personenkreis gehöre.
  • 3/5 Sterne

    Die Liebe als Garten

    von
    Der Autor Jörg Berger ist Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Paartherapeut. Seit 2010 ist er in eigener Praxis in Heidelberg tätig.
    In seinem Buch „Der Garten der Liebe – Anleitung zur blühenden Zweisamkeit“ findet man eine Zusammenstellung vieler seiner Artikel, die in den letzten Jahren erschienen sind. Ebenso enthält das Buch neue Texte, Checklisten und Gesprächsanstöße bzw. Fragen mit denen man sich gemeinsam in einer Partnerschaft austauschen kann.
    Das Cover stellt einen Garten bzw. Park dar, durch den ein Pärchen spazieren geht. Ich hätte mir da ein frischeres moderneres Cover gewünscht.
    Eingangs findet man eine Inhaltsangabe zur einfacheren Orientierung. Wobei das Buch wie zuvor beschrieben keinen thematischen Aufbau hat, sondern mehr eine Zusammenstellung der Artikel des Autors ist.

    „Entscheidungen bestimmen die Richtung unseres Lebens. Sie beeinflussen, wie sich die Liebe entfaltet und welche Gestalt das gemeinsame Leben annimmt. Und manchmal fordern Entscheidungen die „Kompromissbereitschaft“ eines Paares sehr heraus.“

    Das Buch soll anregen, sich mit Problemen in einer Beziehung auseinanderzusetzten und nicht davon zu laufen. Gemeinsam zu erarbeiten, warum Probleme und Schwierigkeiten entstanden sind und gemeinsam versuchen diese Probleme zu bewältigen. Auch gibt der Autor Anregungen, wie man lernen kann mit Schädlingen, Zerstörern aber auch Dornen und Stacheln umzugehen. Der Weg der Trennung sollte nur der allerletzte Weg sei, wenn sich gar keine andern Wege mehr zeigen.
    Das Buch muss nicht chronologisch gelesen werden. Durch die Zusammenstellung der Artikel lässt sich gut zwischendurch in einzelne Kapitel einsteigen. Die Fragen dienen zu einem gemeinsamen Gespräch und Austausch mit dem Partner.

    Fazit:
    Die Idee, die Liebe wie einen Garten zu sehen finde ich ein sehr schönes Bild. Die Liebe kann wunderschön sein, hat aber auch ihre anderen Seiten und muss gepflegt werden. Es gibt Schädlinge, Dornen und Stacheln – die auch alle Teil dieses großen Gartens sind.
    Dieses Buch kann eine gute Hilfe für einen ausgewählten Personenkreis sein, die Hilfe und Anleitung benötigen und sich dies gerne durch Bücher erlesen oder Rat suchen. Für mich selber habe ich festgestellt, dass ich nicht zu diesem Personenkreis gehöre.
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