Die Klientin (Buch - Paperback)

Thriller

4.5 Sterne

Die Klientin (Buch - Paperback)

Thriller

Kaltblütig gesteht die 16-jährige Tara Bannister den Mord an ihrem Stiefvater. Langsam ahnt ihre Anwältin, dass die Geschehnisse jener Nacht noch viel schockierender sind als das Verbrechen selbst. Ein dramatischer Singer-Krimi über Gewalt, Schuld und Sühne.

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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Kaltblütig gesteht die 16-jährige Tara Bannister den Mord an ihrem Stiefvater. Sie wird der jungen Anwältin Leslie Connor zugewiesen, die das Mädchen verteidigen soll. Es ist Leslies erster Mordfall und sie fühlt sich verunsichert, vor allem, weil sie das Gefühl nicht loswird, etwas übersehen zu haben. Langsam ahnt sie, dass die Geschehnisse jener Nacht noch viel schockierender sind als das Verbrechen selbst. Ein dramatischer Singer-Krimi über Gewalt, Schuld und Sühne.
„John Grisham trifft C.S. Lewis. Das Ergebnis ist explosiv!“ (Brandilyn Collins)

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775156929
  • Auflage: 11.12.2015
  • Seitenzahl: 448 S.
  • Maße: 14 x 21,5 x 3,1 cm
  • Gewicht: 558g
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
  • Altersempfehlung: ab 16 Jahre

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Ein tolles Buch

    von
    Ein tolles Buch! Spannend von Anfang an. Ein kaltblütig erscheinender Teenager! Eine Geschichte, die fesselt und erstaunt. Super spannend, man mag das Buch nicht mehr weg legen. Und doch bringt es einen zum Nachdenken. Wer Spannung liebt und gut ausgefeilte Thriller gerne liest, ist bei Randy Singer an der richtigen Adresse!
  • 3/5 Sterne

    Die Klientin

    von
    Leslie Connors ist frischgebackene Anwältin und darf sich direkt mit ihrem ersten Mordfall herumschlagen. Tara Bannister hat ihren Stiefvater in Notwehr erschossen, der sie und ihre Mutter immer misshandelt hat, das gesteht sie zumindest der Polizei. Doch irgendetwas scheint da nicht zusammenzupassen. Leslie möchte ihre Klientin gut verteidigen, deshalb macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Viele Personen scheinen in diesem Fall etwas zu verbergen. Nebenher muss sie auch noch die Hochzeit mit ihrem Kanzleipartner planen und eine Herzoperation durchstehen.

    Randy Singer ist eine relativ spannende Geschichte mit vielen Wendungen gelungen. Einige kamen ziemlich überraschend, andere waren vorhersehbar. Dabei erhalten wir auch einen guten Einblick in das Justizsystem und seine Fallstricke, eben alles womit Anwälte es zu tun haben.
    Insgesamt hat mir das Buch aber nicht so zugesagt. Das lag vor allem an den Charakteren, besonders an der Hauptperson, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist. Leslie bleibt für mich furchtbar oberflächlich, ihre Gedankengänge teilweise etwas abstrus. So kommt beispielsweise ihre Herzkrankheit ans Licht, und sie macht sich Sorgen, dass eine hässliche Narbe zurückbleiben könnte. Außerdem möchte sie ihrem Verlobten auf keinen Fall etwas davon erzählen. Gerade das Letztere fand ich dann doch ziemlich lächerlich und auch im Buch nur fadenscheinig begründet. Da ihre Sorgen diesbezüglich einen ziemlich großen Raum einnehmen, war es schon störend, dass sie so unglaubwürdig waren.
    Auch andere Personen haben mich nicht überzeugt, beispielsweise der fiese Polizist, der überall seine Hände im Spiel hat. Der ist zwar größtenteils kaum in Erscheinung getreten, hatte aber gegen Ende einen Auftritt, bei dem ich mich gefragt habe, wie es sein kann, dass er so lange mit seinen Machenschaften durchgekommen ist. Alles viel zu offensichtlich und durchschaubar.

    Der Schreibstil des Buches ist ebenfalls ein bisschen holprig, zumindest für meinen Geschmack. Einer, der sich weder besonders leicht und flüssig lesen lässt, noch überzeugend mit den Worten umzugehen weiß. Dazu kamen inhaltlich einige Wiederholungen völlig belangloser Situationen, die den Handlungsfluss gestört haben und die man nicht hätte so ausführlich beschreiben müssen.

    Dann tauchten in diesem Buch aber doch wieder auch gute Fragen auf, mit denen es sich lohnt, sich zu beschäftigen, gerade wenn man sich auch für juristische Zusammenhänge interessiert. Ethisches Verhalten und die Suche nach der Wahrheit sind nämlich nicht immer ganz so einfach und klar erkennbar, wie sie zu sein scheinen.

    Insgesamt war das Buch trotzdem nicht überzeugend und ich kann ihm leider nur drei Sterne geben.
  • 5/5 Sterne

    Exzellent - und bislang mein Favorit unter den Büchern Randy Singers!

    von
    „Ich habe abgedrückt und ich bin froh, dass er tot ist. Aber keine Sorge, das werde ich der Jury gegenüber nicht erwähnen.“

    Die sechzehnjährige Tara Bannister steckt in großen Schwierigkeiten. Ihre leblos-braunen Augen und das hämischen Lächeln, das dieser Aussage folgt, tragen nicht dazu bei, auch nur einen einzigen Menschen von ihrer Unschuld zu überzeugen. Nachdem sie ihren gewalttätigen Stiefvater James ermordet hat, sprechen alle Beweise am Tatort gegen sie. Als Taras Anwältin wird die fünfunddreißigjährige Leslie Connors engagiert, für die es zugleich der erste Mordfall sein wird, den sie vor Gericht vertreten soll. Gemeinsam mit ihrem Seniorpartner Brad Carson, der bereits seit elf Jahren als Anwalt tätig ist und ihr tatkräftig zur Seite steht, beginnt Leslie, Nachforschungen anzustellen. Doch Leslie täte gut daran, den klugen Ratschlag eines ihrer früheren Mentoren „Nimm die Aussage deines Mandanten niemals für bare Münze“ zu beherzigen. Tara ist starrköpfig und ihr Verhalten oftmals unkooperativ, einzig ihrem elfjährigen Bruder Jamie gegenüber verhält sie sich liebevoll und beschützend. Der Junge leidet an einer neuropsychiatrischen Erkrankung, dem Tourettesyndrom, sowie an ADS, was oftmals zu respektlosem Verhalten und unkontrollierbaren Wutausbrüchen führt. In Mitchell Taylor findet Leslie einen höchst engagierten und klugen Gegner, denn Mitchell arbeitet für die Staatsanwaltschaft. Da der Bezirksstaatsanwalt Harlan Fowler nicht nur ein Kumpel des Mordopfers James Bannister war, sondern sich zugleich auch ein Freund der Familie war, übertrug er diesen Fall aufgrund persönlicher Befangenheit an Mitchell. Doch die Beharrlichkeit in den Bemühungen des Bezirksstaatsanwalts, trotz erdrückender Beweislast gegen Tara einen Deal auszuhandeln, weckt Leslies Misstrauen. Gibt es in diesem Fall eigentlich irgendetwas, das so ist, wie es scheint?

    Ein Buch aus der Ich-Perspektive und im Präsens geschrieben – normalerweise hätte mich dieser Schreibstil unwiderruflich dazu gebracht, diese Lektüre nicht anzufassen und auf gar keinen Fall zu lesen, denn diese Kombination verleidet mir jegliches Lesevergnügen. Einzig die Tatsache, dass ich bereits Bücher dieses Autors gelesen und sie allesamt für ausgezeichnet befunden habe, bewog mich dazu, mich nun entgegen meiner festen Überzeugungen dieser Neuerscheinung Randy Singers zu widmen. Und ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich die Lektüre von „Die Klientin“ so sehr genossen habe wie kein anderes Buch dieses Autors zuvor.
    „John Grisham trifft C.S. Lewis. In ,Die Klientin' vermengt Singer juristische Finten mit biblischer Wahrheit und lässt diese Mixtur in das Leben seiner höchst unterhaltsamen Figuren einfließen. Das Ergebnis ist explosiv und liefert reichlich Denkanstöße – ein wahres Lesevergnügen.“ Dieser Aussage von Brandilyn Collins kann ich nicht zustimmen. Zugegeben: diese Mischung aus juristischen Finten und biblischer Wahrheit machten das Buch für mich zum bislang besten Werk, das ich von Randy Singer lesen durfte. Auch das Ergebnis ist explosiv. Als ehemaliger begeisterter Leser und Fan von John Grisham rangiert Randy Singer als Autor von Anwalt- und Gerichtsthriller jedoch bereits seit seinem ersten Roman in meiner persönlichen „Best-of-Liste“ weit über diesem Autor. Denn Randy Singer behauptet von sich selber: „Ich sehe es als meine Berufung an, ,von der Weisheit Gottes zu reden, die im Geheimnis verborgen ist' (1. Korinther 2,7). Was könnte es Schöneres geben?" Dieser Meinung kann ich mich nur anschließen. Ich mochte die Bücher John Grishams. Aber Randy Singer versteht es darüber hinaus meisterhaft, den christlichen Glauben überzeugend in seine Geschichte einzuweben. Ein Faktor, auf den ich mittlerweile großen Wert lege. Und dies ist ihm bei diesem Buch ganz besonders hervorragend gelungen. Die Beschäftigung mit den Inhalten von „Pardon, ich bin Christ“, einem exzellenten Werk des großartigen Dichters, Gelehrten und Philosophen C. S. Lewis haben für meinen persönlichen Lesegeschmack dieses Buch in einer unnachahmlichen Art und Weise bereichert. Es handelt sich nunmehr nicht nur um einen spannenden Anwaltsthriller, sondern beinhaltet auch christliche Werte. Neben den Themen „Gewalt in der Familie, Tourettesyndrom, Herzkrankheiten und dem Vertreten schuldiger Mandanten“ baut der der Autor zudem auch eine zarte Liebesgeschichte zwischen Taras Anwältin und ihrem Seniorpartner ein.

    Angesichts der Themenvielfalt und der glaubwürdigen, in einnehmendem Schreibstil dargebrachten Geschichte sowie einem gewissen Spannungsbogen wurde mir im Verlauf der 440 Seiten dieses Buches niemals auch nur eine Sekunde langweilig. Die handelnden Figuren wurden authentisch dargestellt, und das Protagonisten-Paar Leslie und Brad um einige interessante Nebenfiguren erweitert. Der skurrile Humor der eigenwilligen alten Angestellte der Kanzlei namens Bella brachte mich wiederholte Male zum Schmunzeln und ich empfand ihre Dialoge mit Leslie und Brad äußerst unterhaltsam.

    FAZIT: Ich habe die Lektüre dieses Buches, das mich nicht nur ausgezeichnet unterhalten, sondern auch zum Nachdenken gebracht hat, über alle Maßen genossen und möchte „Die Klientin“ all jenen Lesern ans Herz legen, die gerne Anwaltsthriller lesen, für die jedoch zugleich auch das Vorhandensein christlicher Werte in einem Buch von Bedeutung ist.

    Exzellent – und bislang mein Favorit unter den Büchern Randy Singers!
  • 4/5 Sterne

    Explosiver Justizthriller

    von
    Mit "Die Klientin" habe ich nun schon den vierten Thriller des Autors Randy Singer gelesen. Der Schreibstil des Autors faszinierte mich auch dieses Mal und konnte komplett überzeugen. In diesem Thriller begegnete uns mehr Tiefe und der christliche Glauben, der mir zuvor oftmals gefehlt hat, wird in "Die Klientin" mehr an Bedeutung gewinnen.
    Wir begleiten Brad und Leslie, die kurz vor ihrer Hochzeit stehen. Leslie hat eine Herzerkrankung, die viel Raum im Thriller einnehmen wird, so dass die Verteidigung von Tara Bannister ein klein wenig ins Hintertreffen gerät. Es wirkt dadurch autehntischer, da hinter einer Verteidigung ein Mensch aus Fleisch und Blut steht und keine Maschine, die nur verteidigen muss. Was ist wirklich an dem Abend geschehen, als Tara ihren Stiefvater erschossen hat? Ist sie wirklich so kaltblütig wie sie auftritt? Je mehr wir in das Geschehen eintauchen, umso mehr wird deutlich, dass Mord zwar niemals eine Lösung sein sollte, aber in mir wächst dennoch Verständnis, da dieser Mann brutal und gewalttätig war und ein Ausbruch aus diesem Leben voller Wut, Angst und Schmerz unmöglich erscheint. Zur Waffe zu greifen ist wohl auch nur in Amerika in dieser Art möglich, da das Waffengesetz anders ist, als hier bei uns. Fast jeder Haushalt besitzt zum eigenen Schutz eine Schusswaffe, bzw. scheint es einfacher zu sein eine zu beschaffen. Mir erscheint dies beängstigend, da solche Situationen auch deshalb entstehen können, da es Teenagern / Jugendlichen schnell möglich ist, sich durch Gewalt von Gewalt zu befreien. Ist es tatsächlich Notwehr gewesen? Was hat Leslie übersehen? Lügt Tara?
    Wir tauchen ein in echtes Drama und Korruption, wie üblich in den Thrillern von Randy Singer und auch dieses Mal bin ich sprachlos und überwältigt über Hinterlist und Betrug. Scheibchenweise wird die Wahrheit offen dargelegt und obwohl ich den einen oder anderen Verdachtsmoment hatte, boten sich mir doch einige Überraschungen.
    Obwohl der Fokus mehr auf Leslie und Brad gelegt wurde, kommt die Spannung nicht zu kurz und ich empfand die "Die Klientin" als absolut gelungen. Gerne möchte ich eine Leseempfehlung aussprechen für einen Thriller, der so vieles mehr vereint, als nur Thrill, Mord und Leichen im Keller. Es entwickelt sich nach und nach echte Hochspannung, die auch ohne viel Blut auskommt, um zu überzeugen. Manchmal ist es auch der Glaube, der mehr Beachtung finden muss und Menschen, die diesen ganz neu für sich entdecken müssen. Auf diese Art und Weise also auch sehr lehrreich und ermutigend.
  • 5/5 Sterne

    Ein spannender Justizthriller

    von
    Die junge Anwältin Leslie Connors steht vor ihrem ersten Mordfall: Die 16-jährige Tara Bannister gesteht, dass sie ihren prügelnden Stiefvater James erschossen hat. Doch ist sie wirklich eine kaltblütige Täterin oder steckt etwas anderes dahinter? Bei ihren Ermittlungen versucht Leslie die Wahrheit herauszufinden, aber auch in ihrem eigenen Leben muss sie sich einigen Schwierigkeiten stellen... .
    Dies ist der erste Randy Singer Thriller, den ich gelesen habe und ich bin sehr begeistert und angetan davon. Mir hat gefallen, dass im Buch sowohl ein spannender Mordfall verhandelt wird, aber auch der christliche Glaube eine große Rolle darin spielt.
    Für mich war das Buch von Anfang an spannend. Obwohl man als Leserin im Prolog in der Mordnacht dabei ist, weiß man auch nicht genau unter welchen Umständen James Bannister erschossen wurde. Daher ist man genauso wie die Anwältin Leslie darauf angewiesen, durch die Aussage von Tara und andere Beweise die Wahrheit herauszufinden.
    Mir hat gefallen, dass immer wieder neue Wendungen mit eingebaut wurden, die oftmals das ganze Bild vom Fall noch einmal umwarfen. So war für mich die Handlung keineswegs vorhersehbar. Auch die Entwicklungen in Leslies Privatleben fand ich interessant zu lesen. Am Anfang des Buches hat sie nur wenig mit dem christlichen Glauben zu tun, doch nach einer schlimmen Nachricht macht sie sich ehrlich auf die Suche. So werden im Buch auch Argumente für und gegen den Glauben fair und aufrichtig diskutiert.
    Randy Singer schreibt gut lesbar und versteht es, die Spannung die ganze Zeit über aufrecht zu erhalten. Das Leben seiner Figuren schildert er glaubhaft und konstruiert so einen Justizthriller, der mir sehr authentisch erscheint. Dabei spricht er schwierige Themen wie häusliche Gewalt an.
    Mich hat ,,Die Klientin" sehr gut unterhalten und mich vollends überzeugt. Ich kann das Buch daher nur weiterempfehlen.
  • 4/5 Sterne

    ...und ich bin froh darüber

    von
    Die 16-jährige Tara Bannister hat ihren Stiefvater erschossen. Die junge Anwältin Leslie Connor übernimmt den Fall - verunsichert, da sie sich nicht sicher ist, was in der Nacht wirklich geschehen ist... Notwehr? Eiskalter Mord?

    Randy Singer ist ein herausragender Schriftsteller. Sein bisherigen Thriller habe ich nur so inhaliert. Dieser hat mich nun leider etwas enttäuscht.
    Die Ermittlungen, der Fall, der Thriller kamen viel zu kurz. Zu stark drehte er sich um die Themen; Gottfindung; Persönliches der Anwältin. Nicht, dass diese Themen nicht interessant sein könnten, ganz und gar nicht, er hat die Themen sehr, sehr gut aufgegriffen und darüber geschrieben. Aber solches lese ich lieber in einem Roman / Sachbuch. Es passte hier einfach nicht zum Thriller. Da eben der Thrillerteil zu kurz kam.
    Trotz allem fehlte die Spannung nicht.
    Umso schwerer ist es, darüber zu schreiben :-)

    Ein spannender und sehr gut geschriebener Roman - aber kein Thriller- vielleicht trifft es das besser...

    Was mir sehr gut gefällt, die Bücher sind alle gleich aufgemacht. Ein düsteres, sehr ansprechendes Cover, die Schrift anders als die anderen Bücher, aber sehr gut zu lesen. Einfach ein perfektes Gesamtbild.

    Einen Thriller lese ich recht zügig, eben die Spannung ist es, was es ausmacht. Wenn dann so ernste Themen wichtig werden, überliest man das, was wichtig ist, die Kernaussage und das ist soooo schade. Und gerade weil er die Themen so gut getroffen hat ist es umso schlimmer - er hätte ein Sachbuch schreiben sollen, ich glaube, dann hätte ich viel mehr davon aufnehmen können. Es ist einfach schwierig, diesen Spagat bei einem Spannungsgeladenen Buch zu schaffen...

    Randy Singer wird weiterhin zu meinen Favoriten zählen - ich hoffe einfach sehr, dass das nächste Buch wieder mehr Thriller-Anteil enthält.

    Fazit: Ein sehr spannender, fesselnder Roman mit viel Nervenkitzel und Sucht-Faktor. Leider für mich kein Thriller im wörtlichen Sinne, aber trotz allem, sehr, sehr spannend. Randy Singer hat Themen aufgegriffen, die sehr interessant sind, für mich aber nicht in einen Thriller gehören.
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