Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Ist Gott nur ein "Hirngespinst"? So fragen Wissenschaftler zugespitzt aufgrund neuer Beobachtungen. Sie behaupten, dass sich seelisch-geistige Phänomene allein auf der neurophysiologischen Ebene erklären lassen. Sie stellen die gängigen Vorstellungen von Seele, Geist, Person und Freiheit radikal in Frage. Religiöse Erlebnisse und Vorstellungen sollen nur "Hirnprodukte" sein, denen keine "Wirklichkeit" außerhalb des Gehirns entspreche. Auf der Basis dieses reduktionistischen Denkansatzes wird zugleich behauptet, dass die Vorstellung von einem fühlenden, denkenden, wollenden und handelnden "Ich" auch nur ein Hirnprodukt, eine subjektive Täuschung sei. Ulrich Eibach setzt sich aus christlicher Sicht mit diesen für das Menschenbild und den christlichen Glauben provokanten Thesen auseinander.
Stimmen zum Produkt
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"... so wird man das Buch rundherum empfehlen können: Es gibt nicht nur eine Einführung in die neueren philosophischen und religiösen Debatten um die Neurowissenschafften, sondern es bietet - als wohl die wichtigste Leistung - auch eine vorzügliche aufklärende Einführung in theologisches Denken für den neurowissenschaftlich interessieren religiösen Skeptiker."
Prof. Dr. Markus Mühling, Heidelberg/Jena | in der Zeitschrift für Evangelische Ethik, Heft 1/2011
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783417242065
- Auflage: 3. Gesamtauflage (1. Auflage: 25.04.2006)
- Seitenzahl: 152 S.
- Maße: 13 x 20,6 x 1,2 cm
- Gewicht: 199g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Wissenschaft/Fachberichte
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Institut für Glaube und Wissenschaft
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