Heimat meines Herzens (Buch - Kartoniert)

Sturmzeiten BD 4

5 Sterne

Heimat meines Herzens (Buch - Kartoniert)

Sturmzeiten BD 4

1946–48: Der Krieg ist vorüber. Das Leben der Hayes-Schwestern könnte wieder in ruhigeren Bahnen verlaufen – wäre da nicht das ungeklärte Schicksal von Camerons Mann. Nachdem sich ...

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

1946–48: Der Krieg ist vorüber. Das Leben der Hayes-Schwestern könnte wieder in ruhigeren Bahnen verlaufen – wäre da nicht das ungeklärte Schicksal von Camerons Mann. Nachdem sich der Eiserne Vorhang gesenkt hat, kann er die Sowjetunion nicht mehr verlassen. Doch aus Liebe zu seiner Frau setzt er alles auf eine Karte: Im Dienst des amerikanischen Geheimdienstes will er die Flucht in die Freiheit erzwingen. Als sein Plan scheitert, können Cameron, Blair und Jackie nicht länger tatenlos abwarten. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg in das Reich des roten Zaren.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783868276725
  • Auflage: 01.06.2017
  • Seitenzahl: 448 S.
  • Maße: 12,5 x 18,5 x 3,5 cm
  • Gewicht: 436g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Heimat meines Herzens

    von
    „Heimat meines Herzens“ ist der vierte und abschließende Band der Sturmzeiten-Reihe. Die letzte Etappe der Geschichte rund um Cameron, Blair und Jackie Hayes beginnt im April 1946 - der Kalte Krieg greift um sich, die Spannungen zwischen Westmächten und Ostblock werden immer stärker.

    Für Cameron und Alex bedeutet dies, dass sie, durch den Eisernen Vorhang getrennt, ihren ersten Hochzeitstag nicht gemeinsam verbringen können. Die zahlreichen von Alex gestellten Ausreiseanträge wurden abgelehnt, Cameron hat auf ihre vielen Visaanträge nicht einmal eine Antwort erhalten. Als sich für Alex unerwartet eine Möglichkeit auftut, die Sowjetunion zu verlassen, zögert er daher nicht und lässt sich auf einen folgenschweren Handel ein…

    Jackie vermisst Sam immer noch sehr. Sie fühlt sich allein und sehnt sich nach einem Mann, der ihre Einsamkeit vertreibt und ihrer halbjapanischen Tochter Emi ein guter Vater ist. Trotz vieler Verabredungen stellt es sich jedoch als schwierig heraus, jemanden zu finden, mit dem sie sich eine Beziehung vorstellen könnte…

    Blair lebt mittlerweile mit ihrem Mann Gary in Washington. Gary hat nach Kriegsende schnell eine Stelle im Pentagon bekommen. Finanziell geht es den beiden gut, doch die grausigen Erlebnisse während ihrer Zeit auf den Philippinen wirken nach und der bisher unerfüllte Wunsch nach einem weiteren Kind macht besonders Blair zu schaffen…

    Judith Pella hat ihre Protagonisten im Laufe der Jahre viel durchmachen lassen und hört auch in diesem Band nicht damit auf, ihre Akteure in Extremsituationen zu katapultieren. Diesmal ist es Alex, der, nachdem er bei einer geheimdienstlichen Aktion aufgeflogen ist, Gewalt und Folter zu spüren bekommt. Für Cameron, die überraschend eine Möglichkeit bekommt, nach Moskau zu reisen und von ihren Schwestern und Gary begleitet wird, beginnt eine lange Zeit des Hoffens und Bangens.

    Neben den Hauptprotagonisten bereichern auch zahlreiche Nebenfiguren die Handlung – einer sticht dabei besonders hervor: Oberst Anatoli Bogorodsk. Der Beamte des MWD entpuppt sich als ein Mann, dem die menschlichen Tugenden und Werte wichtig sind und der sich trotz möglicher persönlicher Konsequenzen gegen ein fast übermächtiges System stellt.

    Judith Pella gelingt es ganz hervorragend, die vorherrschende Stimmung der Nachkriegszeit wiederzugeben und auf den Leser zu übertragen. Die beängstigende Atmosphäre des Kalten Krieges ist durchweg deutlich zu spüren, besonders die Skrupellosigkeit der Geheimdienste wird von der Autorin intensiv geschildert.

    „Heimat meines Herzens“ hat mich genauso begeistert, wie auch schon die vorhergehenden Bände. Die Sturmzeiten-Reihe hat mir nicht nur spannende, unterhaltsame Lesestunden beschert, sondern mir auch facettenreiche Einblicke in den Verlauf des Zweiten Weltkrieges ermöglicht. Es war interessant und mitreißend, die Hayes-Schwestern kennenzulernen, sie auf ihrem Weg durch eine ereignisreiche, aufwühlende Zeit zu begleiten und Verzweiflung, Angst und Schrecken, aber auch Glück und Freude mit ihnen zu teilen.
  • 5/5 Sterne

    HEIMAT MEINES HERZENS

    von
    Mit dem vierten und letzten Band der Sturmzeiten-Reihe präsentiert Judith Pella eine Geschichte, die es mit den drei Vorgängerbüchern durchaus aufnehmen kann. Die Autorin versetzt ihre Leser in die Zeit nach der Beendigung des Krieges, die gesamte Handlung erstreckt sich auf einen Zeitraum von drei Jahren, nämlich von 1946 bis 1948. Der Schauplatz des Geschehens ist im Gegensatz zu den vorangehenden Büchern diesmal jedoch vorrangig Russland.

    Während Cameron, die älteste Tochter von Keagan Haye, sich immer noch im von den Sowjets besetzten Berlin befindet und alles versucht, endlich wieder nach Russland einreisen zu dürfen, lebt ihre Schwester Blair mittlerweile mit ihrem Ehemann Gary in Washington. Gary fand eine Anstellung im Pentagon und es fehlt den beiden an nichts. Einzig die unerfüllte Hoffnung auf ein Kind trübt das Glück der beiden. Jacqueline, die jüngste der Hayesschwestern, trauert immer noch tief um ihren vor eineinhalb Jahren verstorbenen Ehemann Sam. Sie liebt ihre kleine Tochter Emi und arbeitet als Lehrerin, fühlt sich jedoch trotz ihrer engen Familienbande oft einsam. Die Tatsache, dass ihr verstorbener Ehemann japanischer Herkunft war und auch ihre gemeinsame Tochter asiatische Gesichtszüge aufweist, sorgen nicht nur für Vorurteile und rassistische Anfechtungen, sie scheinen zudem auch ihre Chancen auf eine neue Partnerschaft unmöglich zu machen. Noch dazu vergleicht Jackie jeden potentiellen Bewerber mit ihrer großen Liebe – ein Vergleich, dem bislang noch kein Mann standhalten könnte. Jackies Ansicht nach kann niemand ihrem geliebten Ehemann und Seelengefährten Sam das Wasser reichen.
    Nach Camerons unzähligen gescheiterten Versuchen, ein Einreisevisum in die Sowjetunion zu erhalten, sickern plötzlich Informationen über dramatische Entwicklungen Camerons Ehemann Dr. Alexej Rostowschikow betreffend durch. Alex galt in seinem Heimatland als Kriegsveteran und Held des Großen Vaterländischen Krieges. Seine Auswanderungsanträge wurden jedoch kategorisch abgelehnt, die Spannungen zwischen den ehemaligen Verbündeten Amerika und Russland wachsen permanent. Als Alex ein verlockendes Angebot von einem amerikanischen Geheimdienstagenten bekommt, setzt er schließlich alles auf eine Karte, um aus der Sowjetunion ausreisen und mit seiner Ehefrau vereint zu sein. Das lebensgefährliche Unterfangen wird jedoch aufgedeckt, Alex wird inhaftiert und verhört. In ihrer tiefsten Verzweiflung bietet sich Cameron unverhofft eine Möglichkeit, zu ihrem Mann zu gelangen. Spontan beschließen Blair, Gary und Jackie, sie dabei zu begleiten. Auf diese Weise beginnt ein großes und äußerst gefährliches Abenteuer mit dem Ziel, Dr. Alexej Rostowschikow aus Russland zu befreien. Die Protagonisten dieses Buches erhalten jedoch durch Robert Wood, den stellvertretenden Konsul der Botschaft, Hilfestellung. Zudem bietet ein sehr mächtiger ehemaliger Freund von Alex seine Unterstützung an, begibt sich damit indessen selbst ebenfalls in höchste Gefahr. Ein atemberaubender Wettlauf gegen die Zeit beginnt, und niemand weiß, wem er noch trauen darf.

    Die Autorin hat sich in ihrem vierten und letzten Band dieser Buchreihe allergrößte Mühe gegeben und wartet mit einem hohen Spannungsbogen auf. Das Leben im Land hinter dem Eisernen Vorhang ist gefährlicher als je zuvor, unablässige Überwachung und Bespitzelung sind an der Tagesordnung. Man darf sich als Leser zudem auch darauf freuen, bekannte Figuren aus den Vorgängerbüchern wiederzutreffen. Judith Pellas einnehmender Schreibstil, die exzellente Charakterzeichnung und die hohe Wertigkeit des christlichen Glaubens sind ganz große Merkmale dieser imposanten Reihe, die durch „Heimat meines Herzens“ ihren krönenden Abschluss findet.

    Ich wage nicht zu behaupten, dass dieser finale Band tatsächlich der schönste und emotionalste dieser Reihe wäre, denn sie haben mir allesamt hervorragend gefallen. „Heimat meines Herzens“ weist jedoch meines Erachtens den größten Spannungsbogen auf und bescherte mir ein wundervolles, tief berührendes, absolut stimmiges und an manchen Stellen auch tränenreiches Finale. Ich schloss dieses eindrucksvolle Buch mit dem tiefen Bedauern darüber, dass ich nun von den mir im Verlauf der Geschichte lieb und vertraut gewordenen Personen Abschied nehmen musste. Der Ausgang einiger Schicksale war für mich zunächst nicht ganz zufrieden stellend. Nach Beendigung dieser Reihe muss ich der Autorin jedoch zugestehen, dass Judith Pellas gesamte Inszenierung im Sinne des Erschaffens von Authentizität geschuldet war und ihr dies auf vortreffliche Weise gelungen ist.

    Fazit: Die Sturmzeiten-Reihe von Judith Pella stellt ein erstklassiges Lese-Highlight dar, das ich uneingeschränkt weiter empfehlen kann. Da die einzelnen Bücher jedoch aufeinander aufbauen, sollten sie meiner Meinung nach nicht unabhängig voneinander gelesen werden.

  • 5/5 Sterne

    von
    „...Aber hinter allen steht die einfache Tatsache, dass ich weiß, wie wichtig es ist, Menschen danach zu beurteilen, wer sie sind, nicht danach, was sie sind oder welche Hautfarbe oder Religion sie haben...“
    Wir schreiben das Jahr 1946. Seit dem Krieg ist fast ein Jahr vergangen. Cameron feiert ihren ersten Hochzeitstag allein. Für diesen Fall hatte sie mit Alex einen Ablauf festgelegt. Auch Alex richtet sich danach. Eine gemeinsame Zukunft liegt in weiter Ferne, denn Alex` Ausreiseantrag aus der Sowjetunion wurde abgelehnt.
    Jackie sehnt sich wieder nach einem Partner. Doch sobald sie ihre Tochter erwähnt, ziehen sich die Männer, die sie trifft, zurück.
    Blair und Gary leben in Washington. Obwohl es ihnen finanziell gut geht und sie in der gehobenen Gesellschaft angekommen sind, fühlen sie sich nicht wohl. Die ruhe bekommt ihnen nicht.
    Es handelt sich um den vierten Teil der Sturmzeit – Tetralogie. Die Autorin hat eine gewohnt fesselnde Handlung kreiert. Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen.
    In der Sowjetunion trifft Alex den amerikanischen Geheimagenten Marquet, der ihm ein Angebot macht, das er nicht ablehnen kann, obwohl er die Gefahren sieht und dem Mann nicht traut, wie das folgende Zitat beweist:
    „...Eine solche Arroganz machte Alex mehr Sorgen als ausgesprochene Dummheit...“
    Der Schriftstil des Buches ist ausgereift. Sehr gut wird die Atmosphäre in den ersten Jahren des kalten Krieges wiedergegeben. Viele Freiheiten, die es während der Kriegszeit in der Sowjetunion gab, wurden zurückgenommen. Es ist ein Wunder, dass es allen drei Schwestern gelingt, dorthin einzureisen.
    Während Gary und Blair ihren Verpflichtungen als Angestellte der Botschaft nachkommen müssen und Cameron verzweifelt versucht, Kontakt zu Alex zu bekommen, bemühen sich zwei Männer um Jackie. Obiges Zitat stammt von einem der beiden.
    Auch die Nebenrollen werden von der Autorin gut charakterisiert und in ihrer Lebenswirklichkeit dargestellt.
    Die Zugreise nach Moskau und die Beschreibung des vom Kriege zerstörten Landes werden ausführlich beschrieben. Ein Abstecher zu Tschaikowskis Haus gibt der Handlung eine Spur Normalität.
    Einen breiten Rahmen nehmen tiefgründige Gespräche ein. Ich denke dabei an die Unterhaltung zwischen Cecelia und ihren Töchtern. Blair und Jackie haben danach ein Problem, wie sie mit der Information umgehen sollen.
    Die für mich allerdings stilistisch und inhaltlich wertvollste Unterhaltung fand in Moskau zwischen den drei Schwestern statt. Dabei kamen alle Ressentiments auf den Tisch. Es ging nicht nur um die Aufarbeitung der unterschiedlichen Kriegserlebnisse, auch um Vergeben und Verzeihen.
    An vielen Stellen wird deutlich, dass ihnen nur Gottes Hilfe die Wege ebnen kann, damit Alex und Cameron eine Zukunft haben. Dabei muss Cameron erleben, dass sich Leute zurückziehen, auf deren Hilfe sie gehofft hat, sich dafür aber unerwartet ganz neue Türen öffnen. Es geht um Freundschaft, Vertrauen und Dankbarkeit, die über das übliche Maß hinausgeht. Gleichzeitig lässt mich die Autorin an den inneren Kämpfen ihrer Protagonisten teilnehmen .Die innere stärkste Entwicklung in diesem Teil nimmt Keagan, obwohl er am eigentlichen Geschehen nur marginal beteiligt ist. Dafür vollzieht er am Ende eine unerwartete Wendung. Die vergangenen Jahre haben nicht nur den Glauben gestärkt, sondern die Familie zusammenwachsen lassen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Autorin versteht es ausgezeichnet, eine spannende Handlung mit einem vom Glauben geprägten Leben zu verknüpfen und dabei nicht außer acht zu lassen, dass auch Christen nicht vollkommen sind.
  • 5/5 Sterne

    Spannend und aufwühlend

    von
    Sturmzeiten, Band 4: Der Krieg ist endlich vorbei. Nun könnte sich alles normalisieren, wenn da nicht das ungeklärte Verbleiben von Camerons Mann Alex wäre. Er kann nicht aus Russland raus, Cameron kann seit zwei Jahren nicht rein. Diese Ausweglosigkeit lässt Alex dazu verleiten, für den amerikanischen Geheimdienst zu arbeiten – sein Lohn: die Flucht. Doch es läuft nicht alles nach Plan. Gary, Blair und Jackie wollen Cameron unbedingt helfen, Alex zu retten und machen sich nach Russland auf…

    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover mit den alten Koffern hinter dem Vorhang sehr gut; es ist von den Farben her zurückhaltend und passt hervorragend zu den anderen Bänden.

    Dies ist Band 4 der Reihe und ich empfehle unbedingt, mit Band 1 zu beginnen. In dem vorliegenden Band begleiten wir die Hayes‘ von April 1946 – November 1948.

    Cameron: Eine wirklich schwierige Situation für Cameron, lange nicht zu wissen, was mit ihrem Mann ist. Später erfährt sie, dass er verhaftet wurde. Jeder weiss, dass es in russischen Gefängnissen keine „Kuschelpolitik“ gibt. Als ich die Beschreibungen der Folter gelesen habe, die Alex (stellvertretend für viele andere Menschen auch) erleiden musste, wurde mir schier schlecht. Wirklich grauenhaft!
    Blair: Rein äusserlich geht es Blair und ihrem Mann Gary gut – er hat einen guten Job und sie führen ein angenehmes Leben. Doch etwas fehlt…
    Jackie: Sowohl ihre Mutter als auch ihre Schwiegermutter sind der Meinung, dass Jackie sich ein neues Leben – mit einem neuen Mann – aufbauen sollte. Aber die bisherigen Männer waren alle nichts für sie: sobald sie sagte, dass sie ein Kind hat und dieses auch noch halb-japanisch ist, ist alles aus. Tragisch, oder? Da kommt ihr die Abwechslung mit der Reise nach Russland gerade recht.

    In Russland gibt es für den Leser ein Wiedersehen mit anderen „alten“ Bekannten: Juri, Sophia, Anatoli, Robert „Bob“ – und auch Semjon. Die Zeit in Russland ist für alle drei Schwestern sehr intensiv. Sie sind froh, dass sie einander haben. Es wird auch das eine oder andere Problem angesprochen, das seit langem für Missstimmung bei den Schwestern geführt hat. Der Glaube und die Liebe eint die Schwestern. Ich würde gerne viel erzählen, doch will ich auch nicht spoilern. Es gab für mich wirklich sehr viele intensive und bewegende Momente… einer davon ist sicherlich die Rede, die Keagan am Ende des Buches hält… schluck.
    Band 1 habe ich in der Print-Version gelesen, dann ab Band 2 als E-Book, da mir die kleine Schrift und die zu dicht beschriebenen Seiten im ersten Band wirklich Mühe gemacht haben. Mit E-Book ist alles prima. Ich kann mich hier nur von den Vorgängerbänden wiederholen: Einen historischen Roman zu schreiben, stelle ich mir immer sehr aufwändig vor, da dies einen immensen Rechercheaufwand bedeutet. Die Autorin hat es meisterhaft geschafft, die Personen lebendig erscheinen zu lassen. Nun habe ich die Hayes‘ so lange begleitet und es fällt mir nicht leicht, sie gehen zu lassen. Ein unwahrscheinlich spannender und aufwühlender letzter Band. Von meiner Seite gibt es ganz klar 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung! Danke.
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