Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Die Familie Beam führt ein zufriedenes Leben. Bis die fünfjährige Annabel erkrankt - an einem chronischen Darmleiden, das ihr das Leben zur Hölle macht. Die Familie versucht, gemeinsam mit Zuversicht und Humor der Krankheit die Stirn zu bieten, wird aber immer wieder an ihre Grenzen gebracht. Alle Gebete für Annabel verhallen dabei scheinbar ungehört.
Doch es kommt noch schlimmer. Eines Tages fällt Annabel beim Klettern in einen ausgehöhlten, neun Meter tiefen Baum. Die Feuerwehr weiß nicht, wie man sie wieder herausholen kann. Und wenn es ihnen gelingt, ist die Frage, ob Annabel noch lebt. Aber die Familie erlebt in diesen Stunden ein unmögliches Wunder und erfährt, dass Gott viel größer denkt, als sie sich vorstellen können.
Diese Geschichte erzählt eine wahre Begebenheit, die Heilung Annabels ist ärztlich bewiesen. Ein großartiger, hoffnungsvoller, packender Bericht von einer Mutter, die erfährt, dass ihr Kind von Gott unendlich geliebt ist.
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783775156943
- Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 11.02.2016)
- Seitenzahl: 208 S.
- Maße: 14 x 21,5 x 1,6 cm
- Gewicht: 400g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Biographien
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Mit Schutzumschlag
Extras
Leseprobe
Bewertungen
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Die Autorin Christy Wilson Beam lebt mit ihrer Familie, ihrem Mann und den drei Töchtern etwas außerhalb einer Kleinstadt in Texas. Die Töchter sind 11, 9 und 7 Jahre alt, als etwas passiert, was eigentlich nicht passieren kann: Annabel, die mittlere Tochter, klettert mit ihrer älteren Schwester auf eine riesengroße Schwarzpappel. Als der Ast, auf dem sie sitzen, anfängt zu knacken, versuchen sie noch herunter zu kommen, doch es ist zu spät: Annabel fällt in ein großes Astloch und - was alle nicht wussten - in den hohlen Baum, 9m tief.
Kann sie das überleben ? Unverletzt ?
Im Alter von vier Jahren wurde bei Annabel eine seltene, unheilbare Krankheit festgestellt, die schon zahlreiche Operationen und Notfalleinsätze, tägliche Schmerzen und Verzicht auf vieles Selbstverständliche mit sich gebracht hat. Und nun das !
Die Geschichte ist wahr und wurde im nachhinein von der Mutter niedergeschrieben, anhand auch von Aufzeichnungen, die sie gemacht hatte, aber auch durch Gespräche mit den Personen, die dabei waren.
Der Erzählstil ist sehr flüssig und man fühlt sich an der Seite der Mutter, dabei, wenn sie berichtet, durch was für ein Leidenstal Annabel, aber auch ihre Familie mit ihr, gehen mussten.
Sie erzählt, wie es zum Unfall am ersten Weihnachststag kam, was unternommen wurde. Und vor allem, was Annabel danach erzählt hat. Von ihrer Reise in den Himmel und zurück. Von ihrem Schutzengel. Dieser Part wird zwar nicht allzu viel Raum gegeben, aber das akzeptiere ich auch genauso, wie es ihre Mutter erzählt hat. Denn sie gibt nur das wieder, was sie auch von Annabel erzählt bekommen hat und sie dringt nicht auf weitere Informationen. Sie lässt Annabel das erzählen, was sie möchte.
Es ist eine schier unglaubliche Geschichte, dennoch, die Namen im Buch wurden nicht verändert und auch die Ärzte, die Annabel behandelt haben, können sich dieses Wunder nicht medizinisch erklären.
Eine Geschichte, die berührt, und die den Leser an diesem Wunder teilhaben lässt. Das Buch und die Geschichte sind mittlerweile auch verfilmt worden. Ostern 2016 sollte der Film in den USA starten, im Sommer 2016 in Deutschland. -
Ein Wunder
Die Autorin Christy Wilson Beam lebt mit ihrer Familie, ihrem Mann und den drei Töchtern etwas außerhalb einer Kleinstadt in Texas. Die Töchter sind 11, 9 und 7 Jahre alt, als etwas passiert, was eigentlich nicht passieren kann: Annabel, die mittlere Tochter, klettert mit ihrer älteren Schwester auf eine riesengroße Schwarzpappel. Als der Ast, auf dem sie sitzen, anfängt zu knacken, versuchen sie noch herunter zu kommen, doch es ist zu spät: Annabel fällt in ein großes Astloch und - was alle nicht wussten - in den hohlen Baum, 9m tief. Kann sie das überleben? Unverletzt?
Im Alter von vier Jahren wurde bei Annabel eine seltene, unheilbare Krankheit festgestellt, die schon zahlreiche Operationen und Notfalleinsätze, tägliche Schmerzen und Verzicht auf vieles Selbstverständliche mit sich gebracht hat. Und nun das!
Die Geschichte ist wahr und wurde im nachhinein von der Mutter niedergeschrieben, anhand auch von Aufzeichnungen, die sie gemacht hatte, aber auch durch Gespräche mit den Personen, die dabei waren.
Der Erzählstil ist sehr flüssig und man fühlt sich an der Seite der Mutter dabei, wenn sie berichtet durch was für ein Leidenstal Annabel, aber auch ihre Familie mit ihr, gehen mussten.
Sie erzählt, wie es zum Unfall am ersten Weihnachststag kam, was unternommen wurde. Und vor allem, was Annabel danach erzählt hat. Von ihrer Reise in den Himmel und zurück. Von ihrem Schutzengel. Dieser Part wird zwar nicht allzu viel Raum gegeben, aber das akzeptiere ich auch genauso, wie es ihre Mutter erzählt hat. Denn sie gibt nur das wieder, was sie auch von Annabel erzählt bekommen hat und sie dringt nicht auf weitere Informationen. Sie lässt Annabel das erzählen, was sie möchte.
Es ist eine schier unglaubliche Geschichte, dennoch, die Namen im Buch wurden nicht verändert und auch die Ärzte, die Annabel behandelt haben, können sich dieses Wunder nicht medizinisch erklären.
Eine Geschichte, die berührt, und die den Leser an diesem Wunder teilhaben lässt. Das Buch und die Geschichte sind mittlerweile auch verfilmt worden. Ostern 2016 sollte der Film in den USA starten, im Sommer 2016 in Deutschland. -
Wahrheit
Die zehnjährige Annabel Beam ist an einer lebensgefährlichen Darmkrankheit - ohne Heilungschancen - erkrankt.
Die Eltern und auch die Geschwister stehen in einem Dauerzustand der Kliniken, Arztbesuchen, Medikamenten - ein normales Leben schier unmöglich.
Als Annabel während des Spielens in einen Baum fällt - 9 Meter tief! - geschieht ein Wunder. Sie kann praktisch unverletzt geborgen werden - ihre Krankheit geheilt. Sie erzählt davon, wie sie in den Himmel gereist ist...
Die Geschichte um die Familie Beam ist sehr berührend, beängstigend und geht soooooooooo sehr ans Herz. Kein Auge wird trocken bleiben, man leidet, man hat Angst, man bibbert und zittert mit der Familie. DAs Wunder, Annabel ist geheilt...
Ein Biographie-Bericht bei dem die "Himmelsreise" etwas zu kurz kam. Ich kann mir aber vorstellen, dass es für eine zehnjährige auch nicht einfach ist, so etwas in Worte zu fassen...
Die Familie, der Zusammenhalt - einfach bewundernswert. Jedoch musste ich mich manchmal schon fragen, wurde "beschönigt"? Kann es wirklich so harmonisch sein in einer Familie mit mehreren Kindern wo eines so schwer krank ist? Das hat manchmal so den Touch der möglichen Unehrlichkeit gegeben. Beurteilen kann und will ich es nicht! Aber irgendwie war mir das ganze zu harmonisch für eine solch schlimme Zeit / Diagnose.
Fazit: Eine sehr berührende Biographie über Annabel und ihre Familie. Es gibt Hoffnung und Kraft. Es geht ins Herz und bleibt genau da. Einfach sprachlos sitzt man auf dem Sofa, Tränen in den Augen, man weint und lacht mit der Familie.
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Kein Buch vom Himmel
Wer den Klappentext liest, wird unweigerlich ein Buch erwarten, in dem ein Mädchen darüber berichtet, wie es im Himmel gewesen ist. Das Thema kommt auch vor, ist aber mit wenigen Zeilen erzählt. Deshalb werden alle Leser enttäuscht sein, die das Buch aus diesen Gründen kaufen und lesen. Der Klappentext führt hier etwas in die Irre.
Weite Teile des Buches erfährt man erstmal Annabels Geschichte, ihre Darmerkrankung und die unzähligen Arztbesuche, die sich daraus ergeben. Annabel, genannt Anna, schluckt unzählige Tabletten und das Krankenhaus ist ihr zweites Zuhause. Immer wieder muss sie notfallmäßig behandelt werden, aber Annas Eltern versuchen, ihrem Kind ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen, bis zu dem Tag, an dem Anna 9 Meter tief in einen hohlen Baum fällt...
Oben genannter Punkt hat mich wirklich geärgert, weil man hier mit falschen Erwartungen spielt. Deshalb ziehe ich auch einen Stern ab. Das Buch erzählt Annas Geschichte, die wirklich ein Wunder ist, denn heute ist Anna gesund. Mir hat das Buch ansonsten gut gefallen, weil man hier kurze Zeit ein Teil von Annas Familie ist. Natürlich ist alles recht amerikanisch, weil es ja auch in Amerika passiert. Die Autorin und Mutter des Kindes berichtet aber sehr sympatisch aus ihrem Leben mit den Kindern. Nach drei Viertel des Buches kommt erst die Begebenheit, die dem Buch seinen Namen gibt. Danach ändert sich alles.
Um es kurz zu machen, der Leser erfährt so gut wie nichts über den Himmel. Der Klappentext innen ist schon der halbe Bericht. Trotzdem hat mir das Buch recht gut gefallen, da mir die Geschichte der Familie nahe gegangen ist. Es ist auch wunderbar, dass Anna jetzt gesund ist. Eine Tatsache, die sich ihre vorher behandelnden Ärzte und Schwestern nicht erklären können. Im Buch wird erwähnt für alle Skeptiker, dass sich das mit Aufnahmen und Blutwerten vom Krankenhaus auch belegen lässt.
Fazit: Ein einfühlsamer Bericht über ein Wunder, in dem der Himmel eine wichtige Rolle spielt.
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