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  Aus: "Idea Spektrum"

  „Hunter Brown - Der Kampf gegen die Schatten“ ist das erste Buch von den zwei Brüdern Christopher und Allan Miller in einer neuen Fantasyreihe. „Noch eine Fantasyreihe?“ mag sich der eine oder andere fragen. Ja, aber eine, die es in sich hat! Hunter Brown - die Hauptperson des Buches – ist ein dreizehn jähriger Junge, der schlecht in der Schule ist und gerne anderen Menschen Streiche spielt. Am letzten Schultag bekommt er durch mysteriöse Verwicklungen ein altes Buch in die Hand, das ihm den Weg zu einer anderen Welt öffnet. Er kommt nach Solandria, einer Welt, die im Krieg ist. Auf der einen Seite kämpfen die Wortkrieger, auf der anderen die Schatten. Für beide Seiten ist Hunter wichtig, denn er ist Teil einer Prophezeiung des Schöpfers aller Welten. Hunter beginnt die Ausbildung zum Wortkriege, und immer mehr Gefahren lauern auf ihn. Doch die größte Gefahr geht von Venator aus, einem Jungen, der in Diensten der Schatten steht. Die Geschichte ist spannend und mitreißend. Die Charaktere sind kantig und undurchsichtig, so wie es sich für eine richtige Fantasy-Geschichte gehört. Und auch die Bedrohung wird klar gezeichnet.
  Die Anspielungen auf die Bibel und den Glauben sind - zumindest für ältere Leser - deutlich erkennbar, ohne allzu platt zu wirken. Das Buch wird für Kinder ab zwölf Jahren empfohlen.
  Für alle, die gerne in fremde Welten abtauchen, ist dieses Buch eine echte Bereicherung!