Operation Falkenstein und die Angst vor dem Unbekannten (Buch - Gebunden)

5 Sterne

Operation Falkenstein und die Angst vor dem Unbekannten (Buch - Gebunden)

Ein neues Abenteuer wartet auf Antonia, Jaron, Emma und Franky und ihren Spürsinn! Wonach suchte der Taucher, dem sie das Leben retten, das ihn in so große Gefahr brachte? Welche Rolle spielt die merkwürdige Familie, die sich im Schlosshotel einquartiert hat?

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Der fünfte Fall für die 4 vom See!
Ein neues Abenteuer wartet auf Antonia, Jaron, Emma und Franky und ihren Spürsinn! Wonach suchte der Taucher, dem sie das Leben retten, das ihn in so große Gefahr brachte? Welche Rolle spielt die merkwürdige Familie, die sich im Schlosshotel einquartiert hat? Gleichzeitig werden die 4 vom See mit gemeinen Anschlägen auf Flüchtlinge konfrontiert. Kommen sie den Tätern auf die Spur?

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417289343
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 16.08.2021)
  • Seitenzahl: 280 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,4 cm
  • Gewicht: 459g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Jugendbücher
  • Altersempfehlung: von 11 bis 13 Jahre
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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Das Buch endet mit zwei Cliffhangern

    von
    Inhalt in meinen Worten:
    Manchmal ist einfach alles kompliziert, gerade dann wenn die Eltern meinen sie bauen irgendwie einen Murks und bestimmen über einen. Doch wie es hier weiter gehen wird, das erzählt euch eines der Kinder von die 4 vom See. Doch nicht nur das, denn das Flüchtlingsheim wird angegriffen, erst mit einem blöden Spruch an der Wand, doch das war ja noch annehmbar, wenn auch nicht schön, doch als der Brand im Flüchtlingsheim passiert, steht alles Kopf, und die Flüchtlinge brauchen eine neue Bleibe, eine Familie davon kommt bei der Jugendherberge mit unter. Dabei passiert wieder etwas schreckliches. Die 4 vom See geben aber nicht auf und entdecken was los ist.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Der Rückblick zu einer Geschichte vom zweiten Weltkrieg bewegte mich sehr, denn die Kinder machen eine harte Reise durch und ich war traurig als ich dann das Buch zuklappen musste, weil die Geschichte zu Ende ist, ich hoffe sehr das im nächsten Teil der Reihe es mit diesen Kindern noch weiter gehen darf. Dagegen in der Jetztzeit bewegte mich, wie das Flüchtlingsheim angezündet wurde und ich erfahren durfte, warum das passierte und schnell wird klar aus wie viel Hass und Wut Böses passieren kann. Es ist wirklich wie in der realen Welt und wie dort mit Flüchtlingen, die eigentlich Schutz brauchen umgegangen wird. Das wird in dieser Geschichte wirklich sehr gut aufgefangen und das ohne zu verschönern wie schlimm diese Sache ist. Es wird aber auch mit Vorurteilen aufgeräumt oder sogar in zwei Fällen bedient, aber so das es passend ist, am Ende taucht ein Unbekannter auf, der leider auch recht schnell wieder verschwindet ohne das man so viel von ihm erfährt, weswegen ich denke, das ich hier nochmals von ihm etwas hören muss, sonst würde es keinen Sinn machen, das er erwähnt wurde.

    Spannung:
    Ich fand die Geschichte einerseits sehr spannend, aber auch interessant was mit den Charakteren passiert, nämlich das sie zu Jugendlichen mit Liebeskummer und verschenkten Herzen umgehen, und die Story um 1945 die mir sehr ans Herz wuchs und wo ich hoffe das es im nächsten Teil weiter gehen wird.

    Die Charakter:
    Wenn ihr die Hörspiele kennt, dann könnt ihr jetzt das Buch lesen und habt bestimmt die ein oder andere Stimme im Kopf, wenn ihr das Buch lest. Es ist schön das die Charakter nicht als Kinder stehen bleiben sondern mitwachsen und dabei zeigen, wie sie ihre Ungerechtigkeiten angehen und hinschauen, statt nur wegzusehen, sich mit Themen die aktuell sind beschäftigen, unter anderem Flüchtlingskrise, aber auch was Parteien sind und was manche von ihnen für merkwürdige Denkweisen haben.

    Empfehlung:
    Falls ihr noch kein Buch aus der Reihe gelesen habt, steigt nicht in diesem ein, ihr werdet zu viel verpassen, was nicht wirklich schön ist. Aber falls ihr die Reihe schon kennt und einfach weiter lest, werdet ihr merken, wie toll die Kinder sich entwickeln und wie ernster die Themen werden. Es ist einfach eine spannende Reise.

    Bewertung:
    Ich gebe fünf Sterne für das Buch und bin schon sehr auf die weiteren Teile der Reihe gespannt.
  • 4/5 Sterne

    Was hinter Fremdenfeindlichkeit steckt

    von
    Die vier Freunde, Emma, Franky, Jaron und Antonia, stoßen wieder auf rätselhafte Vorkommnisse. Als sie am Seeufer radeln, sehen sie etwas Merkwürdiges im Wasser. Bei näherem Hinsehen stellen sie fest, dass es ein Taucher ist, der in Lebensgefahr schwebt. Sie können ihn retten, doch er liegt anschließend im Koma. Als sie feststellen, dass er investigativer Reporter ist, vermuten sie, dass mehr hinter diesem Tauchunfall steckt.

    Doch sie werden bei ihren Ermittlungen unterbrochen, denn noch etwas geschieht. Eine Flüchtlingsunterkunft im Ort wird zuerst mit rassistischen Sprüchen beschmiert, etwas später gibt es sogar einen Brandanschlag. Eine Familie aus Syrien verliert dabei alles. Antonias Familie nehmen die vier liebevoll auf.

    In einem benachbarten Hotel ist ein Junge aus Amerika zu Besuch, der sich mit den vier Kindern anfreundet. Wegen seiner Hautfarbe ist ihm die rassistische Einstellung mancher Menschen vertraut. Auch Franky, dessen Eltern aus Italien stammen, wird von zwei Jugendlichen angefeindet.

    In einem zweiten Erzählstrang geht es um vier Kinder im Jahr 1945. Ihre Eltern werden beide verhaftet. Mitten in der Nacht werden die Kinder abgeholt und zu einem Kinderheim gebracht. Dort werden sie äußerst lieblos behandelt, denn sie gelten als Verräterkinder.

    Was beide Geschichten verbindet, ist der Schauplatz, eine Burg am Starnberger See, die es tatsächlich gibt. Die Erzählweise dieses Buchs passt sehr gut zur Zielgruppe, Kinder im Alter von elf bis dreizehn Jahren. Der christliche Glaube steht immer im Hintergrund und ist Lebenshilfe und Wegweiser.

    Wichtige Fragen werden angesprochen, dabei ist das Hauptthema des Buchs Fremdenfeindlichkeit. Die vier Kinder wundern sich darüber, dass manche Menschen so ablehnend auf Menschen aus anderen Ländern reagieren. Anstatt sie abzuurteilen, versuchen sie auch diese Menschen zu verstehen. Sie erfahren, dass sie oft aus Angst heraus handeln. „Sie haben Angst. Angst, dass ihnen etwas weggenommen wird, dass andere besser sind als sie, dass sie im Leben nichts erreichen. Also suchen sie einen Sündenbock, und es ist immer einfach, dafür die Schwächsten zu nehmen. Sie behaupten also, dass Ausländer an vielem Schlechtem Schuld seien, dass sie kriminell sind, stehlen oder so. Sie haben natürlich keine Beweise dafür, denn die gibt es nicht. Ausländer sind genauso gut oder schlecht wie Inländer. Aber es ist angenehm, wenn jemand anderes Schuld an der Misere hat. Dann muss man ihn scheinbar nur loswerden, um alle Probleme zu lösen.“

    Am Ende des Buchs bleiben viele Fragen offen. Da kann man nur hoffen, dass der nächste Band bald erscheint!

    Fazit: Ein kindgerechtes und spannendes Buch über das Thema Fremdenfeindlichkeit. Sehr empfehlenswert für Kinder von elf bis dreizehn Jahren! Obwohl Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden nicht nötig sind, ist dieses Buch nicht in sich abgeschlossen. Am Ende bleiben viele Fragen offen, die erst in einem weiteren Band beantwortet werden.
  • 5/5 Sterne

    Ein neues Abenteuer beginnt

    von
    Klappentext:

    Ein neues Abenteuer wartet auf Antonia, Jaron, Emma, Franky und ihren Spürsinn! Wonach suchte der Taucher, dem sie das Leben retten, das ihn in so große Gefahr brachte? Welche Rolle spielt die merkwürdige Familie, die sich im Schlosshotel einquartiert hat? Gleichzeitig werden die Vier vom See mit gemeinen Anschlägen auf Flüchtlinge konfrontiert. Kommen sie den Tätern auf die Spur?

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Es werden zwei Handlungsstränge (Vergangenheit/Gegenwart) parallel erzählt, die durch unterschiedliche Schriftarten dargestellt werden. Die Charaktere des Buches sind sehr authentisch beschrieben und der christliche Glaube wird schön in die Geschichte eingeflochten. In diesem fünften Band beginnt ein neues Abenteuer, das unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden kann.

    Mein Großer (11) und ich sind mittlerweile riesige Fans der 4 vom See geworden. Auch die aktuelle Geschichte ist wieder sehr spannend und fesselnd geschrieben. Der Handlungsstrang der Vergangenheit spielt 1945 und ist teilweise recht heftig. Nachdem in diesem Band nur ein kleiner Teil der Geschichte aufgelöst wird, warten wir gespannt auf die Fortsetzung.
  • 5/5 Sterne

    von
    „...Furcht ergriff Karl. Wenn die Wachmänner der SS und die Geheimpolizei gemeinsam anrückten, dann musste es sich um etwas Schlimmes handeln, so viel wusste er...“
    Noch ahnt Karl nicht, dass nach diesem Tag ihr Leben nicht mehr das sein wird, was es war. Mit seinen drei Geschwistern muss er das Zuhause verlassen.
    Nach der kurzen Rückblende ins Jahr 1945 wechselt die Geschichte in die Gegenwart an den Starnberger See. Gerade als die Vier – Antonia, Jaron, Emma, Franky – am Strand sind, sehen sie einen Taucher, der sich in Not befindet. Jaron und Antonia holen ihn aus dem Wasser.
    Die Autoren haben erneut ein spannendes Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen.
    Der Schriftstil passt zur Zielgruppe. Gut finde ich, dass die vier Protagonisten zu Beginn mit einem etwas längeren Steckbrief vorgestellt werden.
    Die Kindere rfahren, dass der verletzte Taucher ein investigativer Journalist ist. Sein Unfall gibt ihnen Rätsel auf, zumal ihnen bei seinen Sachen einiges auffällt. Momentan aber haben sie ein anderes Problem. Auf das örtliche Flüchtlingsheim gab es erst einen Farbanschlag, dann wurde es in Brand gesetzt.
    Die Vier unterhalten sich darüber.
    „...“Stellt euch mal vor, wir müssten aus Deutschland weg und dann irgendwo anders hin, wo wir in einem Heim leben müssten.“ Emma schauderte...“
    Auch Franky, dessen Eltern aus Italien stammen, aber schon lange in Deutschland leben, wird beschimpft. Antonias Eltern nehmen eine syrische Flüchtlingsfamilie im Schloss auf. Dabei entwickelt sich ein intensives Gespräch zwischen Antonia und ihren Vater.
    „...“Warum gibt es Krieg und Terror? […] Und nicht nur, dass Yara und ihrer Familie fliehen mussten, dann gibt es auch noch solche Idioten, die ihnen das Letzte nehmen, was sie haben. […] Und was ich gar nicht verstehe: Warum tut Gott nichts dagegen?“...“
    Diese letzte Frage muss auch ihr Vater so stehenlassen.
    In dem Strang der Vergangenheit kommen die vier Kinder in ein Kinderheim am Starnberger See. Dort geht es echt heftig zu. Gehorsam ist alles. Vor allem für Wilhelm, den Jüngsten, wird das Leben zur Qual.
    „...Du bist doch kein Baby mehr und wirst schön brav mit deinem Bruder hierbleiben. Hör auf zu heulen, ein deutscher Junge weint nicht!...“
    Die Trennung von den Eltern und der nur sporadische Kontakt mit seiner geliebten großen Schwester treffen Wilhelm heftig. Karl hingegen sucht nach einem Ausweg aus der Misere.
    Während am Ende die Täter für den Farbanschlag gefasst sind, bleiben alle anderen Fragen offen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe, der nächste Teil lässt nicht allzu lange auf sich warten.
  • 5/5 Sterne

    sehr empfehlenswert

    von
    Bei diesem Buch handelt es sich um den 5. Band rund um die 4 vom See. Ich habe die Vorgänger bisher nicht gelesen. Da anfangs aber eine ausführliche Vorstellung der Hauptpersonen enthalten ist und außerdem ein neues Abenteuer beginnt, findet man sofort in die Geschichte.

    Die Geschichte hat zwei Handlungsstränge, die sich immer wieder abwechseln.

    Der erste spielt im Jahr 1945. Die Eltern der Buddenberg-Kinder wurden von den Nazis verhaftet und die Kinder in einem Heim untergebracht. Man erlebt hier mit, wie schwer es die Kinder im Heim haben und wie sie versuchen, trotz allem stark zu bleiben. Außerdem haben sie auch ein großes Geheimnis von dem niemals jemand erfahren darf.

    Der zweite Strang spielt in der Gegenwart. Die vier Freunde retten hier einen Taucher vor dem Ertrinken. Dieser hat ein Geheimnis, dem die Kinder auf die Spur kommen wollen. Ob ihn dieses in solch eine große Gefahr gebracht hat? Außerdem gibt es einen Anschläge auf das Flüchtlingsheim. Auch hier wollen die Freunde, dass der Täter gefasst wird. Also versuchen sie auch hier, Licht in das Dunkel zu bringen.

    Wie die zwei Erzählstränge zusammenhängen, ist noch nicht ganz klar. Ich habe schon ein paar Vermutungen, doch ob diese stimmen, wird sich wohl im nächsten Band zeigen. Auf alle Fälle sind beide Erzählstränge fesselnd, so dass man immer gespannt ist, wie diese weitergehen. Es gibt immer wieder Situationen, die unter die Haut gehen. Am Ende bleiben viele Fragen offen, so dass man sehr gespannt auf den nächsten Band ist.

    Schön ist, dass hier klar wird, dass Gebete in schwierigen Situationen bzw. Gebete für andere eine große Hilfe sein können. Das hat mir sehr gefallen.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Da liest man gerne weiter. Außerdem ist die Geschichte unterhaltsam und von Anfang an spannend.

    Fazit:

    Die Geschichte fesselnd und mitreissend. Dafür sorgen der tolle Schreibstil und ganz viel Spannung. Man hofft, fiebert und rätselt hier bis zum Ende mit. Alles in allem: Sehr empfehlenswert!
  • 5/5 Sterne

    Der erste Band der zweiten Staffel und auch der neue Fall gibt dem Leser keine ruhige Minute!

    von
    Und endlich ist die langersehnte Fortsetzung der Buchreihe „Die 4 vom See“ der Autoren Alexander Lombardi und Sandra Binder da!

    In dem Buch „Operation Falkenstein und die Angst vor dem Unbekannten“ treffen die vier Freunde auf einen lebensgefährlich verletzten Taucher. Wie sich herausstellt ist der Taucher ein Journalist, der in einem geheimnisvollen Fall recherchiert? Ein Fall, der auch bald die vier jungen Ermittler beschäftigt. Doch als wäre das noch nicht genug, versuchen die Vier auch noch eine Anschlagsserie auf das nahegelegene Flüchtlingsheim aufzuklären.

    Wie auch in den ersten vier Bänder der Serie gibt es auch hier einen zweiten Handlungsstrang. Dieses Mal führt er in das Jahr 1945, als sich im Januar für die Geschwister Buddenberg alles Leben verändert. Nachdem bereits ihr Vater von der Gestapo inhaftiert worden ist, wird nun auch ihre Mutter festgenommen. Die Kinder kommen in ein Kinderheim am Starnberger See, dort gelten sie als Kinder von Verrätern und werden daher von allen gemieden und den Erziehern grausam schikaniert. Und doch ist den Geschwistern klar, dass das Geheimnis von Katrin, der ältesten Schwester, nie bekannt werden darf.

    Im Gegensatz zu den ersten Büchern habe ich hier das Gefühl, dass die beide Geschichten viel enger in einem Zusammenhang stehen. Das Thema „Angst vor dem Unbekannten“ oder auch „Fremde, Flüchtlinge, Integration“ werden hier sehr gelungen und aus vielen Aspekten der deutschen Geschichte vertieft. So kann man nicht nur Geschichtswissen vermitteln, sondern eben auch lernen, wie man mit den unbekannten Fremden freundlich, christlich umgehen kann. Denn auch in diesem Band spielt der christliche Glaube eine Rolle und wird aus meiner Sicht hervorragend mit der Geschichte verknüpft. Dazu kommt, dass die beiden Autoren einen absolut fesselnden Schreibstil haben, und durch die alternierenden Handlungsstränge kann man das Buch eigentlich nicht aus der Hand legen, bis man zum Ende kommt und feststellen muss, dass die Fortsetzung noch nicht erschienen ist, dabei endet das Buch super spannend. Ich kann dieses Buch wie auch die gesamte Serie nur weiterempfehlen. Die Geschichten sind spannend und altersgerecht, tatsächlich so faszinierend, dass man auch als Erwachsener nicht davon loskommt. Wer die ersten vier Bände noch nicht kennt, wird sie nach diesem Buch bestimmt lesen wollen. Die Vorgeschichte ist für das Verständnis dieses Bandes, der der Beginn einer neuen Staffel ist, aber nicht erforderlich. Am Anfang des Buches werden die vier Hauptpersonen vorgestellt und der Rest erschließt sich beim Lesen. Ich wünsche allen viel Spaß mit diesem Buch und kann es kaum erwarten, bis der sechste Band der Reihe erscheint.
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