Kobaltblaue Tage (Buch - Paperback)

5 Sterne

Mit dieser Beziehung hat keiner gerechnet in Hope Harbor: Adam Stone, der gemiedene Ex-Straftäter, und Lexie Graham, die beliebte Polizistin. Doch die Funken beginnen zu sprühen, als Lexie Adam bittet, einem Jungen zu helfen, der eine Karriere als Kleinkrimineller einzuschlagen droht.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Es passiert nicht alle Tage, dass sich ein Ex-Straftäter und eine Polizistin ineinander verlieben. Dennoch geschieht genau das, als Lexie Graham und Adam Stone sich dank der Einmischung des beliebten Tacoverkäufers von Hope Harbor näherkommen. Dabei hat Lexie mit der Erziehung ihres Sohnes und einer Serie von Straftaten in Hope Harbor eigentlich alle Hände voll zu tun. Und Adam steht der Sinn gerade überhaupt nicht danach, eine Frau kennenzulernen – schon gar keine Polizistin.
Doch die Funken beginnen rasch zu sprühen, als Lexie Adam bittet, einem Jungen zu helfen, der eine Karriere als Kleinkrimineller einzuschlagen droht ...

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963620744
  • Auflage: 03.06.2019
  • Seitenzahl: 368 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 3,1 cm
  • Gewicht: 432g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

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  • 5/5 Sterne

    Hope Harbor – ein Neuanfang im Hafen der Hoffnung!

    „Sie wohnen in Hope Harbor. Und für den Fall, dass Sie das noch nicht bemerkt haben sollten: Wir kümmern uns umeinander!“

    Als die Polizeichefin von Hope Harbour auf einen Fall von Vandalismus hingewiesen wird, sucht sie die einsam gelegene Hütte des Geschädigten auf. Adam Stone ist ehemaliger Strafgefangener, er gilt als Einzelgänger und lebt sehr zurückgezogen. Zu Lexie Grahams‘ Erstaunen entpuppt er sich jedoch als freundlicher, mitfühlender und hilfsbereiter Mann. Er agiert unauffällig und hält sich stets im Hintergrund, hat jedoch bereits viel Gutes für die Menschen in dem kleinen Küstenort getan. Hinter seiner schweigsamen und zurückgezogenen Fassade verbirgt sich ein weiches Herz, und je mehr Zeit Lexie mit dem Mann verbringt, desto stärker fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Adam seinerseits wagt es, von einem Zuhause voller Wärme, Licht, Lachen und Liebe zu träumen. Doch die Vergangenheit scheint ihn auch in Hope Harbor einzuholen, und eine böse Verleumdung droht die aufkeimende Hoffnung und Zuversicht des Mannes im Keim zu ersticken. Werden die Menschen in Hope Harbor ihrer Devise gemäß tatsächlich für jedes einzelne Mitglied ihrer Gemeinschaft einstehen?

    Mit großer Freude und Begeisterung blickte ich dem Erscheinen dieses dritten Bandes der Hope-Harbor-Reihe entgegen. Irene Hannon konzentriert sich im vorliegenden Buch zwar auf einen neuen Protagonisten und einige neue Nebenfiguren, man begegnet jedoch zugleich auch bekannten Gesichtern aus den Vorgängerbüchern. Während Lexie Graham auf eine behütete Kindheit voller Liebe und Wärme zurückblickt und sich im Schoße der kleinen Gemeinschaft Hope Harbors geborgen fühlt, führte Adam Stone ein entbehrungsreiches Leben, er wurde stets von allen abgelehnt, sein Herz und seine Seele sind verletzt. Der Kontakt mit dem Gefängnisseelsorger Pastor Baker veränderte nicht nur Adams geistliches Leben, er führte ihn auch in die Heimatgemeinde des Priesters, nach Hope Harbor. Die Autorin verstand es, die inneren Zweifel und die Sehnsucht nach Anerkennung ihres Protagonisten, aber auch Lexies Aufarbeitung der Vergangenheit, auf äußerst gefühlvolle und berührende Art und Weise darzustellen. Lexies Leben wird von Arbeit und Mutterschaft bestimmt, sie lebt mit ihrem fünfjährigen Sohn Matt bei ihrer Mutter. „Ihr Leben ist einfach, sicher, vorhersehbar, ohne besondere Vorkommnisse. Es ist perfekt. Und einsam.“

    Unter den zahlreichen Nebenfiguren befindet sich auch mein ganz persönlicher Favorit dieser Buchreihe: der philosophische Taco-Koch und erfolgreiche Künstler Charley Lopez als herausragendes Beispiel eines klugen, charmanten, liebevollen und von großem Gottvertrauen erfüllten Menschen. Seine dezenten, aber unmissverständlichen Ratschläge zeugen von Weisheit und Menschenkenntnis. Im vorliegenden Fall ebnet Charley den Weg für eine Vertiefung der Bekanntschaft zwischen den Protagonisten dieses Buches. Durch Brenda Hutton, einer vom Leben enttäuschten Frau, und ihren fünfzehnjährigen Sohn Brian, werden zwei weitere wichtige Figuren in die Handlung eingebracht. Der orientierungslose, von Wut und Hass erfüllte Junge wendet sich falschen Freunden zu und gerät mit dem Gesetz in Konflikt. Adam und Lexie werden zu Schlüsselfiguren für Brians zukünftiges Leben – doch die Entscheidung, welche Richtung er einschlagen wird, muss er letztendlich selber treffen. Für großes Amüsement sorgten auch in diesem Band die biblischen Wortgefechte der beiden liebenswerten Priester Pater Murphy und Pastor Baker. Zu meiner Freude taucht auch der kubanische Flüchtling Luis Dominguez in einer Nebenrolle auf, als echter und aufrichtiger Freund ist er um das Wohlergehen von Adam besorgt. Nicht zuletzt hat es der tierische Protagonist Clyde geschafft, sich schnurstracks einen Weg in mein Herz zu bahnen. Adams vierbeiniger misshandelter Gefährte, den er schwer verletzt gefunden und gerettet hat, bereichert die Handlung als absolut liebenswerter Begleiter, der trotz seiner furchtbaren Erfahrungen mit Menschen auf behutsame und liebevolle Annäherung reagiert.

    Die exzellente Charakterzeichnung der handelnden Figuren äußert sich durch hohe Authentizität und die emotionale Einbeziehung des Lesers. Diese akribische und liebevolle Darstellung der Hauptfiguren wird auch den Nebenfiguren zuteil. Der Autorin ist ein sehr einnehmender Schreibstil zu eigen, sie versteht es vortrefflich, die Beweggründe und Emotionen ihrer Figuren zum Ausdruck zu bringen. Ich habe mich ebenso wie die Autorin unsterblich in diese idyllische Kleinstadt an der Küste von Oregon verliebt. Die starke Gewichtung auf den christlichen Glauben und die Einbindung gewichtiger Themen wie Schuld und Vergebung rundeten diese Geschichte ab und machten das Buch zu einem ganz großen Lese-Highlight.

    Fazit: „Kobaltblaue Tage“ ist ein würdiger Fortsetzer der Reihe um den malerischen Küstenort, ein großartiges Buch einer meiner liebsten christlichen Autorinnen. Der wundervolle Schreibstil, die tiefen Emotionen im Buch, der hohe Stellenwert des christlichen Glaubens und die hervorragend charakterisierten handelnden Figuren bescherten mir ein Lesevergnügen der ganz besonderen Art. Ich kann diese Lektüre, die mir ausgezeichnet gefallen hat, uneingeschränkt weiterempfehlen und freue mich unbändig auf weitere Abenteuer in Hope Harbor.

  • 5/5 Sterne

    Als Chief Lexie Graham zum abgelegenen Haus von Adam Stone kommt, will sie eigentlich nur nach Spuren des Vandalismus, der Hope Harbor erschüttert, suchen. Und Adam steht auch nicht der Sinn danach einer Polizistin zu begegnen. Doch als Lexie Adam bittet einem Jungen zu helfen, der sonst auf die schiefe Bahn gerät, kommen die Beiden sich näher. Doch kann eine Liebe zwischen einem Ex-Knacki und einer Polizeichefin mit Sohn funktionieren?
    Durch das schöne Cover: eine Bucht mit Felsen im Abendlicht, wurde ich auf das Buch aufmerksam. Bisher hatte ich noch kein Buch von Irene Hannon gelesen und war neugierig auf die Geschichte. „Kobaltblaue Tage“ ist zwar der 3. Teil der Hope Harbor-Serie, ist aber in sich abgeschlossen und lässt sich gut als 1. lesen.
    Von Beginn an zieht die Geschichte in ihren Bann, ist mal leise und voller wichtiger Gedanken, dann kommen wieder humorvolle Wortwechsel…. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Da hat mir Adam besonders gut gefallen. Er, der eine schwere Kindheit hatte und nach falschen Entscheidungen im Gefängnis war, hat sein Leben komplett verändert und hilft, meist still und leise, wo er nur kann. Und dennoch lebt er einsam, hat kein Selbstwertgefühl, glaubt nicht, dass die Anderen ihn mögen. Für den jungen Brian aber ist er die Rettung, denn er kann ihm aus eigenem Erleben sagen, was passiert, wenn man falsche Entscheidungen trifft.
    Auch Lexie hat es nicht leicht. Nach dem Verlust ihres Mannes kehrte sie in die Heimatstadt zurück, erzieht ihren Sohn allein, bzw. mit Hilfe ihrer Mutter. Im Job sorgt sie für Ruhe und Ordnung in dem Städtchen und es beschäftigen sie die häufigen Fälle von Vandalismus. Für eine neue Liebe bleibt ihr da nur wenig Zeit. Und doch kann sie die Anziehungskraft nicht leugnen und ist bereit für die Liebe zu kämpfen.
    Auch die „Nebendarsteller“ wie Taco-Verkäufer Charley, der immer zur richtigen Zeit auftaucht und Sätze sagt, die zum Nachdenken anregen, Lexies Mutter und Sohn Matt, Brian und seine Mutter, Luis und die beiden Pfarrer sind sehr sympathisch.
    Fazit:
    „Kobaltblaue Tage“ ist ein Roman über eine ungewöhnliche Liebe, über 2. Chancen und Neuanfänge. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und gern gebe ich eine Leseempfehlung und 5 Sterne. Für mich war es zwar das 1. Buch aus der Hope Harbor-Reihe, aber mit Sicherheit nicht das Letzte.
  • 5/5 Sterne

    Kobaltblaue Tage

    Als Chief Lexie Graham zum abgelegenen Haus von Adam Stone kommt, will sie eigentlich nur nach Spuren des Vandalismus, der Hope Harbor erschüttert, suchen. Und Adam steht auch nicht der Sinn danach einer Polizistin zu begegnen. Doch als Lexie Adam bittet einem Jungen zu helfen, der sonst auf die schiefe Bahn gerät, kommen die Beiden sich näher. Doch kann eine Liebe zwischen einem Ex-Knacki und einer Polizeichefin mit Sohn funktionieren?

    Durch das schöne Cover: eine Bucht mit Felsen im Abendlicht, wurde ich auf das Buch aufmerksam. Bisher hatte ich noch kein Buch von Irene Hannon gelesen und war neugierig auf die Geschichte. „Kobaltblaue Tage“ ist zwar der 3. Teil der Hope Harbor-Serie, ist aber in sich abgeschlossen und lässt sich gut als 1. lesen.
    Von Beginn an zieht die Geschichte in ihren Bann, ist mal leise und voller wichtiger Gedanken, dann kommen wieder humorvolle Wortwechsel…. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Da hat mir Adam besonders gut gefallen. Er, der eine schwere Kindheit hatte und nach falschen Entscheidungen im Gefängnis war, hat sein Leben komplett verändert und hilft, meist still und leise, wo er nur kann. Und dennoch lebt er einsam, hat kein Selbstwertgefühl, glaubt nicht, dass die Anderen ihn mögen. Für den jungen Brian aber ist er die Rettung, denn er kann ihm aus eigenem Erleben sagen, was passiert, wenn man falsche Entscheidungen trifft.
    Auch Lexie hat es nicht leicht. Nach dem Verlust ihres Mannes kehrte sie in die Heimatstadt zurück, erzieht ihren Sohn allein, bzw. mit Hilfe ihrer Mutter. Im Job sorgt sie für Ruhe und Ordnung in dem Städtchen und es beschäftigen sie die häufigen Fälle von Vandalismus. Für eine neue Liebe bleibt ihr da nur wenig Zeit. Und doch kann sie die Anziehungskraft nicht leugnen und ist bereit für die Liebe zu kämpfen.
    Auch die „Nebendarsteller“ wie Taco-Verkäufer Charley, der immer zur richtigen Zeit auftaucht und Sätze sagt, die zum Nachdenken anregen, Lexies Mutter und Sohn Matt, Brian und seine Mutter, Luis und die beiden Pfarrer sind sehr sympathisch.

    Fazit:
    „Kobaltblaue Tage“ ist ein Roman über eine ungewöhnliche Liebe, über 2. Chancen und Neuanfänge. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und gern gebe ich eine Leseempfehlung und 5 Sterne. Für mich war es zwar das 1. Buch aus der Hope Harbos-Reihe, aber mit Sicherheit nicht das Letzte.
  • 5/5 Sterne

    Hope Harbor ein Ort, an dem man leben möchte!

    Der dritte Band „Kobaltblaue Tage“ der Serie „Hope Harbor“ von Irene Hannon führt den Leser/die Leserin zur Hütte von Adam Stone, einem Ex-Sträfling, der nach seiner Entlassung nach Hope Harbor gezogen ist.
    Hier trifft ihn und seinen Hund Clyde Chief Lexie Graham. Einige Vorfälle von Vandalismus, zu deren Opfern auch Adam Stone gehört, führen die beiden erneut zusammen. Dank der Einmischung eines beliebten Taco-Verkäufers kommen sich die beiden näher, doch sie schrecken vor den Folgen einer Beziehung zwischen einer Polizistin und eines Ex-Straftäters immer wieder zurück. Die Beziehung zwischen den beiden nimmt aber schnell an Fahrt auf, als Lexie Adam bittet, sich eines Jungen anzunehmen, der eine Karriere als Kleinkrimineller anzustreben scheint.

    Auch der dritte Band, der in sich geschlossen ist und unabhängig von den ersten beiden Bänden gelesen kann, ist ein gelungener, christlicher und romantischer Roman der Autorin Irene Hannon. Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr gut, ernste, nachdenklich Gedanken wechseln sich mit witzigen Wortwechseln ab. Die Spannung baut sich nicht nur wegen der romantischen Beziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten auf, sondern auch in Folge der Ermittlungen hinsichtlich des Kriminalfalles. Die Charaktere der Darsteller/innen sind gelungen und realistisch aufgebaut. Wer die ersten beiden Bände kennt, kann sich darauf freuen, bekannte Persönlichkeiten der Geschichten wiederzutreffen. Mich hat beeindruckt mit welcher Sensibilität die Autorin die Gefühle insbesondere von Adam Stone darstellt, der versucht Anschluss an die Gesellschaft zu finden und gleichzeitig immer wieder davor zurückschreckt, weil er meint es, nicht wert zu sein. Für mich entscheidend ist der christliche Glaube, der auch hier wieder Grundlage des Geschehens ist und viele Aspekte zum Nachdenken bietet. Ein gelungener Roman, der mich begeistert hat und den ich gerne weiterempfehle. Ich freue mich schon auf einen neuen Band aus dieser phantastischen Serie.
  • 5/5 Sterne

    Zweite Chancen in Hope Harbor

    Hope Harbor, Band 3: Die erste Begegnung von Chief Lexie Graham und Adam Stone hat trotz des unerfreulichen Anlasses Gefühle entstehen lassen, die weder von Lexie, der Polizeichefin und alleinerziehenden Mutter, noch von Adam, einem Ex-Straftäter, erwünscht sind. Als Lexie einen der Verursacher der Vandalenakte in Hope Harbor erwischt, bittet sie Adam um Hilfe, damit dieser nicht völlig auf die schiefe Bahn gerät…

    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover sehr gut – ich mag Landschaftsbilder in Verbindung mit Wasser sehr, hier gefallen mir insbesondere der Lichteinfall und die Wellen, ebenso wie die Farbgebung.

    Dies ist Band 3 einer Reihe, kann aber unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Ich habe mich sehr gefreut, wieder in Hope Harbor zu sein und es zu einem Wiedersehen mit meiner Lieblingsfigur Charley Lopez, dem Künstler und Taco-Verkäufer, kam. Wie er jeweils Situationen erfasst und dann das Richtige sagt, ist verblüffend!

    Es ist gleich spürbar, dass die Protagonisten einiges durchgemacht haben müssen. Was genau hat Adam getan, dass er dafür so lange ins Gefängnis kam? Wie hat ihn das Gefängnis verändert? Es ist berührend, wie ihm sein Hund „Clyde“ am Herzen liegt – auch sein vierbeiniger Gefährte scheint Schlimmes durchgemacht zu haben. Es ist tragisch, dass der Hund bei einem Vandalenakt verletzt wurde. Und Chief Lexie? Sie war früher im Dienst des Aussenministeriums „an irgendeinem Brennpunkt auf der anderen Seite der Erde“ – das klingt ziemlich mysteriös. Was ist dort passiert? Was ist mit ihrem Mann passiert? Die Liebe zu ihrem Sohn Matt und Mutter Annette ist sehr gut spürbar.
    Schön, dass es auch ein Wiedersehen mit Luis (aus Band 2) gab. „Man muss den Menschen manchmal die Gelegenheit geben, den Glauben, den sie sonntags bekennen, im Alltag zu praktizieren.“ Diese Aussage von Luis hat mir sehr gefallen, mich aber auch nachdenklich gemacht, denn schliesslich sollte der Glaube ja wirklich nicht nur sonntags in der Kirche gelebt werden.
    Adam will Lexies Vorschlag, den jugendlichen Verursacher der Vandalenakte unter seine Fittiche zu nehmen, ablehnen. Doch dann muss er daran denken, wie das Leben für ihn selbst ganz anders hätte verlaufen können, wenn in seiner Jugend ein Erwachsener für ihn dagewesen wäre, an ihn geglaubt und ihn unterstützt hätte. Da auch der zuständige Sozialarbeiter die Idee gut findet, will Adam es versuchen. Er muss sich in vielen Dingen aus seiner Komfortzone wagen. Auch Lexie muss ihre Komfortzone verlassen und sich ihren Gefühlen stellen.

    Meine beiden Lieblingszitate:
    - „Nicht jede Veränderung ist schlecht. Einige Veränderungen tun gut. Aber wir erkennen Möglichkeiten erst, wenn wir für sie offen sind.“ (Charley zu Lexie)
    - „Gewohnheiten sind bequem und manchmal schwer zu überwinden. Aber du hast es geschafft, dir ein neues Leben aufzubauen.“ (Charley zu Adam)

    Es ist ein Buch über Hoffnung, den Glauben und zweite Chancen. Wie gewohnt hat sich das Buch flüssig lesen lassen und mich immer wieder nachdenklich gemacht. Von mir gibt es 5 Sterne und ich freue mich auf den nächsten Band.
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