Der verschwundene Fluss - Folge 22 (Hörbuch/Hörspiel - CD)

3 Sterne

Der verschwundene Fluss - Folge 22 (Hörbuch/Hörspiel - CD)

In Green Valley herrscht eine Dürre. Der Fluss Astoria Creek ist völlig ausgetrocknet. Nicht mehr lange, dann müssen die Pferde an einen anderen Ort gebracht werden, um genug Wasser zu bekommen. Plötzlich taucht ein Fremder auf, der von einem Fluss erzählt, der angeblich nicht versiegt ist. Leonie findet das merkwürdig ... Ab 7 Jahren.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

In Green Valley herrscht eine große Dürre. Der Fluss Astoria Creek ist völlig ausgetrocknet. Die Tiere und Pflanzen der Farmer leiden. Nicht mehr lange, dann müssen Silvercloud und die anderen Pferde an einen anderen Ort gebracht werden, um genug Wasser zu bekommen. Plötzlich taucht in der Dorfgemeinschaft der Fremde Duncan Portwater auf, der den Bewohnern des Tals Wasser verkaufen will. Portwater wohnt weit oberhalb des Tals in den Bergen. Angeblich soll dieser Fluss auch jetzt noch genug Wasser führen. "Merkwürdig" , denkt sich nicht nur Leonie. Sie will die Wahrheit herausfinden. Das Hörspiel hat den Vers aus Sprüche 26,27 zur Grundlage: "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein."

 

Zusatzinformationen
    EAN: 4029856395425
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 23.12.2019)
  • Seitenzahl: 4 S. Booklet
  • Gewicht: 87g
  • Sachgebiet: Hörspiele
  • Spielzeit: 43 Minuten
  • Altersempfehlung: ab 7 Jahre
Angaben zum Hersteller nach GPSR
Gerth Medien i.d. SCM Verlagsgruppe GmbH
Berliner Ring 62
35576 Wetzlar
DEUTSCHLAND
info@scm-verlagsgruppe.de
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Hörprobe
2. Hoerbeispiel

Bewertungen

  • 1/5 Sterne

    Ich liebe alle Leonie-Abenteuer. Ich bin erwachsen und höre sie trotzdem sehr, sehr gerne!!! Ich möchte den Autor ermutigen weiter zu machen. Es ist wirklich zum Segen.
  • 5/5 Sterne

    Im Green Valley herrscht eine schlimme Dürre. Auch der Astoria Creek, der durch das Valley fließt, ist ausgetrocknet. Die Farmer stehen vor einem riesigen Problem, denn ihre Tiere und Felder benötigen das Wasser sehr dringend. Da begegnet Leonie dem Fremden Duncan, der Wasser verkaufen will. Noch während sie das Angebot abwägt, eskaliert die Situation unter den Farmern. Schnell machen sie die Mono-Indianer für die Dürre verantwortlich.
    Leonie und ihre Freundinnen begeben sich natürlich ohne viel Federlesen auf die Mission, zu vermitteln und eine Lösung zu finden. Wie gewohnt tun sie das zu Pferde, die sofort gesattelt werden und los geht’s im Galopp! Am Ende wird sich ein Vers aus der Bibel (Sprüche) bewahrheiten: „Wer anderen eine Grube gräbt…“
    Dass ein Bibelvers am Ende zum Nachdenken bringt, hat meine 8jährige Tochter ziemlich beeindruckt, als ich sie nach dem Hören des spannenden Pferdeabenteuers fragte, wie es ihr gefallen hat. Sie konnte die Botschaft der Geschichte sehr gut herausfiltern, was beweist, dass sie sehr kindgerecht vermittelt wird: Vergebung und Verständnis für den anderen haben, die Hintergründe der Tat beachten. Dass man Fehler machen kann und sich auch dafür entschuldigen kann.
    Also wieder ein fesselndes Abenteuer, bei dem Pferde dabei sind (jedoch nicht die Hauptrolle spielen), das zum Mitdenken und -ermitteln animiert und eine wichtige Botschaft vermittelt und nebenbei aufzeigt, wie lebenswichtig Wasser ist.
  • 5/5 Sterne

    Die Wichtigkeit von Wasser und Vergebung

    Im Green Valley herrscht eine schlimme Dürre. Auch der Astoria Creek, der durch das Valley fließt, ist ausgetrocknet. Die Farmer stehen vor einem riesigen Problem, denn ihre Tiere und Felder benötigen das Wasser sehr dringend. Da begegnet Leonie dem Fremden Duncan, der Wasser verkaufen will. Noch während sie das Angebot abwägt, eskaliert die Situation unter den Farmern. Schnell machen sie die Mono-Indianer für die Dürre verantwortlich.

    Leonie und ihre Freundinnen begeben sich natürlich ohne viel Federlesen auf die Mission, zu vermitteln und eine Lösung zu finden. Wie gewohnt tun sie das zu Pferde, die sofort gesattelt werden und los geht’s im Galopp! Am Ende wird sich ein Vers aus der Bibel (Sprüche) bewahrheiten: „Wer anderen eine Grube gräbt…“

    Dass ein Bibelvers am Ende zum Nachdenken bringt, hat meine 8jährige Tochter ziemlich beeindruckt, als ich sie nach dem Hören des spannenden Pferdeabenteuers fragte, wie es ihr gefallen hat. Sie konnte die Botschaft der Geschichte sehr gut herausfiltern, was beweist, dass sie sehr kindgerecht vermittelt wird: Vergebung und Verständnis für den anderen haben, die Hintergründe der Tat beachten. Dass man Fehler machen kann und sich auch dafür entschuldigen kann.

    Also wieder ein fesselndes Abenteuer, bei dem Pferde dabei sind (jedoch nicht die Hauptrolle spielen), das zum Mitdenken und -ermitteln animiert und eine wichtige Botschaft vermittelt und nebenbei aufzeigt, wie lebenswichtig Wasser ist.
  • 1/5 Sterne

    Dieses Thema ist für 7Jährige nicht angemessen, da sie es nicht verarbeiten können, dass sie nicht aktiv an den Gesprächen und der Abhilfe teilnehmen können. Bitte erst ab 12 Jahre zulassen; vor allem noch den Bezug zu dem Bibelvers aus den Sprüchen verdeutlichen. Danke dafür.
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