Leotas Garten (Buch - Gebunden)

Roman

4.5 Sterne

Einst war Leotas Garten ein wunderbarer Ort voller Leben und Schönheit. Doch die Zeiten haben sich geändert. Genau wie Leotas Leben. Nun ist sie eine alte Frau, die unter bitteren Erinnerungen leidet. Bis jemand beginnt, dem Garten wieder neues Leben einzuhauchen ... Eine Geschichte von Versöhnung und Wiederherstellung.

  • Artikel-Nr.: 817080000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: Leota's Garden
16,99 €
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Details

  • Artikel-Nr.: 817080000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: Leota's Garden

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Einst war Leotas Garten ein wunderbarer Ort voller Leben und Schönheit. Doch die Zeiten haben sich geändert. Nun ist Leota eine alte Frau, die allein in ihrem Haus samt verwahrlostem Garten lebt und unter bitteren Erinnerungen und dem fehlenden Kontakt zu ihrer Familie leidet.
Doch dann trifft sie auf Corban, der ihr von nun an Woche für Woche einen Besuch abstattet. Zusammen mit Leotas Enkelin Annie beginnt Corban, Leotas Garten wieder neues Leben einzuhauchen. Damit kommt eine dramatische Entwicklung in Gang, die keinen der Beteiligten unverändert lässt.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Romantic Times:
    Francine Rivers ist eine Meistergärtnerin, die entschlossen und mit einer guten Portion Humor dem Unkraut und Gestrüpp des Lebens zuleibe rückt. Dabei öffnet sie buchstäblich die Herzen für Versöhnung.

    Leserstimme:
    Ich habe selten ein Buch gelesen, in dessen Charaktere ich mich so gut hineinversetzen konnte, wie dieses. Es ist eines jener Bücher, die man nicht mehr weglegen möchte. Oft habe ich mich in den beschriebenen Personen selbst wiedererkannt.

    Leserstimme:
    Wie immer verstand es Francine Rivers hervorragend, die Charaktere und ihre Entwicklung herauszuarbeiten, so dass ihre Handlungsweisen nachvollziehbar werden. Leotas Garten macht nachdenklich. Ist wirklich alles so, wie es scheint?

    Rezension auf buecheraendernleben.wordpress.com:
    Francine Rivers gelingt mit diesem Roman eine Meisterleistung. Mit viel Gefühl nimmt sie uns mit hinein in verzwickte familiäre Beziehungen. Für Gartenfreunde beschreibt sie uns die Pflanzenvielfalt in den schönsten Farben und das Bearbeiten des Gartens wird ein Symbol für das Auslichten von Beziehungen.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957340801
  • Auflage: 20.01.2016
  • Seitenzahl: 448 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 3,8 cm
  • Gewicht: 700g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
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Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Angenonmmen sein

    von
    In diesem Buch geht es um Angenommensein - so wie man ist. Vergebung von Fehlern, die man gemacht hat und Verständnis für den Anderen! Dies wird in einer glaubhaften Geschichte von drei Frauen erzählt: Enkelin, Mutter und Großmutter. Es ist sehr bewegend, wie die unterschiedlichen Gründe für das Verhalten der einzelnen Personen sind. Mich hat es sehr bewegt! Klare Kaufempfehlung
  • 2/5 Sterne

    von
    Das Buch ist insgesamt sehr gut, und ich kann mich den bisherigen Bewertungen diesbezüglich anschliessen. Was ich aus biblischer/ evangelischer Sicht sehr problematisch finde, ist, dass die Patientin am Schluss durch aktive Sterbehilfe umgebracht wird, was nicht zur Botschaft des Buches passt und dazu führt, dass das Hauptsächliche, nämlich die Versöhnung der Generationen, durch dieses Ereignis nicht sauber abgerundet werden kann.
    Dieses Vorgehen der aktiven Sterbehilfe wird von der Autorin einfach als Fact eingewoben, mit den üblichen Argumenten des Täters, die man um die Diskussion der Sterbehilfe hört (man will jemanden nur erlösen von seinen Leiden....). Man hat zwar nicht direkt den Eindruck, dass das von der Autorin gutgeheissen wird, es wird aber als selbstverständlich eingewoben, und mit dem Tod von Leota ist dieses Thema dann auch wieder abgeschlossen und wird nicht weiter kommentiert. "Die Patientin ist friedlich eingeschlafen", ist der Kommentar des Arztes. Als Ärztin muss ich dazu sagen: aus medizinischer Sicht stirbt ein Patient, der Krebs hat und Schmerzen, üblicherweise nicht einfach gerade in der ersten Nacht, in der er ins Spital kommt. Dass er stirbt, kaum ist er ins Spital eingetreten, muss aufhorchen lassen, sind doch inzwischen genügend Fälle solcher "Todesengel" bekannt. In den USA ist, soweit ich weiss, die aktive Sterbehilfe/ Euthanasie rechtlich verboten. Deshalb erscheint es sehr fragwürdig von einer christlichen Autorin, dass ein solches Vorgehen undiskutiert in ein christliches Buch eingewoben wird, dies neben der Tatsache, dass man ansonsten biblische Lebensprioritäten in diesem Buch sehr gross schreibt. Es weckt den Verdacht, dass die Autorin der Euthanasie gegenüber offen sein könnte oder zumindest keinen klaren Standpunkt hat. Das wiederum erscheint mir für eine Autorin, die ansonsten in all ihren Büchern sehr viel auf Jesus als Zentrum des Lebens...hinweist und sich als Christin ausgibt, mehr als fragwürdig. Denn Jesus Christus ist ein Gott des Lebens, nicht des Todes.
    Aus den genannten Ausführungen ist das Buch leider für mich aus christlicher Sicht nicht zu empfehlen, kratzt etwas an der christlichen Glaubwürdigkeit der Autorin und sicher an der Glaubürdigkeit sämtlicher Lektoren aller christlichen Verlage, die ein solches Buch herausgeben. Dass eine Autorin Bestsellerautorin ist und schon viele sehr gute Bücher geschrieben hat, ändert daran nichts, sondert führt zur Vermutung, dass, wenn es sich um solche Autoren handelt, nicht mehr genau hingesehen wird, da man ja mit solchen Büchern gutes Geld verdienen kann und christliche Verlage und Buchhandlungen bekannterweise sehr ums Überleben kämpfen.
  • 5/5 Sterne

    von
    Eine zu Herzen gehende, langsam und liebevoll erzählte Geschichte!

    „Gott schuf den Garten für den Menschen und setzte ihn hinein. Adam und Eva lebten und fielen im Garten. Jesus lehrte in einem Garten, betete in einem Garten und wurde in einem Garten verraten. Und in einem Garten ist er auferstanden. Und eines Tages… „- die Augen ihrer Großmutter hatten geleuchtet“ – „werden wir uns alle in dem großen Garten wiedersehen.“

    Sitzen. Starren. Warten. Über die Vergangenheit nachgrübeln. Im Grunde bestimmt dies den Lebensalltag der 84jährigen Leota Reinhardt, die in Oakland in ihrem Haus und einem verwahrlosten Garten von der Sozialhilfe lebt. Die einsame alte Frau ist verwitwet, ihre Kinder Eleanor und George haben den Kontakt zu ihr weitgehend abgebrochen, den täglichen Alltag zu bewältigen fällt Leota immer schwerer. Als sie sich schließlich hilfesuchend an eine soziale Einrichtung wendet, tritt Corban Solsek in ihr Leben. Der junge Soziologiestudent muss für seine Seminararbeit an der Universität in Berkeley eine Fallstudie vorweisen und sieht in der alten Dame mit dem weißen, krausen Haar, dem billigen Kunststoffkleid und ihren rosa Filzpantoffeln die ideale Interviewpartnerin. Die quicklebendige, herausfordernde, manchmal auch nervtötende Leota nimmt jedoch kein Blatt vor dem Mund und Corbans Aufgabe scheint nicht ganz so einfach zu werden, wie der junge Mann es sich vorgestellt hatte…

    Ich durfte Francine Rivers im Buch „Leotas Garten“ erneut als begnadete Erzählerin erleben, der es immer wieder gelingt, sich zielstrebig den Weg in mein Herz zu bahnen. Die Autorin rollt das Leben einer alten Dame auf und gibt in oftmals sehr berührenden Worten nach und nach immer tieferen Einblick in ihre Vergangenheit. Teils in Erzählform, teils durch in kursiver Schrift gedruckte innere Monologe ihrer Protagonistin erfährt man die tragische Geschichte einer Familie, die an einer schweren Last zu tragen hat. Großes Augenmerk wird auf die Themen Schuld, Vergebung und bedingungslose Liebe gelegt. Die handelnden Personen sind sehr glaubwürdig dargestellt, man wird als Leser emotional tief ins Geschehen einbezogen. Francine Rivers konzentriert sich vor allem auf Leota Reinhard, deren Tochter Eleanor und ihre Enkelin Anne-Lynn. Die Beziehung dieser drei Frauen aus drei Generationen steht im Mittelpunkt des Geschehens. „Du bist genau wie Leota“… diese Aussage der Nora Gaines bringt ihre Tochter Annie zum ersten Mal dazu, aufzubegehren und aus der völlig vereinnahmenden Umklammerung ihrer Mutter auszubrechen. Sie beschließt herauszufinden, weshalb ihre Mutter derart verbittert wurde und sie ist fest entschlossen, eine Brücke zwischen Nora und Leota zu bauen.

    Wer einen Roman mit hohem Spannungsbogen erwartet, wird vermutlich enttäuscht werden. Francine Rivers schenkt ihren Lesern mit „Leotas Garten“ eine leise, bedächtig erzählte Geschichte mit großem Tiefgang und vielen Rückblicken in die Vergangenheit. Sehr gut gefallen hat mir die Tatsache, dass Francine Rivers neben dem tragischen Familienkonflikt auch Humor ins Buch einbringt, der speziell in der Kommunikation zwischen Leota und Corban zu Vorschein kommt. Die Beschreibung des Gartens, des ehemaligen Zufluchtsortes von Leota, führt dem Leser die Blütenpracht beinahe bildhaft vor Augen. Der christliche Glaube spielt sowohl für Leota, als auch für ihre Enkelin Annie eine äußerst wichtige Rolle und nimmt einen hohen Stellenwert im Buch ein. Eine Tatsache, die über alles Vorgenannte hinaus dafür sorgte, dass ich diese Lektüre als wahre Bereicherung empfand.

    Fazit: Ich durfte „Leotas Garten“ als hoch emotionale, manchmal sogar zu Tränen rührende Geschichte erleben, die ich über alle Maßen genossen habe und die ich uneingeschränkt weiterempfehle. Jene Leser, die eine zu Herzen gehende, langsam und liebevoll erzählte Geschichte zu schätzen wissen, die gewichtige Themen behandelt, zugleich aber auch die Pracht eines hingebungsvoll gepflegten Garten-Paradieses vor Augen haben möchten und für die eine Einbeziehung des christlichen Glaubens wichtig ist, werden diese Lektüre genießen.
  • 5/5 Sterne

    von
    Seit die 84-jährige Leota wegen ihrer Arthritis im Haus bleiben muss, verwildert ihr Garten, der einst wie ein Märchenland war, immer weiter. Alle paar Jahre bekommt sie einen Besuch von ihrer Tochter Nora, doch sonst führt sie ein einsames und resigniertes Leben. Das ändert sich, als plötzlich ihre Enkelin Annie auftaucht, die ihre beruflichen Vorstellungen gegen den Willen ihrer dominanten Mutter Nora umsetzen möchte. Für weitere Abwechslung sorgt der anfangs sehr weltfremde Student Corban, der für eine Studie Kontakt zu einem alten Menschen aufnehmen soll.

    So entsteht eine sehr zusammengemischte Gruppe, die zusammen beginnt, den Garten wieder herzurichten. Eine wesentliche Bedeutung hat dabei die Familie, denn vor allem Leotas Kinder fühlen sich von ihr ungeliebt und sind verbittert und respektlos. Kann es der Familie gelingen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen?

    Ich finde es toll, dass die Charaktere alle ihre Ecken und Kanten haben und es keine fleckenlose Familiengeschichte ist. Anfangs gibt es nur erste Andeutungen, doch dann erfährt der Leser nach und nach, was sich in der Vergangenheit ereignet hat. Die Geschichte spielt trotzdem in der Gegenwart weiter. Die harten und ehrlichen Worte und die Missverständnisse machen das Lesen nicht immer leicht.

    Der Glaube an Gott fließt eindeutig, aber nicht störend in das Buch mit ein. Annie, Leota und Nora glauben an Gott, doch jeder hat eine andere Beziehung zu ihm. Immer wieder fließen gedankliche Gebete mit ein. Durch den Charakter von Annie zeigt Francine Rivers wieder einmal, wie stark die Liebe und das Vertrauen zu Gott sein können und hinterlassen ein Gefühl der Hoffnung und Geborgenheit.

    Ein sehr schöner Familienroman über die Hoffnung auf Versöhnung und Heilung, der mich, auch emotional, sehr mitgerissen hat.
  • 5/5 Sterne

    Drei Frauen auf der Suche nach Liebe

    von
    Seit die 84-jährige Leota wegen ihrer Arthritis im Haus bleiben muss, verwildert ihr Garten, der einst wie ein Märchenland war, immer weiter. Alle paar Jahre bekommt sie einen Besuch von ihrer Tochter Nora, doch sonst führt sie ein einsames und resigniertes Leben. Das ändert sich, als plötzlich ihre Enkelin Annie auftaucht, die ihre beruflichen Vorstellungen gegen den Willen ihrer dominanten Mutter Nora umsetzen möchte. Für weitere Abwechslung sorgt der anfangs sehr weltfremde Student Corban, der für eine Studie Kontakt zu einem alten Menschen aufnehmen soll.

    So entsteht eine sehr zusammengemischte Gruppe, die zusammen beginnt, den Garten wieder herzurichten. Eine wesentliche Bedeutung hat dabei die Familie, denn vor allem Leotas Kinder fühlen sich von ihr ungeliebt und sind verbittert und respektlos. Kann es der Familie gelingen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen?

    Ich finde es toll, dass die Charaktere alle ihre Ecken und Kanten haben und es keine fleckenlose Familiengeschichte ist. Anfangs gibt es nur erste Andeutungen, doch dann erfährt der Leser nach und nach, was sich in der Vergangenheit ereignet hat. Die Geschichte spielt trotzdem in der Gegenwart weiter. Die harten und ehrlichen Worte und die Missverständnisse machen das Lesen nicht immer leicht.

    Der Glaube an Gott fließt eindeutig, aber nicht störend, in das Buch mit ein. Annie, Leota und Nora glauben an Gott, doch jeder hat eine andere Beziehung zu ihm. Immer wieder fließen gedankliche Gebete mit ein. Durch den Charakter von Annie zeigt Francine Rivers wieder einmal, wie stark die Liebe und das Vertrauen zu Gott sein können und hinterlassen ein Gefühl der Hoffnung und Geborgenheit.

    Ein sehr schöner Familienroman über die Hoffnung auf Versöhnung und Heilung, der mich, auch emotional, sehr mitgerissen hat.
  • 5/5 Sterne

    von
    Die 84-jährige Leota Reinhardt lebt in einem heruntergekommenen Viertel. Die alltäglichen Arbeiten fallen ihr mittlerweile schwer, besonders das Einkaufen bereitet ihr große Mühe. Und um ihren geliebten Garten kann sie sich schon lange nicht mehr kümmern. Leota bittet bei einer gemeinnützigen Organisation um eine Haushaltshilfe und bekommt den Studenten Corban Solsek zur Seite gestellt.
    Corban geht nicht ganz uneigennützig zu Leota, er braucht für seine Semesterarbeit in Soziologie dringend eine ergänzende Fallstudie und hofft auf die Unterstützung der alten Dame.

    Nora Gaines hat das Leben ihrer Tochter Annie perfekt geplant. Doch die 18-jährige will sich nicht mehr gängeln lassen und beginnt zu Noras großem Entsetzen, ihre eigenen Pläne zu verwirklichen. Neben einem Kunststudium ist es Annie besonders wichtig, endlich ihre Großmutter Leota besser kennenzulernen…

    „Leotas Garten“ ist eine fesselnde Familiengeschichte voller Emotionen. Francine Rivers erzählt sehr intensiv, sie geht auf alle Ereignisse und Charaktere sowie deren Probleme genau ein und kann die Gedanken und Gefühle der Protagonisten ausgezeichnet darstellen - man ist als Leser sofort mittendrin im Geschehen.

    Die Beziehungen der einzelnen Akteure zueinander sind ganz unterschiedlich.
    Mit Leota und Corban prallen zwei Welten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Er hält sie für eine alte Hexe, sie ihn für einen Schwätzer. Francine Rivers gestaltet diesen Part der Geschichte sehr humorvoll, die Dialoge der beiden sind einfach herrlich.
    Die erste Begegnung von Leota und Annie ist sehr bewegend. Das Miteinander der beiden Frauen ist herzlich und liebevoll und man kann wunderbar nachempfinden, wie gut Oma und Enkelin die gemeinsame Zeit tut.
    Das Mutter-Tochter-Verhältnis zwischen Leota und Nora ist alles andere als harmonisch und seit vielen Jahren geprägt von Missverständnissen und Meinungsverschiedenheiten. Während Leota ein altes Geheimnis hütet, hegt Nora einen tiefen Groll gegen ihre Mutter und sieht in Leota nur die Frau, die sich nicht um ihre Kinder gekümmert hat.
    Und auch die Beziehung zwischen Annie und Nora ist kompliziert. Nora hat Annies Lebensweg genau festgelegt und erwartet, dass ihre Tochter ausschließlich nach ihrer Pfeife tanzt. Doch Annie hat das Bevormunden satt und möchte ihren eigenen Weg gehen. Gleichzeitig möchte Annie herausfinden, warum ihre Mutter so rechthaberisch und verbissen ist.

    Mit Annie kommt sehr viel Lebensfreude und positive Energie in Leotas Haus. Der Garten erblüht nach und nach zu neuem Leben. Und Leota findet im Verlauf der Handlung den Mut, die Wahrheit über die viele Jahre zurückliegenden Ereignisse preiszugeben. Dennoch scheint eine Versöhnung zwischen Leota und Nora in weiter Ferne zu liegen.

    Der christliche Glaube spielt in dieser Geschichte eine wichtige Rolle. Besonders Leota und Annie halten oft Zwiesprache mit Gott.

    „Leotas Garten“ ist eine Familiengeschichte voller Licht und Schatten. Fesselnd, gefühlvoll und immer wieder zum Nachdenken anregend.
  • 5/5 Sterne

    Leotas Garten

    von
    Die 84-jährige Leota Reinhardt lebt in einem heruntergekommenen Viertel. Die alltäglichen Arbeiten fallen ihr mittlerweile schwer, besonders das Einkaufen bereitet ihr große Mühe. Und um ihren geliebten Garten kann sie sich schon lange nicht mehr kümmern. Leota bittet bei einer gemeinnützigen Organisation um eine Haushaltshilfe und bekommt den Studenten Corban Solsek zur Seite gestellt.
    Corban geht nicht ganz uneigennützig zu Leota, er braucht für seine Semesterarbeit in Soziologie dringend eine ergänzende Fallstudie und hofft auf die Unterstützung der alten Dame.

    Nora Gaines hat das Leben ihrer Tochter Annie perfekt geplant. Doch die 18-jährige will sich nicht mehr gängeln lassen und beginnt zu Noras großem Entsetzen, ihre eigenen Pläne zu verwirklichen. Neben einem Kunststudium ist es Annie besonders wichtig, endlich ihre Großmutter Leota besser kennenzulernen…

    „Leotas Garten“ ist eine fesselnde Familiengeschichte voller Emotionen. Francine Rivers erzählt sehr intensiv, sie geht auf alle Ereignisse und Charaktere sowie deren Probleme genau ein und kann die Gedanken und Gefühle der Protagonisten ausgezeichnet darstellen - man ist als Leser sofort mittendrin im Geschehen.

    Die Beziehungen der einzelnen Akteure zueinander sind ganz unterschiedlich.
    Mit Leota und Corban prallen zwei Welten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Er hält sie für eine alte Hexe, sie ihn für einen Schwätzer. Francine Rivers gestaltet diesen Part der Geschichte sehr humorvoll, die Dialoge der beiden sind einfach herrlich.
    Die erste Begegnung von Leota und Annie ist sehr bewegend. Das Miteinander der beiden Frauen ist herzlich und liebevoll und man kann wunderbar nachempfinden, wie gut Oma und Enkelin die gemeinsame Zeit tut.
    Das Mutter-Tochter-Verhältnis zwischen Leota und Nora ist alles andere als harmonisch und seit vielen Jahren geprägt von Missverständnissen und Meinungsverschiedenheiten. Während Leota ein altes Geheimnis hütet, hegt Nora einen tiefen Groll gegen ihre Mutter und sieht in Leota nur die Frau, die sich nicht um ihre Kinder gekümmert hat.
    Und auch die Beziehung zwischen Annie und Nora ist kompliziert. Nora hat Annies Lebensweg genau festgelegt und erwartet, dass ihre Tochter ausschließlich nach ihrer Pfeife tanzt. Doch Annie hat das Bevormunden satt und möchte ihren eigenen Weg gehen. Gleichzeitig möchte Annie herausfinden, warum ihre Mutter so rechthaberisch und verbissen ist.

    Mit Annie kommt sehr viel Lebensfreude und positive Energie in Leotas Haus. Der Garten erblüht nach und nach zu neuem Leben. Und Leota findet im Verlauf der Handlung den Mut, die Wahrheit über die viele Jahre zurückliegenden Ereignisse preiszugeben. Dennoch scheint eine Versöhnung zwischen Leota und Nora in weiter Ferne zu liegen.

    Der christliche Glaube spielt in dieser Geschichte eine wichtige Rolle. Besonders Leota und Annie halten oft Zwiesprache mit Gott.

    „Leotas Garten“ ist eine Familiengeschichte voller Licht und Schatten. Fesselnd, gefühlvoll und immer wieder zum Nachdenken anregend.
  • 5/5 Sterne

    von
    Bewertugng von vielleser18
    Leota ist inzwischen 84 Jahre alt und sie hat immer mehr Mühe ihren Alltag alleine in ihrem Haus zu bewältigen. Ihren geliebten Garten hat sie schon aufgegeben. Sie betet um Hilfe und bekommt sie gleich von zwei Seiten.
    Corban Solsek ist Student und sein Professor bewertet seine Semesterarbeit nur mit befriedigend. Um eine bessere Note zu erlangen, verlangt er von ihm eine "menschliche Komponente" - eine Befragung eines alten Menschen. Corban wendet sich an eine Agentur und so lernt er Leota kennen - doch so einfach wie es sich Corban vorgestellt hat, macht Leota es ihm nicht.
    Anne-Lynn ist 18 und wenn es nach ihrer Mutter Nora gehen würde, wäre sie auf eine angesehenes College gegangen, doch Anne-Lyne hat ihr ganzes Leben das gemacht, was Nora wollte, nun bricht sie aus und schreibt sich an einer Kunstakademie ein. Und, was in Noras Augen noch viel schlimmer ist, sie nimmt Kontakt zu ihrer Großmutter, Noras Mutter Leota, auf. Nora ist verbittert, zu schlimm sind ihre Erinnerung an ihre eigene Kindheit, in der Leota sie und ihren Bruder zu den Großeltern abgeschoben hatte. Ihre Gedanken sind verbittert, ihr Zorn über Anne-Lyne grenzenlos. Es ist eine Geschichte über eine zerrüttete Familie, die Wahrheit behält jeder für sich. Doch Leota und Anne-Lynn beten zu Gott und bitten um Hilfe. Und Gott erhöht sie. Es ist ein christitliches Buch, in dem der Glaube eine große Rolle spielt. Die Autorin Francine Rivers war bereits eine bekannte Bestsellerautorin, als sie sich dem christlichen Glauben ihrer Kindheit wieder zuwandte. Danach schrieb sie 1986 ihr bekanntestes Buch "Die Liebe ist stark" , dem noch rund 20 weotere großartige Romane folgten. (Zitat des Verlages) In "Leotas Garten" ist Annie das Bindeglied. Und der Garten von Leota, der auch in den Erinnerungen von Nora eine wichtige Rolle spielt. Francine Rivers schreibt eine spannende Geschichte, mit manchen überraschenden Wendungen, tragischen Momenten, aber auch vielen humorigen Szenen. Dabei wechseln die Perspektiven häufig zwischen den vier Hauptpersonen, so dass man als Leser jeden verstehen lernt. Ein Buch, bei dem man mithoffen und mitbangen kann und bei dem man die knapp 450 Seiten schnell verschlungen hat. Eine Geschichte, die einem zeigt, wie wichtig Liebe, Glaube, Hoffnung, aber auch Versöhnung ist.
  • 4/5 Sterne

    von
    „Wie kann ein Kind, das ich so liebte, mich so verachten? Was habe ich falsch gemacht? So viele Jahre habe ich für sie gebetet, und was hat es gebracht?“ (Leota, S. 67)

    Mit „Leotas Garten“ hat Francine Rivers einen Roman über drei Frauen aus drei Generationen geschrieben: Leota, eine 84jährige, die einsam in ihrem heruntergekommenen Haus lebt. Ihr Garten ist verwildert, weil sie an Arthrose leidet und nicht mehr die Kraft aufbringt ihren Garten und ihr Haus zu pflegen. Ihr Leben besteht eigentlich nur noch darin, auf den Tod zu warten. Nora, die Leotas Tochter ist, möchte nichts mehr von ihrer Mutter wissen. Sie ist verbittert und wirft ihrer Mutter vor, sie nicht zu lieben oder jemals geliebt zu haben. All das, was sie Leota vorwirft, versucht sie bei ihrer Tochter Annie richtig zu machen.

    Doch Annie ist gerade 18 Jahre alt geworden und hat sich entschlossen entgegen den Wünschen ihrer Mutter ein anderes Studium anzustreben. Dies stößt bei Nora auf Unverständnis, sie möchte doch für ihre Tochter nur das Beste. Annie sieht keinen anderen Ausweg und zieht spontan aus. In ihr schlummert außerdem das Bedürfnis ihre Großmutter Leota richtig kennen zu lernen, von der sie so wenig weiß. Außer den drei Frauen kommen noch einige andere wichtige Romanfiguren vor, die ich nicht alle nennen kann. Einer von ihnen ist Corban, ein Soziologiestudent, der eine Fallstudie für seine Studiumsarbeit ausarbeiten muss. Diese „Fallstudie“ ist Leota.

    Die Handlung ist voller Geheimnisse. Stück für Stück kommt ans Licht, was in der Vergangenheit passiert ist, welche Missverständnisse und tragischen Schicksale dahinter steckten. Immer wenn man denkt, man kenne das ganze Geheimnis, kommt ein weiteres Häppchen hinzu.

    Was mir an dem Roman sehr gut gefallen hat waren die lebensnahen Charaktere der Romanfiguren. Jeder hat so seine Macken: Leota trägt bspw. ihr Herz auf der Zunge, ist aber auch oftmals resigniert, Nora ist unbelehrbar und egoistisch (sie hätte ich ständig schütteln mögen), Annie ist hilfsbereit, freundlich und offen und bringt frischen Wind, Corban sieht in Leota lange nur ein Projekt, bis er bemerkt, dass Leota auch ein Mensch mit Bedürfnissen und einer interessanten Vergangenheit ist.

    Das Buch ist mitreißend und emotional geschrieben. Francine Rivers lässt Trauer, Schmerz, Wut, Hoffnung und Freude empfinden. Für mich war es ein Wechselbad der Gefühle und am Ende musste ich sogar ein paar Tränchen verdrücken. Leider gibt es sehr viele gedankliche Umwälzungen und ich denke, den einen oder anderen Handlungsstrang hätte man weglassen können. Außerdem wiederholt sich manches, weshalb ich das Buch nicht so gut lesen konnte, wie die anderen Bücher der Autorin. Das Ende führt nicht alle Handlungsstränge zu Ende, was ich etwas schade fand. Das wichtigste wird geklärt, aber manches bleibt auch der Fantasie des Lesers überlassen.

    Wie von Francine Rivers gewohnt hat der Glaube an Gott eine ausgeprägte Rolle in diesem Buch. Leota redet in Gedanken viel mit Gott, es wird oft gebetet und der Glaube wirklich (vor-)gelebt.

    Fazit: Ich kann dieses Buch trotz der Längen dennoch allen, die gerne geheimnisvolle Familiengeschichten lesen, wärmstens empfehlen.
    Smilla507
  • 4/5 Sterne

    von
    Leota ist 84 Jahre alt und lebt allein in ihrem Haus. Ihre Kinder haben sich von ihr abgewandt, - bis eines Tages ihre Enkelin Annie vor der Tür steht um ihre Großmutter besser kennenzulernen. Jahrelang hatte ihre Mutter immer nur schlecht über Leota geredet und jetzt wollte Annie Leota einfach selbst kennenlernen und stellt fest, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie vermutet hatte. Doch Nora, Annies Mutter ist nicht glücklich darüber, dass ihre Tochter sich auf die Seite ihrer Mutter ziehen lässt. Sie ist verbittert und kann Leota nicht verzeihen, Dinge die lange in der Vergangenheit liegen. Und da ist dann noch Corban, der ihr anfgangs aus Eigennutz hilft um seine Semesterarbeit fertig zu bekommen. Zusammen mit Annie bringen sie den verwahrlosten Garten wieder in Schuss, doch damit treten sie eine Lawine los, mit der keiner gerechnet hätte.

    Francine Rivers ist eigentlich bisher immer ein Garant für gute Bücher, so auch diesmal, wenn auch mit ein paar Abstrichen. Vergebung, verhärtete Herzen und ganz viel Vergangenheitsbewältigung sind hier die Hauptthemen des Buches, die im Symbol des Gartens, der wieder zum Leben erweckt wird, ein Bild finden. Es ist eine sehr komplexe Familiengeschichte, mit vielen Personen in die man sich erst einmal einlesen muss. Leota ist mir sehr ans Herz gewachsen, auch wenn sie doch manchmal ganz schön schrullig ist. Auch Annie mag man auf Anhieb. Bei ihrer Mutter hingegen muss man immer wieder mit dem Kopf schütteln und auch Onkel Georg ist kein netter Mensch, nur aufs Geld fixiert.

    Der Glaube spielt eine zentrale Rolle in diesem Roman, vor allem Leota und Annie reden oft mit Gott oder teilen seine Gedanken mit ihm. Das hat mir gut gefallen. Außergewöhnlich war, dass diesmal keine Liebesgeschichte im Vordergrund steht, sondern die Familiengeschichte und die des Gartens.

    Was mir leider gar nicht gefallen hat, waren die seitenlangen Monologe, die man sicher hätte abkürzen können. Auch in der Mitte gab es einige Längen in denen nur sehr wenig passierte bzw. immer wieder die gleichen Gedanken niedergeschrieben wurden. Auch die vielen anderen kleinen Themen waren etwas zu viel des guten, einige waren hier total fehl am Platz. Der Schluss allerdings ist eine emotionale Achterbahnfahrt und versöhnt ein bisschen mit dem Mittelteil. Alles in allem ist es eine eher leise Geschichte, die sich langsam entfaltet und der es gut tut, wenn man sie immer mal wieder beiseite legt. Sie bringt zum nachdenken und wird den Leser sicher noch ein Stück weiter begleiten.

    Wer verzwickte Familiengeschichten mag, der wird diesen Roman nach dem Lesen mit einem Seufzer zuklappen und das wundervolle Cover nachwirken lassen.
  • 4/5 Sterne

    Wenn die Vergangenheit dein Leben bestimmt

    von
    Leota ist 84 Jahre alt und lebt allein in ihrem Haus. Ihre Kinder haben sich von ihr abgewandt, - bis eines Tages ihre Enkelin Annie vor der Tür steht um ihre Großmutter besser kennenzulernen. Jahrelang hatte ihre Mutter immer nur schlecht über Leota geredet und jetzt wollte Annie Leota einfach selbst kennenlernen und stellt fest, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie vermutet hatte. Doch Nora, Annies Mutter ist nicht glücklich darüber, dass ihre Tochter sich auf die Seite ihrer Mutter ziehen lässt. Sie ist verbittert und kann Leota nicht verzeihen, Dinge die lange in der Vergangenheit liegen. Und da ist dann noch Corban, der ihr anfgangs aus Eigennutz hilft um seine Semesterarbeit fertig zu bekommen. Zusammen mit Annie bringen sie den verwahrlosten Garten wieder in Schuss, doch damit treten sie eine Lawine los, mit der keiner gerechnet hätte.

    Francine Rivers ist eigentlich bisher immer ein Garant für gute Bücher, so auch diesmal, wenn auch mit ein paar Abstrichen. Vergebung, verhärtete Herzen und ganz viel Vergangenheitsbewältigung sind hier die Hauptthemen des Buches, die im Symbol des Gartens, der wieder zum Leben erweckt wird, ein Bild finden. Es ist eine sehr komplexe Familiengeschichte, mit vielen Personen in die man sich erst einmal einlesen muss. Leota ist mir sehr ans Herz gewachsen, auch wenn sie doch manchmal ganz schön schrullig ist. Auch Annie mag man auf Anhieb. Bei ihrer Mutter hingegen muss man immer wieder mit dem Kopf schütteln und auch Onkel Georg ist kein netter Mensch, nur aufs Geld fixiert.

    Der Glaube spielt eine zentrale Rolle in diesem Roman, vor allem Leota und Annie reden oft mit Gott oder teilen seine Gedanken mit ihm. Das hat mir gut gefallen. Außergewöhnlich war, dass diesmal keine Liebesgeschichte im Vordergrund steht, sondern die Familiengeschichte und die des Gartens.

    Was mir leider gar nicht gefallen hat, waren die seitenlangen Monologe, die man sicher hätte abkürzen können. Auch in der Mitte gab es einige Längen in denen nur sehr wenig passierte bzw. immer wieder die gleichen Gedanken niedergeschrieben wurden. Auch die vielen anderen kleinen Themen waren etwas zu viel des Guten, einige waren hier total fehl am Platz. Der Schluss allerdings ist eine emotionale Achterbahnfahrt und versöhnt ein bisschen mit dem Mittelteil. Alles in allem ist es eine eher leise Geschichte, die sich langsam entfaltet und der es gut tut, wenn man sie immer mal wieder beiseite legt. Sie bringt zum nachdenken und wird den Leser sicher noch ein Stück weiter begleiten.

    Wer verzwickte Familiengeschichten mag, der wird diesen Roman nach dem Lesen mit einem Seufzer zuklappen und das wundervolle Cover nachwirken lassen.
  • 4/5 Sterne

    von
    Wenn aus Keimlingen der Hoffnung bunte Pflanzen werden

    Annie hatte nie die Gelegenheit, ihre Großmutter richtig kennenzulernen. Das will sie nun, nachdem sie gerade 18 geworden ist, nachholen – auch gegen den Willen ihrer Mutter.

    Die hat feste Vorstellungen von der Zukunft ihrer Tochter und große Vorbehalte gegen die 84jährige. Sie weigert sich beharrlich, ihre Erinnerungen mit denen der Mutter zu vergleichen. „Sie muss es erst wissen wollen. Vor dem Pflanzen muss man den Boden auflockern. Und die Wurzeln strecken sich erst aus, wenn man genug gegossen hat“, versucht Leota ihre Enkelin zu trösten.

    Bis Annie zu ihr kam, lebte Leota allein und verlassen in ihrem Haus und ließ den ehemals so geliebten Garten verwildern. Voller Sehnsucht wünschte sie sich Versöhnung mit ihren Kindern Nora und George oder – wenn das nicht möglich wäre – den Tod. Doch Annies Besuche verändern alles ...

    Zeitgleich hatte sich der Soziologiestudent Corban gemeldet, um Leota beim Einkaufen zu helfen. Das geschah allerdings nicht ohne den Hintergedanken, sich dadurch eine bessere Note für seine Semesterarbeit zu ergattern ...

    Francine Rivers ist mit diesem Buch ein von christlichen Glaubenssätzen getragenes, gut lesbares Buch gelungen. Viele der hier versammelten Personen schicken Stoßgebete zum Himmel. Ob sie erhört werden, sollte jeder selbst lesen.

    Ganz ohne Tränen in den Augen konnte ich diesen emotionalen Roman, der mehr durch die wundervollen Charaktere als durch seinen literarischen Wert besticht, nicht aus den Augen legen. Aber: muss man immer nur Romane lesen, die wegen ihres Schreibstils Preise gewinnen? Wer sich nach einer heilen Welt sehnt, bekommt hier Anregungen, wie sie vielleicht gestaltet werden kann. Fazit: ideale Lektüre fürs Herz!
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