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Leser:
Eine wunderschöne Geschichte, die Ihr Herz mit Freude und Hoffnung füllen wird.
sound7.de:
Eine der schönsten Weihnachtserzählungen der letzten Jahre. Sie macht deutlich: Wer heute Wunder erleben will, muss bereit sein, sie zuzulassen!
Bewertungen
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von mabuerele (Veröffentlicht am 28.12.2019)
„...Er sagte zu mir, wahre Liebe sei freundlich und gut, und das stehe auch in der Bibel. Eine Liebe, die niemals aufhört...“
Joshua Edwards, Schüler der zweiten Klasse, schreibt einen Brief an Gott. Er bittet seine Mutter, den Brief aufzugeben, denn die weiß alles und kann alles und kennt bestimmt auch die Adresse.
Linda Edwards ist Staatsanwältin. Seit dem Tod ihres Mannes Georg vor zwei Jahren gibt es Probleme mit Joshua. Der vermisst seinen Vater.
„...Der Junge war der einzige Mensch, den Georg wirklich geliebt hatte, und die spärlich bemessene freie Zeit und die dürftigen Emotionen, zu denen er fähig war, waren seinen einzigen Kind vorbehalten gewesen...“
Georg und Linda waren eher Geschäftspartner als liebende Eheleute gewesen.
Casey Cummins hatte vor 6 Jahren ein Cafè eröffnet, das bestens floriert. Einmal im Jahr aber braucht Casey eine Auszeit. Es ist der Tag, an dem er seine Frau und sein ungeborenes Kind verloren hat.
Die Autorin hat eine berührende Weihnachtsgeschichte geschrieben. Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen.
Sehr gut werden die Emotionen der Protagonisten wiedergegeben. Das ist zum einen Joshuas Sehnsucht nach einem Vater, Lindas schmerzhafte Erinnerungen an eine unwiederbringlichen Verlust in ihrer Kindheit und Caseys Trauer um die geliebte Frau. Trotzdem ist Casey stark in seinen Glaubensüberzeugungen.
Das Eingangszitat stammt aus Lindas Kindheit. Damals hatte sie eine Begegnung, die bis heute nachwirkt.
Joshuas kindlicher Glaube an die Macht Gottes bewegt das Herz seiner Mutter. Sie sucht eine Möglichkeit, ihrem Sohn zu helfen und stößt auf eine Anzeige, in der ein Verein Hilfe für trauernde Kinder anbietet. Sie ahnt nicht, dass dies der erste Schritt zu ihrem Weihnachtswunder ist.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es thematisiert die Kraft der Liebe und eine nie verlöschende Hoffnung. -
von S. Wink (Veröffentlicht am 03.12.2012)
Durch die schlichte, weihnachtliche Aufmachung ( roter Einband mit goldenem Schneekristall ) sieht das Buch schon aus wie ein Geschenk.
Ein Geschenk an die Leser, die auch gerne unkomplizierte und vorausschaubare Erzählungen lesen.
Mit einfachen Worten und flüssigem Schreibstil gelingt es der Autorin, den Leser für die Erzählung zu begeistern.
Wunder geschehen auch heute noch, man muß sie nur sehen. -
von S. Bohn (Veröffentlicht am 31.10.2012)
Der 8-jährige Joshua hat einen großen Wunsch: er möchte wieder einen Papa haben. Deshalb schreibt er einen Brief an Gott und bittet ihn um einen neuen Papa. Weihnachten wäre ein guter Zeitpunkt, teilt er Gott noch mit. Joshuas Mutter Linda verspricht ihm, den Brief abzuschicken; Joshua kennt nämlich nicht die Adresse von Gott.
Und – wer hätte das gedacht – Linda lernt den 34-jährigen Casey kennen; er ist ebenfalls verwitwet. Der Rest ist im Großen und Ganzen vorhersehbar. Ein Buch, hart an der Grenze zum Kitsch. Aber es soll ja Leute geben, die so etwas mögen …
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