Es ist das erste Live-Album des Sängers mit der sonoren Stimme. Mit dabei sind bekannte Songs wie „How he loves“ und „Love at the end“. Begleitet wird er unter anderem von seiner Frau Sarah und Kim Walker-Smith von JesusCulture. Live-Aufnahmen sind sicherlich Geschmackssache, doch gerade dadurch wird eine ganz besondere Atmosphäre vermittelt. Die Arrangements sind erstklassig, John Marks Stimme hat etwas Beruhigendes und gleichzeitig bekommt man Gänsehaut. Manche Songs erinnern an Josh Garrels oder Bruce Springsteen. Auch über fehlende Abwechslung kann man sich nicht beklagen, denn von Hymnen über Balladen und kraftvolle Loblieder ist alles dabei. Ehrliche Texte, interessante Vergleiche und meistens leicht mitzusingen. Auf der Platte fehlen auch die Inputs nicht, die zwischen den Songs gegeben wurden – hilfreiche Gedankenanstöße, die man aber nach mehrmaligem Hören schon fast auswendig kann. Alles in allem ein gelungenes Album, bei dem stellenweise nur der minutenlange Applaus nervt.