Mein Gott kann. (Buch - Gebunden)

Wahre Erlebnisse, die den Glauben stärken und Hoffnung schenken

5 Sterne

Mein Gott kann. (Buch - Gebunden)

Wahre Erlebnisse, die den Glauben stärken und Hoffnung schenken

Gott ist ein Gott, der es liebt, mit Menschen Geschichten zu schreiben. Geschichten der Befreiung, des Heilwerdens und der Hoffnung. Genau dafür möchte dieses Buch einen Raum schaffen. Drei ganz unterschiedliche Personen erzählen von ihren Erlebnissen – mit demselben Gott: dem Gott aller Hoffnung.

Auch erhältlich als:
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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Unser Gott ist ein Gott, der es liebt, mit Menschen Geschichten zu schreiben. Geschichten der Befreiung. Geschichten des Heilwerdens. Geschichten der Hoffnung. Geschichten, von denen die Protagonisten nicht schweigen können - und sollen. Denn in der Bibel fordert uns Gott selbst dazu auf, von seinen Wundern zu erzählen, die noch heute geschehen: Sei es ein überlebter Amoklauf, eine innere Wiederherstellung nach langem Kampf oder eine ganz besondere letzte Wegbegleitung.

In diesem Buch erzählen drei ganz unterschiedliche Personen von ihren ganz unterschiedlichen Erlebnissen - mit demselben Gott: dem Gott aller Hoffnung, dem nichts unmöglich ist. Diese bewegenden Geschichten sind eine wunderbare Möglichkeit, anderen und sich selbst Hoffnung zwischen zwei Buchdeckeln zu schenken.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957349682
  • Auflage: 21.02.2023
  • Seitenzahl: 176 S.
  • Maße: 12,5 x 18,7 x 1,4 cm
  • Gewicht: 254g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erlebnisberichte

Extras

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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    Hoffnung in schweren Zeiten

    Im Buch "Mein Gott kann" kommen drei Frauen zu Wort, die auch in schweren Umständen am Glauben an Gott festgehalten haben und die in schweren Zeiten Hoffnung schenken können.

    Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm zu lesen. Am bewegendsten fand ich den Lebensbericht von Ulrike Blessing, da ich mich noch gut an diesen Amoklauf erinnern kann und Fragen, die sie sich gestellt hat, ich mir in den letzten Jahren auch schon des öfteren gestellt habe, womit ein praktischer Lebensbezug für mich hergestellt wurde.

    Lest das Buch am besten selbst und seht, wie "wundervoll" unser Leben auch in Krisenzeiten sein kann.
  • 4/5 Sterne

    Wahre Lebensgeschichten

    „...Ich liebe deshalb Geschichten von Menschen, die das ebenfalls erlebt haben: dass Gott genau dort seine Macht erweist, wo wir am Ende unserer Möglichkeiten angekommen sind...“

    Das Zitat stammt aus dem Vorwort des Buches. Dann folgen drei Erzählungen, die mitten aus dem Leben gegriffen sind. Die ersten beiden werden von den Betroffenen selbst erzählt, die dritte von einer Frau, die eng mit der Protagonistin verbunden war. Logischerweise unterscheiden sich damit Inhalte und Schriftstile. Gut gefallen hat mir, dass nach jeder Geschichte ein kurzer Lebenslauf der Autorin mit Bild angegeben wurde.

    „...In meinem Leben gab es ein Cut – ein Davor und ein Danach, etwas, was mein ganzes Ich verändert hat. Es gab einen Tag, nachdem nichts mehr war wie zuvor!...“

    Die junge Frau erlebt mit 15 Jahren den Amoklauf an ihrer Schule. Ihr ist körperlich nichts passiert, doch Freundinnen haben nicht überlebt. Wie geht man mit einer solchen Situation um? Welche Gefühle hat man für den Täter? Wie kommt man zur Vergebung?
    Ehrlich und ungeschminkt lässt mich die Autorin an ihren Gedanken und Emotionen teilhaben. Es dauert Jahre, bis sie das Erlebnis verarbeitet hat. Und es brauchte Menschen, die ihr zur Seite standen und sie begleitet haben. Eingebunden in die Erzählung sind eigene Gedichte, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden.

    „...Vier Wochen Urlaub lagen hinter mir. Vier Wochen, in denen ich mich erholen und Antworten finden wollte. Vier Wochen, in denen ich nicht gewusst hatte, wohin mit mir selbst...“

    Dem Urlaub folgt die Krankschreibung. Vier Wochen hatten nicht genügt, den Burnout in den Griff zu bekommen. Die Autorin erzählt aus ihrem Leben. Sollte sie mit 33 Jahren einen Neuanfang wagen? Sollte sie aus ihrem bisherigen Leben aussteigen? Musste sie alles loslassen, was sie gebunden hat, um wieder zu sich zu finden? Es ist ein harter Weg, der vor ihr liegt. Sie verwendet Beispiele aus der Bibel, um ihre Situation zu beschreiben und zu vergleichen. Eines wird in ihren Beschreibungen deutlich. Sie wollte immer dazu gehören. Wann war sie wirklich sie selbst? Erst als sie diesen Zwiespalt begriffen hat, findet sie den Weg in ihre persönliche Zukunft. Sie erkennt, dass Gottes Liebe nicht von ihrem Tun abhängt.

    „...Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte, beginnt am Ende eines jungen Lebens voller Tiefschläge und Brüche, mit viel Schatten und wenig Licht...“

    Die Autorin arbeitet als Pädagogin in einem Brennpunktviertel von Stendal. Dort lernt sie Cassy kennen. Die junge Frau ist zwar selbstbewusst, aber unstet. Sie wünscht sich Nähe, schlägt jedoch Hilfsangebote aus. Das ist bedingt durch ihre psychische Erkrankung. Von Gott hat sie sich entfernt, weil sie glaubt, für ihn nicht perfekt genug zu sein.
    In der Erzählung geht es um die letzten Wochen im Leben der jungen Frau. Es wird eine Zeit der Hinwendung zu Jesus, eine Zeit, in dem sie auf den Weg in die himmlische Heimat begleitet wird.
    Bibelverse zur Gebetsunterstützung und eine Songliste ergänzen das Buch.
    Das Buch hat mir sehr gtu gefallen. Es zeigt, wie Gott persönlich neue Weichen im Leben stellen kann, wenn man sich im zuwendet und ihn lässt..
  • 4/5 Sterne

    Beeindruckend und mit langem Nachhall

    Dieses Buch hat nicht nur einen starken Titel, sondern hat es wirklich in sich. Désirée Wiktorski („Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich“) hat darin 3 sehr unterschiedliche Lebensberichte versammelt, die doch alle dieselbe Botschaft haben: Gott ist nichts unmöglich – doch er wirkt Wunder oft in einem Prozess und nicht über Nacht.

    Ulrike Blessing erzählt davon, wie sie einen Amoklauf überlebte und nach dem Trauma Heilung und Vergebung fand. Franziska Römer berichtet, wie sie unerwartet in einen Burnout rutschte, wie es dazu kam und wie ihre Seele gesunden durfte. Stefanie Kloft (die Autorin der „Windvögel“-Reihe) hat festgehalten, wie sie einen besonderen Menschen bis an die Schwelle des Himmels begleitete.

    Man ahnt es: Diese Berichte gehen tief. Ich bin beeindruckt von dem Mut der drei Frauen, diese persönlichen Geschichten zu teilen. Mich hat besonders Franziska Römers Beitrag bewegt. Je nachdem, wo man gerade steht, wird man sich mehr in dem einen oder anderen Thema wiederfinden. Mich hat nicht jeder Beitrag angesprochen, deshalb vergebe ich keine 5 Sterne. Dennoch ist „Mein Gott kann“ ein Buch, das sich lohnt, besonders für Menschen, die selbst mit (ähnlichem) Leid konfrontiert sind, die gern Lebensberichte lesen oder andere Menschen seelsorgerlich begleiten.

    Eine tolle Zugabe ist außerdem der Anhang, den Désirée Wiktorski zusammengestellt hat, mit einer Songliste für einen „Glaubensbooster“ und Bibelversen zur Gebetsunterstützung. Empfehlen würde ich das Buch eher für Menschen, die Gott kennen oder dem Glauben zumindest sehr offen gegenüberstehen.
  • 5/5 Sterne

    anregend

    Es tut gut, über Christen zu lesen, die ihren Glauben ernst nehmen und den "Mehrwert" des Glaubens in Worte fassen können.
  • 5/5 Sterne

    Berührende Geschichte voller Hoffnungsfunken

    ,,Mein Gott kann" hätte es als Titel nicht besser treffen können und passt sehr zu diesen berührenden Geschichten. Jede Geschichte zeigt wie sich Gottes Spuren darin verbergen und wie Gott die einzelnen Frauen im Blick hat und sie liebt. Alle drei Geschichten gehen nah ans Herz und hallen lange in Gedanken nach.
  • 5/5 Sterne

    Das geht unter die Haut!

    Drei Geschichten mitten aus dem Leben voller Tiefe, die Gottes Größe aufzeigen. Dabei wird ehrlich und authentisch aus den jeweiligen Lebensgeschichten erzählt und der Leser taucht direkt mit ein. Berührend und ermutigend - ganz große Empfehlung!
  • 5/5 Sterne

    Starke Geschichten voller Hoffnung!

    Mein Gott kann. Ein Buch, das ermutigt Großes von Gott zu erwarten. Von dem Gott, der eben kann. Das auf jeden Fall haben die drei Autorinnen des Buches erlebt, die jeweils eine der drei Geschichten zum Buch dazu gesteuert haben. So unterschiedlich die Geschichten sind, so ermutigend sind sie doch alle. Ulrike Blessing erzählt, wie sie einen Amoklauf überlebt hat. Auch wenn sie selbst körperlich unbeschadet davonkam, so nahm dieser Tag doch ihre Unbeschwertheit. Die vielen Fragen, das erlebte Leid lassen ihr Herz hart werden. Ein langwieriger Prozess beginnt, in dem sie Trost und auch Heilung erfährt. Eine Geschichte, die unter die Haut geht.

    Auch Franziska Römer teilt ihre Geschichte. Christlich geprägt investiert sie sich mit Haut und Haaren in einer Jugendarbeit, in der sie als Jugendreferentin angestellt war. Bis es irgendwie nicht mehr ging. Müde und ausgebrannt trifft sie die Entscheidung: „Ich lass los und geht zum Arzt“. Daraufhin begann ein langjähriger Prozess, in dem sie viele Schritte in die Freiheit geht und viele Altlasten abwerfen kann. So anstrengend der Weg auch immer wieder war, so sehr gelohnt hat er sich. Ihr heutiges Leben sieht so völlig aus und sie erlebte innere Heilung, die sie näher mit sich selbst, Gott und anderen gebracht hat. Heute arbeitet sie als Coach dafür, dass auch viele andere Menschen den Weg in die Freiheit finden. Eine echte Hoffnungsgeschichte!

    Ganz anders und trotzdem so stark ist auch die Geschichte von Stefanie Kloft, die sich für ein Mädchen namens Cassy einsetzte. Ihre Lebenswege kreuzten sich immer wieder und sie blieben in ganz unterschiedlichen Zeiten doch immer wieder in Kontakt. Stefanie Kloft spürt immer wieder das leise Klopfen von Gott, sich für das Mädchen einzusetzen. Doch die Aufgabe scheint so groß und überwältigend zu sein. Doch dann wagt sie den Schritt … und erlebt hautnah, wie Gott in der Geschichte von Cassy wirkt und seine Spuren hinterlässt. Eine Geschichte, die zu Tränen rührt und gleichzeitig darüber staunen lässt, wie groß Gott ist. Ein kleines Buch mit großer Wirkung! Sehr empfehlenswert!
  • 5/5 Sterne

    Gottes Wirken im Leben Andere sehen

    In diesem Buch kommen drei Frauen zu Wort, die in den Stürmen ihre Lebens Gott erlebt haben. Ich möchte eigentlich nicht sagen worum es in diesem Geschichten geht, denn ich habe es vorher nicht gewusst und durfte so besonders überrascht werden.

    Die Erlebnisse sind von der jeweiligen Frau selber geschrieben. Dadurch bekommen wir als Leser einen ganz einzigartigen und authentischen Einblick in das Leben der Frauen. So habe ich sehr mitempfinden können und wage zu behaupten, dass hier den Auge trocken bleibt. Vom Schreibstil her war es dadurch auch nicht einheitlich. Das fand ich zwar spannend, doch ab und an auch etwas umständlich oder kreisend.

    Für mich ist das Buch wirklich ein Mutmacher. Es zeigt, dass Gott oft gar nicht wie ein Donner in unser Leben knall, sondern sanft und leise uns heilen und verändern will. Dieses Wissen hilft, wenn man selber schon länger in einer Situation steckt die sehr herausfordernd ist. Zu sehen das andere Menschen von ihm hindurchgetragen wurden, erinnert daran, dass man auch selber getragen wird.

    Ich finde das ist ein tolles Buch um die Geschichten häppchenweise ins Herz zu lassen. Sicher auch toll zum verschenken oder gemeinsamen Lesen und Austauschen. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.
  • 5/5 Sterne

    Für Gott ist nichts unmöglich

    Zitat: „Geschichten, die zeigen: Es gibt keinen Lebensumstand, dem Gott nicht gewachsen ist.“

    Ein kleines Buch mit drei Geschichten die aus dem Leben erzählen. Die berühren! Als ich die einzelnen Geschichten las, rührte mich eine zu Tränen. Die andere bescherte mir Gänsehaut und pure Bewunderung empfand ich beim Lesen der letzten Geschichte. Jede einzelne der Lebensgeschichten liest sich leicht und ist, trotz des berührenden und aufwühlenden Inhaltes, fließend lesbar.

    Ulrike kommt aus einer Familie, in der der Glaube an Gott keine Rolle spielte. Sie verspürte von kleinauf den Wunsch nach mehr Sinn im Leben und fand diesen im Glauben an Gott. 2009 überlebte sie einen Amoklauf in ihrer Schule und fiel anschließend in eine tiefe Glaubenskrise. Die Botschaft ihrer Geschichte ist, dass der Schritt zur Heilung die Vergebung ist.

    Franziska erzählt über ihren Burnout und der Erkenntnis, wie es dazu kam. Der Auslöser war ihre Vergangenheit. Sie reflektierte diese und erkannte, dass das erlebte Mobbing, über sie lästern und sie ausgrenzen, dazu führte, dass sie nach Anerkennung und Liebe suchte. Sie passte sich an und achtete darauf, was ihre Mitmenschen über sie denken und sagen. Dabei unterdrückte sie sich selbst und entwickelte ein Minderwertigkeitskomplex. Wurde zu jemandem, die sie nicht ist.

    Stefanie erzählt die Geschichte einer jungen Frau mit psychischen Problemen und wie sie diese durchs Leben bis hin zum Tode begleitet hat. Sich stark für sozialschwache Menschen zu machen, benötigt Mut und Kraft. Es ist bewundernswert, wie Stefanie es geschafft hat. Sie war für diese junge Frau ein Anker, sie war ihr nicht zu viel, es nervte sie nicht, auch wenn es herausfordernd war. Stefanie spürte, dass Gott wollte, dass sie für diese junge Frau da ist.

    Alle drei Geschichten haben gemeinsam, dass Gott in jeder Lebenslage für uns Menschen da ist. Er liebt jeden uneingeschränkt ohne Vorurteile. Gott ist immer da! Ein starkes Buch, ich kann es jedem empfehlen der lesen möchte was Hoffnung im Glauben bewirkt.
  • 5/5 Sterne

    Kraftvoll ehrliche Zeugnisse von Gottes individuellem Handeln

    Ein Buch, dass wie ein Müsliriegel im Glauben funktioniert: es stärkt, ermutigt und gibt neue Perspektiven von innen heraus, ohne schwer verdaulich zu sein.
    Die Berichte von drei ganz unterschiedlichen Frauen, die Gott auf ganz individuellen Wegen in schweren Lebenslagen begegnet sind laden auf super ehrliche Weise dazu ein, nochmal neu von Gott und seiner liebevollen Fürsorge und Geduld begeistert zu sein.
    Alle drei Geschichten weisen auf Gott hin, der dran bleibt und handelt, wenn auch anders als wir es vorhersagen oder erträumen können. Sie berichten von dem, was Gott tun kann, wenn ganz normale Menschen sich für sein Reden öffnen und zugeben: Ich kann nicht, aber du, Herr, kannst.
  • 5/5 Sterne

    Sehr beeindruckend

    Ein Buch aus drei ganz unterschiedlichen, wahren Geschichten mit einem gemeinsamen Thema: tiefe Beziehung zu Gott, große Herausforderungen/Krisen, Wiederherstellungserfahrung. Offen erzählt durch 3 Frauen mit ihren eigenen Worten.
    Sehr beeindruckend.
  • 5/5 Sterne

    Bei Gott ist nichts unmöglich

    Ein Buch, was tief berührt und Gottes Liebe, Hilfe und Gnade ganz besonders hervorstrahlen lässt.

    Drei erlebte Geschichten von Frauen, die mittendrin steckten und Einblick gewähren in ihr Innerstes.

    Ulrike hat als 15jährige den grauenvollen Amoklauf in Winnenden überlebt. Sie berichtet sehr ergreifend über das Erlebte, über innere Heilung, ihre Nöte, Ängste und Kämpfe bis hin zur Vergebung.

    Franziska, eine Jugendreferentin in einem großen christlichen Freizeitwerk, die voller Elan alles gegeben hat, bis zur völligen Erschöpfung. Sie geht einen langen, mühevollen Weg, sich keinem mehr beweisen zu müssen. Durch Vertrauen auf Gott, erfährt sie, dass er ganz andere Wege für sie vorgesehen hat, die voller Segen sind.

    Stefanie leitet mit ihrem Mann eine sozialdiakonische Stadtteilarbeit. Sie erzählt eine zu Herzen gehende Geschichte einer jungen, ruhelosen Frau, die sie auf ihrem Weg begleiten. Auch über diesen Lebensweg hat Gott seine Hand und trägt hindurch.

    Mich hat das Buch sehr ergriffen, wie Gott mit jedem einzelnen Wege geht, die oft sehr schmerzhaft sind, aber aus denen unendlich Schönes am Ende hervorgeht. Auch wenn es oft ein sehr langer Weg zum Ziel ist und man kein Licht am Horizont sieht, kann man sagen: Gott hilft spätestens rechtzeitig.
  • 5/5 Sterne

    Gott hilft durch

    In diesem bewegenden Buch erzählen 3 Frauen aus ihrem Leben. Sie berichten wie sie Gott in dunklen Zeiten ihres Lebens erfahren durften.

    Dinge und Situationen können nicht ungeschehen gemacht werden aber Gott kann das Herz heilen und Situationen ändern, doch in jedem Fall ist begleitet er einen durch die schweren Zeiten hindurch.

    Genau darüber spricht "Mein Gott kann".
    Auf eindrucksvolle und bewegende Weise bekommt man Einblicke in Ängste und Schwierigkeiten gewährt.
    Alle drei Erlebnisse gehen zu Herzen, sind offen, ehrlich, authentisch und berührend erzählt doch besonders die letzte Geschichte hat mein Herz gebrochen.

    Ich habe beim Lesen dieser Erfahrungen darüber staunen dürfen wieviel Frieden Gott bereit hält.

    Wer mehr als bloße Unterhaltung sucht, wer reales Leben miterleben möchte und wer den Gott der Hoffnung kennenlernen will, sollte dieses Buch lesen.

    Es zeigt Gott als liebenden Vater und schenkt dadurch Mut und Hoffnung.
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