Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Eine musikalische Hommage an ihre Heimat Louisiana: Verpackt in leichtfüßige Jazzklänge, präsentiert Lauren Daigle auf ihrem ersten Weihnachtsalbum ihre ganz eigene Interpretation bekannter Klassiker wie "O Holy Night" , "What Child Is This" , "Silent Night" u. v. a. Und dank der stimmungsvollen Blechbläser-Klänge mit Posaune, Saxophon und Tuba ist dieses Album in Sachen Weihnachtsfeeling kaum zu übertreffen!
Die Deluxe Edition enhält 3 neue Songs für die Advents- und Weihnachtszeit.
Zusatzinformationen
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EAN:
0829619175325
- Erschienen am: 05.11.2018
- Seitenzahl: 28 S. Booklet
- Gewicht: 80g
- Sachgebiet: Advent/Weihnachten Musik (Christmas)
- Spielzeit: 50 Minuten 33 Sekunden
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Deluxe Version von Daigle's Erfolgs-Weihnachtsalbum
Passende Themenwelt zu diesem Produkt
Extras
Bewertungen
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Nachdem Lauren Daigle mit ihrem Studioalbum Look Up Child die Erwartungen an jedes neue Album ganz weit nach oben katapultiert hatte, war ich sehr gespannt auf ihr Weihnachtsalbum. Meine Vorfreude wurde nicht enttäuscht!
Behold – A Christmas Collection ist nicht direkt vergleichbar mit Look Up Child – das Weihnachtalbum ist mehr Begleitmusik für gemütliche (Vor-)Weihnachtstage und ist insgesamt viel leichter und hat weniger textlichen Tiefgang als das einige Wochen zuvor erschienene Look Up Child. Knapp die Hälfte der Lieder auf Behold sind Klassiker wie „Have Yourself a Merry Little Christmas“ oder „White Christmas“; ansonsten werden hauptsächlich Advents- und Weihnachtslieder wie „O Come O Come Emmanuel“, „Little Drummer Boy“ oder „O Come All Ye Faithful“ neu interpretiert. Das einzige von Lauren selbst geschriebene Lied des Albums ist „Light of the World“ – ein wunderschönes Lobpreislied. Zu erwähnen ist, dass auf dieser Deluxe-Edition drei Lieder mehr sind (die letzten drei), als auf dem gleichnamigen Album von 2017; ansonsten ist das Album gleich.
Musikalisch ist Behold – wie von Lauren Daigle zu erwarten – absolut stark. Die Sängerin aus Louisiana hat für einen großen Teil des Albums eine Jazzband engagiert, die viele der klassischen Weihnachtslieder in einem Stil begleitet, der an Frank Sinatra erinnert. Die Musiker an Saxophon, Piano, Bass, Gitarre und Schlagzeug sorgen für ein Hörerlebnis, das zwar sehr an die Amerikanischen Südstaaten erinnert, das jedoch nicht „zu Amerikanisch“ und episch für deutsche Ohren ist, sondern auf ganzer Linie begeistert und einfach Spaß macht.
Fazit: Tolles Album! Textlich wie erwartet (meist Weihnachtsklassiker); musikalisch eines der besten und besondersten Weihnachtsalben der letzten Jahre. -
Wunderschönes Weihnachtsalbum
Nachdem Lauren Daigle mit ihrem Studioalbum "Look Up Child" die Erwartungen an jedes neue Album ganz weit nach oben katapultiert hatte, war ich sehr gespannt auf ihr Weihnachtsalbum. Meine Vorfreude wurde nicht enttäuscht.
"Behold – A Christmas Collection" ist nicht direkt vergleichbar mit "Look Up Child" – das Weihnachtalbum ist mehr Begleitmusik für gemütliche (Vor-)Weihnachtstage und ist insgesamt viel leichter als das einige Wochen zuvor erschienene "Look Up Child". Knapp die Hälfte der Lieder auf Behold sind Klassiker wie „Have Yourself a Merry Little Christmas“ oder „White Christmas“; ansonsten werden hauptsächlich Advents- und Weihnachtslieder wie „O Come O Come Emmanuel“, „Little Drummer Boy“ oder „O Come All Ye Faithful“ neu interpretiert. Das einzige von Lauren selbst geschriebene Lied des Albums ist „Light of the World“ – ein wunderschönes Lobpreislied. Zu erwähnen ist, dass auf dieser Deluxe-Edition drei Lieder mehr sind (die letzten drei), als auf dem gleichnamigen Album von 2017; ansonsten ist das Album gleich.
Musikalisch ist "Behold" – wie von Lauren Daigle zu erwarten – absolut stark. Die Sängerin aus Louisiana hat für einen großen Teil des Albums eine Jazzband engagiert, die viele der klassischen Weihnachtslieder in einem Stil begleitet, der an Frank Sinatra erinnert. Die Musiker an Saxophon, Piano, Bass, Gitarre und Schlagzeug sorgen für ein Hörerlebnis, das zwar sehr an die Amerikanischen Südstaaten erinnert, das jedoch nicht „zu Amerikanisch“ und episch für deutsche Ohren ist, sondern auf ganzer Linie begeistert und einfach Spaß macht.
Fazit: Tolles Album! Textlich wie erwartet (meist Weihnachtsklassiker); musikalisch eines der besten und besondersten Weihnachtsalben der letzten Jahre.
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