Nachfolge feiern (Buch - Gebunden)

Geistliche Übungen neu entdeckt

4 Sterne

Nachfolge feiern (Buch - Gebunden)

Geistliche Übungen neu entdeckt

In dem christlichen Klassiker "Nachfolge feiern" geht es um echte, ernsthafte und freudige Nachfolge. Richard Foster zeigt, wie Sie geistliche Disziplinen leben und feiern können - und wie sie unser Leben und unsere Beziehung zu Gott bereichern.

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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Auf Facebook gibt es "Likes" , auf Instagram "Follower" - doch wie weit geht das Interesse wirklich? In dem christlichen Klassiker "Nachfolge feiern" geht es nicht um Oberflächlichkeiten, sondern um echte, ernsthafte und freudige Nachfolge. Richard Foster entdeckt verschollene biblische Tugenden wieder und haucht ihnen neues Leben ein. Er zeigt, wie Sie geistliche Disziplinen leben und feiern können - und wie sie unser Leben und unsere Beziehung zu Gott bereichern.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417268232
  • Auflage: 5. Gesamtauflage (1. Auflage: 08.06.2017)
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,9 cm
  • Gewicht: 404g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Tief, lebensnah, verändernd

    von
    Ich hatte zwei Jahre darauf gewartet, dass es nochmal eine Neuausgabe dieses Buches gab. Mir wurde es einst empfohlen und nirgends war es mehr aufzufinden.

    Wie bei einem guten Stück dunkler Schokolade reicht immer wieder eine kleine Dosis, die man dann lange erschmecken und zerkauen kann.

    Ich lese dieses Buch seit 1,5 Jahren immer wieder mal häppchenweise.

    Eine große Bereicherung für meinen Alltag mit Jesus.
  • 5/5 Sterne

    Ein Klassiker

    von
    Ein wunderbares Buch. Ich lese seit Jahren (alte Ausgabe) immer wieder rein und entdecke immer neue Gedanke und Impulse für ein tieferes geistliches Leben.
  • 2/5 Sterne

    Dieses Buch ist mit Vorsicht zu lesen!

    von
    Dieses Buch zu bewerten fällt mir sehr schwer. Denn die Idee, Nachfolge mit geistlichen Übungen zu feiern, fand ich wirklich interessant. „Nachfolge feiern“ wurde bereits im Jahr 1978 von Richard Foster veröffentlicht und wird in christlichen Kreisen bereits als Klassiker gehandelt. In 13 Kapiteln stellt der Autor 12 geistliche Übungen vor, die das Leben eines jeden Christen beleben sollen. Es gibt jeweils 4 Übungen für das innere Leben, das äußere Leben und für das Leben in der Gemeinschaft. Es sind Übungen wie Meditation, Gebet, Einfaches Leben, Einsamkeit, Dienen, Beichte, Anbetung und noch ein paar mehr.

    Anfangs war ich noch gespannt und interessiert, doch der Autor verstrickt sich in Widersprüche und versucht esoterische Übungen als christlich zu deklarieren. Ist er mir in der in der Einführung noch sympathisch, so ändert sich das bereits im Kapitel Meditation. Das Thema war neu für mich und deshalb war ich von vornherein skeptisch. Trotzdem habe ich das ganze Buch erst einmal auf mich wirken lassen. Aber je weiter ich las, desto skeptischer wurde ich. So schreibt Foster im Kaptitel Gebet (S. 53) „Ich stelle fest, dass in der Fürbitte für Andere offenbar kein Raum für unentschiedene, probeweise halbherzige Gebete war, die den Zusatz benötigten „Wenn es dein Wille ist“.“ Das schreibt er mehrmals in diesem Kapitel. Später dann im Kapitel Unterordnung schreibt er ein Gebet von Thomas von Kempen auf "Herr du weißt wohl, wie es am besten ist, es gesehe dies oder das, gerade so wie du es willst. Gib, was du willst, wie viel du willst und wann du willst." Aber damit widerspricht er sich doch selbst? Auch legt er beim Beten sehr viel Wert auf die Fürbitte, das wäre das wichtigste. Das ist schlichtweg falsch. An erster Stelle des Gebets sollte immer die Anbetung stehen. Anbetung bekommt bei ihm ein eigenes Kapitel, aber auch da legt er sehr viel Wert auf Gefühle, dabei hat Glaube für mich mit Gefühlen nichts zu tun. Wir sollen nüchtern und wachsam sein. Genau das ist man aber nicht, wenn man sich z. B. die Meditationsvorschläge von Richard Foster anschaut. Auch soll man das Jesusgebet sprechen, in dem man sich mit immer den gleichen Worten in Trance betet. Bei dem folgendem Satz zieht es mir die Schuhe aus. Diese Sicht ist eindeutig esoterisch, denn von derartigen Ansinnen steht nichts in der Bibel: „In Ihrer Vorstellung erlauben Sie nun Ihrem geistlichen Sein, sich, von Licht erfüllt, aus ihrem irdischen Körper zu lösen. (…) Stellen Sie sich vor, dass Ihr geistliches Selbst lebendig und vibrierend bis in die Wolken bis in die Stratosphäre aufsteigt... (S. 46/47).

    Einige gute Ansätze konnte ich finden. So fand ich die Idee gut, die Bibel einmal am Stück zu lesen und dass es auch gut ist, andere christliche Bücher zu lesen um geistlich zu wachsen. Alles in Allem kann ich dieses Buch aber nicht weiterempfehlen. Ob es daran liegt, dass dieses Buch bereits 40 Jahre alt ist und inhaltlich nur wenig überarbeitet wurde? Man sollte es mit großer Vorsicht lesen und überlegen, ob man einige Übungen überhaupt als Christ durchführen kann.
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