Artikelbeschreibung

Dem Vater im Himmel ganz nah zu sein, das ist die tiefe Sehnsucht aller, die Gott kennengelernt und ihm ihr Leben anvertraut haben. Aber wenn es nichts gibt, was wir uns mehr wünschen, und auch nichts, was Gott sich mehr wünscht, weshalb spüren wir seine Gegenwart zu manchen Zeiten fast greifbar und zu anderen Zeiten überhaupt nicht? Und weshalb kann es so schwierig sein, mit ihm zu reden.
Matt Woodley bricht unsere oft so begrenzten Vorstellungen von dem, was und wie Gebet sein kann, auf. Denn die Bibelkennt eine Vielfalt von Gebetsformen: Wir dürfen vor Gott stöhnen und seufzen, wir dürfen uns mit ihm „streiten“ und wir dürfen uns seiner Schöpfung bedienen, wenn wir zu ihm beten.
Matt Woodley macht auf diese vernachlässigten biblischen Arten des Gebets aufmerksam und erkundet die oft übersehenen Wege, die wir gehen können, um Gott näher zu kommen, als je zuvor.
Das Gebet, das sich an den souveränen, „unbezähmbaren“ Gott richtet, kann frustrierend, verwirrend und manchmal sogar quälend für uns sein. Aber es ist dennoch Gespräch mit dem lebendigen Gott – mit dem Gott, der uns hört.