Neuländisch (Buch - Gebunden)

in die Weite glauben

5 Sterne

Neuländisch (Buch - Gebunden)

in die Weite glauben

Gott will uns weiter führen, in neues Land, unsere Grenzen sprengen, unseren Horizont erweitern. Doch für viele Christen ist der Glaube etwas rein Statisches. Einmal gefunden, bleibt er mehr oder weniger, wie er ist. Legen Sie Ihre Ängste ab und entdecken Sie Schätze, die Sie verändern und zum Staunen bringen!

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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Gott tickt neuländisch: Er will uns immer weiter führen, in neues Land, unsere Grenzen sprengen, unseren Horizont erweitern. Doch für viele Christen ist der Glaube etwas rein Statisches. Einmal gefunden, bleibt er mehr oder weniger, wie er ist.
Vier Neuland-Bereiche macht Boppi, der beliebte Leiter von Campus für Christus Schweiz, aus: unser Gottesbild, unser Herz, unsere Beziehungen, darunter besonders auch die Einheit der Christen, sowie unsere Interaktion mit dieser Welt. Wenn wir unsere Ängste ablegen und Gottes Neuland-Prinzipien anwenden, werden wir Schätze entdecken und Überraschungen erleben, die uns verändern und zum Staunen bringen.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Andreas Boppart lädt ein, die geistlichen Wanderschuhe zu packen und loszulaufen: Zu entdecken, wo Gott bereits Wege vorbereitet hat und dann mutig, voller Vertrauen Schritt für Schritt das Neuland entdecken. Dieses Buch ist dafür ein geeigneter Reiseführer. Energiereich, erfrischend, humorvoll - Boppi eben!
    Andreas Schmierer, Theologiestudent und Autor
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775157971
  • Auflage: 03.01.2018
  • Seitenzahl: 272 S.
  • Maße: 13,5 x 21,3 x 2,1 cm
  • Gewicht: 453g
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

  • 2-farbig, mit Prägung auf Cover und Lesebändchen

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Extras

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Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    Ein Gott, der uns hinaus ins Weite führt

    von
    Es gibt in unserem Leben, unseren Beziehungen und unserem Glauben noch unendlich viel unentdecktes Land, das es zu entdecken gilt. Dafür sind wir, so Andreas Boppart, geschaffen. Gott will, dass unser Herz weit wird und wir die Enge hinter uns lassen, die uns oft in vielem umgibt. Wir sollen immer wieder unsere Grenzen sprengen, nur so kommen wir voran. Das beste Beispiel dafür ist unser Glaube, der auch nicht statisch ist, sondern sich stets ändert und uns vor neue Herausforderungen stellt.
    Zunächst einmal muss ich die Optik des Buches loben, denn die ist auf jeden Fall sehr ansprechend. Ein hübsches Cover, und im Buch immer wieder grüne Überschriften und grün unterlegte Textstellen. Das alles lädt erstmal zum Lesen ein.
    Andreas Boppart beschreibt unser Leben als Abenteuer, mit dem wir nie fertig sind und in dem wir immer wieder Neuland betreten müssen. Neuländisch steht dabei für alles an dieser Lebensweise: Neugier, Sehnsucht, nicht abstumpfen, weiter glauben, mutig sein. Alles Dinge, die wir, wenn wir ehrlich sind, sowieso gerne möchten, nur schaffen wir es oft einfach nicht, manchmal auch ohne es zu merken. Das alte Land ist doch oft sehr bequem und verführerisch. Dennoch betont der Autor, dass Neuland zwar nicht immer einfach und auch nicht immer angenehm ist, dafür aber immer gut.
    „Das Leben ist entweder ein großes Abenteuer oder nichts.“
    Auch die Natur lehrt uns, dass, was sich nicht bewegt, stirbt. Soweit kann man sich Andreas Boppart nur anschließen. Er beschäftigt sich hier mit einem sehr wichtigen Thema, welches man gar nicht überschätzen kann. Wo gibt es vielleicht in unserem Leben enges Denken? Auch oder gerade in Bezug auf andere Menschen? Oft verurteilen wir allzu schnell, denken nicht weit genug. Umso näher wir aber Gott kommen, desto weiter und leichter werden die Dinge in allen Bereichen, denn das ist genau das, was Gott möchte: Zusammen mit uns Neuland betreten.
    So weit, so gut. Dennoch hat mich das Buch nicht völlig überzeugt. Der Autor schreibt nicht schlecht, aber ich hatte auch das Gefühl, vieles doppelt zu lesen. Immer wieder sind die Kapitel unterbrochen von Bibelstellen. Die dürfen natürlich vorkommen, schließlich haben wir es hier mit einem christlichen Buch zu tun. Aber in dieser Häufung stören sie den Lesefluss und ziehen auch die Kapitel unnötig in die Länge. Schließlich muss auch ein christlicher Autor nicht jede einzelne Aussage mit einem Bibelzitat belegen.
    Fazit: Ein Buch, das erstmal ganz nett ist, aber viel mehr auch nicht. Weder hat mich der Inhalt richtig vom Hocker gerissen, noch die Art der Aufbereitung. Kann man mal lesen, muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.
  • 5/5 Sterne

    Das Buch macht mich nachdenklich

    von
    Neuländisch glauben? Was soll denn das sein? Andreas „Boppi“ Boppart, Leiter von Campus für Christus Schweiz, will den Leser dieses Buches dazu bringen, über die Grenzen hinaus zu denken, den Glaubenshorizont zu erweitern.

    Erster Eindruck: Das Buch ist sehr schön gestaltet. Das Cover mit den zwei übereinanderliegenden Bildern (Porträt des Autors und ein Landschaftsbild) ist aussergewöhnlich; der Buchtitel des Hardcovers ist geprägt. Im Innern des Buches wiederholt sich das Grün des Covers. Es wurden Passagen wie von Hand mit einem grünen Textmarker hervorgehoben – gefällt mir wirklich sehr gut.

    Das Buch ist nebst Prolog „FANTASTISCH“ und Epilog „FUTURISTISCH“ in 12 Kapitel unterteilt, wie z.B. „1 TRANSFORMATORISCH – Der neuländische Gott“, „2 PANISCH – Die Angst vor Neuem“ oder „11 PRAKTISCH – Schritte ins Neuland“. Mir gefallen die vielen Fragen, die speziell hervorgehoben werden, wie z.B. „Wie nah bist Du Gott im Moment? Was braucht es, dass du ihm näherkommst, dem Himmel wieder näher bist?“

    Ich habe mir sehr viele Dinge markiert, hier ein paar davon:
    - „Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.“ (Gustav Heinemann). Das macht nachdenklich, oder?
    - „Angst zu haben, ist völlig normal. Auch Angst vor dem Neuen ist normal.“ Wenn man etwas Neues anfangen will/soll, ist die eigene Angst das größte zu überwindende Hindernis. Das leuchtet mir ein. Mir gefällt Boppis Kürzest-Gebet: „Jesus“ – es ist sein Angst-Lichtschalter-Wort geworden.
    - Der Autor erwähnt, dass er oft durch den Alltag hetze und dabei sein Gegenüber gar nicht mehr bewusst wahrnehme. Joshua Bell, ein weltberühmter Profigeiger, hat sich einst als Straßenmusiker verkleidet und in der Metro in Washington gespielt. Er füllt gewöhnlich Konzertsäle – im vorliegenden Experiment hat er in 43 Minuten 1‘070 Zuhörer erreicht und 32,17 Dollar verdient. Eigentlich traurig, oder? Die meisten der vorbeihastenden Menschen haben ihn nicht wirklich wahrgenommen und sein Talent nicht erfasst. Wer vermutet auch, dass ein Stargeiger in der U-Bahn spielt? Natürlich niemand.
    - „Die Frage ist nie, ob Neuland kommt, sondern nur wann.“ Voilà! Ich muss mir wirklich überlegen, welches „Altland“ ich hinter mir lassen kann. Ich musste schmunzeln, als auch das Thema der eigenen Komfortzone aufkam, denn ich habe mir vor ein paar Monaten gesagt, dass ich vermehrt meine Komfortzone verlassen müsse – das passt also wunderbar.
    - Beim Unterkapitel „Versöhn dich mit dir selbst“ fand ich es sehr gelungen, dass ein Beispiel eines verstimmten Klaviers gebracht wird. Ich solle mich nicht daran stören, dass einige Tasten nicht funktionieren oder klemmen: „Jammer nicht, weil dein Lebensklavier nicht so perfekt ist, wie du es gerne hättest, weil da ein paar Tasten fehlen oder irgendetwas klemmt – spiel das beste Lied, das in deiner Situation möglich ist […].“

    Für mich war es das erste Buch des Autors, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Campus für Christus Schweiz war mir vom Namen her ein Begriff, aber ich habe erst jetzt ein bisschen auf deren Website gestöbert. Boppi hat einen lockeren Schreibstil. Mir gefällt der Mix von Bibelstellen und praktischen Beispielen aus seinem Alltag. Der Autor hat in seiner Widmung geschrieben, dass die unter viel Schweiß entstandenen Zeilen den Leser u.a. aufwühlen, begeistern, herausfordern soll. Und? Das Buch hat mich sehr zum Nachdenken gebracht – das ist das Beste und zugleich das Schlimmste, was einem ein Buch antun kann! 5 Sterne.
  • 5/5 Sterne

    von
    „Neuland verändert dich.“ S. 14
    Inhalt:
    In jedem Bereich deines Lebens gibt es Neuland zu entdecken und einzunehmen. Gott will dich herausfordern und dir helfen neuländisch zu denken, zu handeln und zu fühlen. Boppi teilt die persönlichen Herausforderungen in vier Bereiche ein: dein Gottesbild, dein Herz, deine Beziehungen und deine Interaktionen in der Welt. Lass dich inspirieren und versuche die Neuland-Prinzipien mal in deinem Leben anzuwenden.
    Cover:
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Profil eines Mannes, der in die Ferne blickt und in dessen Profil mal die Weite eines Urwaldes sieht, passt perfekt zum Titel. Der Titel ist kurz und prägnant und macht deshalb neugierig aufs Buch.
    Meine persönliche Meinung:
    Von der ersten Seite an hat mich dieses Buch fasziniert. Boppi schreibt absolut authentisch und in einer Sprache, die jeder spricht. Seine Beispiele sind aus dem Leben gegriffen und zeigen, dass es dem Autor nicht anders geht als mir selbst. Neuländisch zu denken und zu leben ist eine Herausforderung und das wird schon im ersten Kapitel deutlich. Boppi gibt viele hilfreiche Tipps und Anregungen, wie man sein Gottesbild erneuern und seine Ängste überwinden kann. Weiters ermutigt er das eigene Herz zu prüfen, Beziehungen zu klären und mit sich selbst im Einklang zum Bleiben. Der Hintergedanke neuländisch zu leben zieht sich in allen Bereichen des Buches wie ein roter Faden durch. Besonders gut gefallen haben wir die schon unterstrichenen Textpassagen mit den wichtigsten Kernaussagen. Die kurzen Kapiteln laden ein, immer wieder ein Stück zu lesen. Anschließend findet man Fragen zum Kapitel auf sich selbst bezogen, die ermutigen das Gelesene gleich umzusetzen und sich so verändern zu lassen bzw. Sich mit der Thematik intensiver auseinanderzusetzen. Somit liest man nicht nur ein interessantes Buch, sondern kann damit auch gleich „arbeiten“. Mit viel Humor bringt Boppi das Thema Neuland seinen Lesern näher und nimmt sich auch selbst an der Nasenspitze neuländisch mit Gott zu leben.
    Fazit:
    Entdecke dein Neuland, streife Ängste ab und wage den ersten Schritt neuländisch zu werden - ein herausforderndes Buch!
  • 4/5 Sterne

    Auf ins Abenteuer

    von
    Der christliche Glaube bedeutet Abenteuer. Es ist kein Stillstand, sondern ein stetiges Vorwärtsgehen und das Erweitern des eigenen Horizonts - sei es gegenüber anderen Menschen, aber auch gegenüber Gott. Dazu lädt Gott immer wieder ein.

    In 12 Kapiteln führt der Autor, Andreas Boppart, aus wie dieses Neuland aussieht und was es bedeutet, neuländisch zu leben. Er macht Mut dazu, Altes hinter sich zu lassen und im Glauben mutig vorwärts zu gehen. Gleichzeitig macht er aber auch deutlich, dass Glaube mündig gelebt werden will. Die Sprache ist locker, teilweise sogar flapsig. Die sachlichen Ausführungen werden immer wieder durch persönliche Erlebnisse oder durch Beispiele aus den Medien oder dem Alltag verdeutlicht. Dadurch lässt sich das Buch gut und leicht lesen. Für mich war es auch sehr inspirierend zu lesen. Allerdings fand ich die Kapitel teilweise zu lang - auch wenn sie durch Unterkapitel nochmal unterteilt wurden. Auch hatte ich den Eindruck, dass der Autor innerhalb eines Kapitels mehrere verschiedene Themen anschneidet, es aber nicht immer schafft, sie miteinander zu verbinden. So hat mir stellenweise der rote Faden innerhalb eines Kapitels gefehlt oder auch der gelungene Übergang zwischen den einzelnen Themen.

    Wichtige Aussagen sind in dem Buch grün markiert. Dadurch sind sie auf den ersten Blick gleich sichtbar. Ich bin allerdings da etwas zwiegespalten: Einerseits finde ich das richtig gut, andererseits bin ich der Typ, der selbst gerne anstreicht und dadurch sehen jetzt manche Seiten ziemlich unterstrichen aus - insbesondere, wenn mir andere Aussagen wichtiger waren, als das, was im Buch bereits unterstrichen war.

    Richtig gelungen finde ich die Fragen zum Nachdenken in jedem Kapitel. Dadurch wird es zu einem Arbeitsbuch, das sich lohnt, durchzuarbeiten. Die Fragen haben mich dazu inspiriert, über mich und mein Leben nachzudenken und das ein oder andere in Angriff zu nehmen. Für mich war das Buch inhaltlich auch herausfordernd zu lesen - es hat mich auf jeden Fall ins Nachdenken gebracht und meinen Glauben bereichert.

    Insgesamt kann ich das Buch jedem, der neu über sein Leben und seinen Glauben nachdenken und herausgefordert werden möchte, empfehlen. Es lohnt sich!
  • 5/5 Sterne

    von
    "Gott hat das Leben als Abenteuer konzipiert, in dem wir an der Seite von Jesus immer wieder von Gott vorbereitetes Neuland entdecken sollen und dürfen“
    In dem Buch „Neuländisch“ lädt Andreas Boppart seine Leser ein, in die Weite zu glauben. Der Schreibstil ist angenehm locker und ansprechend, sodass man gut und flüssig durch das Buch kommt. Es geht darum den Glauben frei zu entwickeln, mutig nachzufolgen und immer bereit zu sein, neues zu entdecken. Durch vielerlei Ideen regt der Autor den Leser an, offen für Neuland zu sein und bereit zu sein, Neues auszuüben.
    Aufgeteilt in die Kapitel: fantastisch, transformatorisch, panisch, elastisch, episch, kardiologisch, romantisch, idyllisch, kämpferisch, magisch, strategisch, praktisch, himmlisch und futuristisch wird in dem Buch gezeigt, wie man die Schritte ins Neuland wagen kann. Ich muss sagen schon die Überschriften der Kapitel haben mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Der Autor schreibt gut und verständlich, wie man praktisch die Schritte in das Neuland wagen kann und gibt auch direkt viele hilfreiche Ansätze, wie man mit den damit verbundenen Ängsten lernt umzugehen bzw. sie zu überwinden.
    Den Aufbau des Buches und der Themen finde ich sehr gelungen. Wichtige Textzeilen sind grün markiert und fallen direkt ins Auge. Im Anschluss an die einzelnen Unterkapitel sind mal kurze mal etwas längere Fragen um sich Zeit zu nehmen, über das Gelesene in Ruhe Gedanken zu machen und das eigene Leben, sowie alltägliche Dinge zu überdenken und bereit zu sein für Neuland.
    „Tu was Du bist und nicht das was andere von Dir erwarten.“ Dies war für mich ganz besonders ein Satz, der Mut macht, ich selbst zu sein und Neues zu wagen, egal was andere Menschen denken oder erwarten.
    Ich finde das Buch ist sehr hilfreich und ein gelungener Begleiter auf der Reise ins Neuländische. Ich habe selber Stillstand und Verweigerung zu angestrebten Veränderungen in Gemeinden erlebt. Dieses Buch gibt hier wirklich Mut und Kraft, auf dem Weg weiter zu gehen, nicht aufzugeben, Neuland zu erkunden und die Ängste abzulegen.
    Von mir gibt es für Neuländisch – in die Weite Glauben eine ganz klare Leseempfehlung!!
  • 5/5 Sterne

    den Weg in die Weite finden, Neues wagen

    von
    "Gott hat das Leben als Abenteuer konzipiert, in dem wir an der Seite von Jesus immer wieder von Gott vorbereitetes Neuland entdecken sollen und dürfen“
    In dem Buch „Neuländisch“ lädt Andreas Boppart seine Leser ein, in die Weite zu glauben. Der Schreibstil ist angenehm locker und ansprechend, sodass man gut und flüssig durch das Buch kommt. Es geht darum den Glauben frei zu entwickeln, mutig nachzufolgen und immer bereit zu sein, neues zu entdecken. Durch vielerlei Ideen regt der Autor den Leser an, offen für Neuland zu sein und bereit zu sein, Neues auszuüben.
    Aufgeteilt in die Kapitel: fantastisch, transformatorisch, panisch, elastisch, episch, kardiologisch, romantisch, idyllisch, kämpferisch, magisch, strategisch, praktisch, himmlisch und futuristisch wird in dem Buch gezeigt, wie man die Schritte ins Neuland wagen kann. Ich muss sagen schon die Überschriften der Kapitel haben mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Der Autor schreibt gut und verständlich, wie man praktisch die Schritte in das Neuland wagen kann und gibt auch direkt viele hilfreiche Ansätze, wie man mit den damit verbundenen Ängsten lernt umzugehen bzw. sie zu überwinden.
    Den Aufbau des Buches und der Themen finde ich sehr gelungen. Wichtige Textzeilen sind grün markiert und fallen direkt ins Auge. Im Anschluss an die einzelnen Unterkapitel sind mal kurze mal etwas längere Fragen um sich Zeit zu nehmen, über das Gelesene in Ruhe Gedanken zu machen und das eigene Leben, sowie alltägliche Dinge zu überdenken und bereit zu sein für Neuland.
    „Tu was Du bist und nicht das was andere von Dir erwarten.“ Dies war für mich ganz besonders ein Satz, der Mut macht, ich selbst zu sein und Neues zu wagen, egal was andere Menschen denken oder erwarten.
    Ich finde das Buch ist sehr hilfreich und ein gelungener Begleiter auf der Reise ins Neuländische. Ich habe selber Stillstand und Verweigerung zu angestrebten Veränderungen in Gemeinden erlebt. Dieses Buch gibt hier wirklich Mut und Kraft, auf dem Weg weiter zu gehen, nicht aufzugeben, Neuland zu erkunden und die Ängste abzulegen.
    Von mir gibt es für Neuländisch – in die Weite Glauben eine ganz klare Leseempfehlung!!
  • 5/5 Sterne

    tolles Buch

    von
    Ich finde das Buch sehr ermutigend und herausfordernd. Eine Erfrischung für das Glaubensleben. Es macht Mut sich wieder auf den Weg zu machen und Neues zu entdecken. Andreas Boppart schreibt sehr lebendig und persönliche Fragen, um über das eigene Leben nachzudenken.
  • 5/5 Sterne

    Ein Reiseführer fürs „Neuland“

    von
    Eine neue Sprache zu erlernen erfordert viel Disziplin und Ausdauer: Vokabeln pauken, Grammatik lernen und üben, üben, üben! In seinem neuen Buch „Neuländisch“ nimmt Andreas „Boppi“ Boppart seine Leser mit auf eine Lernreise ins geistliche „Neuland“.
    Boppi beobachtet, dass die geistliche Entwicklung von Christen sie entweder „geistlich fitter“ oder „geistlos bitter“ macht. (S. 9) Anhand eines Muskels beschreibt er, wie wichtig es deshalb auch für den Glauben ist, dass er genutzt und somit trainiert wird: „Was sich nicht bewegt, stirbt.“ (S. 11)

    Die Reise ins Neuland ist aber nicht immer ganz einfach: Ängste und Unsicherheit halten uns zurück, dabei will Gott uns Menschen doch in die Weite führen. Boppart motiviert dazu, eigene Glaubenssätze von Gott auf den Prüfstand stellen zu lassen und sich allein durch die „Verankerung“ (S. 56) in ihm in die Weite führen zu lassen. Bereits der Name „Jeschua“ beinhaltet dieses Hinausführen in die Weite: Das hebräische Verb, von dem sich der Name Jesus ableitet bedeutet so viel wie „retten“ oder „heilen“: „So wie Jesus am Kreuz seine Arme weit gemacht hat, damit wir gerettet werden, macht er nun unser Herz weit, für was immer es auch weit werden muss.“ (S. 59)

    Anhand von 4-Neuland-Himmelsrichtungen befasst sich der Autor mit Wachstumsfeldern, in denen wir neues Land erobern und einnehmen können: das Gott-Neuland, das Herz-Neuland, das Beziehungs-Neuland und das Welt-Neuland.

    Als Paradebeispiel für das „Neuland“ nennt Boppi Gott selbst. Wir können ihn immer wieder auf neue Art und Weise kennenlernen, tiefer in das Geheimnis seines Wesens eintauchen und unsere bisherigen Vorstellungen von ihm überprüfen: „Der Glaube an Gott ist nicht wie ein Polaroid-Foto, das man einmal macht und dann an die Wand hängt.“ (S. 73)
    Besonders hat mich die tiefe Reflektion des Autors über die Bedeutung des Satzes „Ich liebe Gott“ in unterschiedlichen Lebenskontexten bei ein- und derselben Person angesprochen. Boppart schreibt zwar leicht und locker, aber er blendet dabei nicht die Schattenseiten und manchmal auch verzweifelten Phasen innerhalb eines Glaubenslebens aus. Das macht das Buch wertvoll.

    Das Herz-Neuland fordert zu einer Erneuerung unseres Inneren auf. Gleichzeitig motiviert Boppi, sich als die Identität zu verstehen, als die uns Gott geschaffen hat und zu verstehen, wie wertvoll wir sind (S. 97) und sie uns nicht erarbeiten brauchen: „Gott hat uns nicht in eine Knechtschaft berufen, sondern in eine Kindschaft.“ (S. 105)

    Auch im Beziehungs-Neuland gibt es einiges zu entdecken. Menschliche Beziehungen sind seit dem Sündenfall nicht mehr in der Qualität vorhanden wie es sich Gott gedacht hatte. Gerade deshalb ist es Boppart wichtig, sich selbst und auch andere Menschen mit Gottes Augen zu sehen (S. 125).

    Auch das Thema Einheit ist für Boppart in diesem Buch und seinen Dienst insgesamt sehr wichtig: „Gemeinsam unterwegs zu sein, heißt nicht, dass wir gleichförmig glauben müssen.“
    Eine Einladung zu echter Ökumene mit geistlichem Weitblick und großer Christuszentriertheit. Richtig gut!
    Fazit: Andreas Boppart lädt ein, die geistlichen Wanderschuhe zu packen und loszulaufen: Zu entdecken, wo Gott bereits Wege vorbereitet hat und dann mutig, voller Vertrauen Schritt für Schritt das Neuland entdecken. Dieses Buch ist dafür ein geeigneter Reiseführer. Energiereich, erfrischend, humorvoll – Boppi eben!

    Andreas Schmierer, Theologiestudent und Autor
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