Stille Nacht (Video - DVD)

Eine wahre Weihnachtsgeschichte

5 Sterne

Stille Nacht (Video - DVD)

Eine wahre Weihnachtsgeschichte

Die wahre Geschichte des Priesters Joseph Mohr, der sich auf die Seite der Armen und Schwachen schlug. Mohr wollte die Kirche öffnen und auf Deutsch statt Latein predigen und singen. Sein Credo: Hoffnung soll es für alle Menschen geben, in ihrer Sprache. Mohr wurde durch das Weihnachtslied »Stille Nacht, heilige Nacht« unsterblich.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Im Jahre 1818 kommt der Priester Joseph Mohr (Carsten Clemens) nach Oberndorf bei Salzburg, wo Armut und Hoffnungslosigkeit herrschen. Mittels Predigten und Musik auf Deutsch anstatt auf Latein will er die Kirche allen Menschen zugänglich machen. Doch solche progressiven Ideen sind seinem Vorgesetzten, Pfarrer Nöstler (Clemens Aap Lindenberg), ein Dorn im Auge, und er droht Mohr mit disziplinarischen Maßnahmen.
Bald steht Mohr vor der Entscheidung, entweder seine Bemühungen aufzugeben und Oberndorf für immer zu verlassen, oder zusammen mit seinem Freund Franz Gruber (Markus von Lingen) den Menschen die wahre Bedeutung der Heiligen Nacht näher zu bringen. Und so verwandelt sich am Weihnachtsabend 1818 ein von ihm geschriebenes Gedicht in das bekannteste Weihnachtslied aller Zeiten.
Mit Christian Clemens ("Hallo Robbie" , "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten"), Markus von Lingen ("Muxmäuschenstill"), Janina Elkin ("Der Landarzt" , "Die Sturmflut" , "Stubbe")
Info: Stille Nacht erzählt die wahre Geschichte des Priesters Joseph Mohr, der sich gegen den Willen der Privilegierten auf die Seite der Armen und Schwachen schlug. Mohr wollte die Kirche öffnen und auf Deutsch anstatt auf Latein predigen und singen. Sein Credo: Hoffnung soll es für alle Menschen geben und zwar in ihrer Sprache. Priester Joseph Mohr war sozial engagiert, musisch, unbequem für seine Vorgesetzten, und wurde durch das von ihm geschriebene Weihnachtslied "Stille Nacht, heilige Nacht" unsterblich.
Der österreichische Regisseur und Drehbuchautor Christian Vuissa erzählt mit der amerikanischen
Produktion "Stille Nacht" die wahre Geschichte dieses Priesters und seines Liedes. Es ist die
Geschichte eines Mannes, der kurz davor ist, die Hoffnung für immer zu verlieren. Doch herausgefordert
von widrigen Umständen, wird er letztendlich nicht nur seineHoffnung auf Besserung
behalten, sondern es gelingt ihm auch das wahrscheinlich bekannteste Weihnachtslied aller Zeiten
zu schreiben.
Teilweise an Originalschauplätzen in Österreich gedreht, wurde der liebevoll gemachte und mit
berauschenden Bildern aufwartende Film "Stille Nacht – Eine wahre Weihnachtsgeschichte" auf internationalen Filmfestivals mit insgesamt sieben Preisen ausgezeichnet, darunter allein viermal für den besten Film.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Sound7.de:
    Bei diesem Inhalt fragt man sich, warum nicht früher schon jemand auf die Idee gekommen ist, diese Geschichte für einen Kinofilm zu bearbeiten. Schon nach den ersten Minuten wird klar, dass hier nicht das Spektakel oder wortgewaltige Streitgespräche im Mittelpunkt stehen. In ruhigen Bildern und Dialogen erzählt Regisseur Christian Vuissa die Geschichte seines nicht jedermann willkommenen Helden. Dabei wird es fast nie pathetisch, Einfühlsamkeit wäre das passendere Wort für die gezeigten Emotionen. [...] Die filmische Umsetzung ist stimmig und auf das wesentliche konzentriert.
Zusatzinformationen
    EAN: 4006448762940
  • Auflage: 24. Gesamtauflage (1. Auflage: 28.10.2014)
  • Gewicht: 81g
  • Sachgebiet: Advent/Weihnachten
  • Spielzeit: 95 Minuten
  • FSK: ab 0 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 0 Jahre

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Wer kennt das Weihnachtslied "Stille Nacht " nicht? Von daher war ich sehr gespannt, die Geschichte dahinter als Film zu sehen. Der Priester Joseph Mohr kommt in eine Gemeinde, in der die Kirche nur wenig gefüllt ist. Die Menschen dort verstehen wenig von dem, was in der Kirche passiert und bleiben deshalb fern. Der dortige Pfarrer versucht sein Bestes, wird aber strafversetzt, weil seine Art einigen Gläubigen nicht gefällt. Joseph Mohr lässt sich nicht einschüchtern. Er geht auf die Gläubigen zu, erzählt ihnen von Gott, ist immer für sie da und verbreitet Hoffnung, wo viele sie schon verloren haben. So wandelt er die Herzen, die sich jetzt auch Gott zuwenden können, und die Menschen kommen, um ihn zu hören. Doch sein Vorgesetzter verlangt, dass er wieder zur lateinischen Sprache zurückkehrt und den Gläubigen nicht die Bibel erklärt. Joseph Mohr gerät in einen seelischen Konflikt, bis er erkennt, dass ihm alle Regeln und Vorschriften nicht den Glauben nehmen können, dass es wichtiger ist, dass die Menschen zu Gott kommen und ihn verstehen, als dass man an alten Riten festhält. Alles riskiert er, als er ohne Erlaubnis die Menschen zu einer besonderen Weihnachtsmesse einlädt.

    Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die deutsche Synchronisation ist allerdings nicht immer gelungen, manches hört sich etwas steiff an. Der Film ist sehr einfühlsam, man kann vieles zwischen den Zeilen lesen. Der Konflikt zwischen der Messe auf Latein und der Messe, in der alle Gläubigen etwas verstehen, ist nicht neu. So schön und wichtig manch alte Tradition ist, noch wichtiger ist, dass die Menschen an Gott glauben, dass sie die Bibel verstehen und das, was Gott uns zu sagen hat. Dass die Menschen sich Gott zuwenden, ihm vertrauen und auf ihn hoffen.

    Die menschlichen Probleme und Konflikte werden sehr gut dargestellt und auch wie wichtig die Hoffnung für uns Menschen ist. Ohne Hoffnung ist alles trostlos. Dazu kommt, dass manche Vorschrift und Regel nur dazu da ist, etwas darzustellen, was eigentlich nicht da ist, das Wesentliche wird ganz außer acht gelassen, hier beim Beispiel der Messe auf Latein. Was in Wirklichkeit bei den Befürwortern dahintersteht, ist ihre eigene Unsicherheit, ihre Zweifel, ihre Fragen. Joseph Mohr erkennt, dass Gott etwas anderes von ihm möchte und sein Lied "Stille Nacht" ist der Beginn einer neuen Hoffnung für die Menschen.

    Der Film kann auch in Englisch gesehen werden und ist ab 0 Jahren freigegeben, wobei ich aber für ein Alter ab 6 bin, da jüngere Kinder vieles nicht verstehen. Ein Film, der gerade jetzt in die Vorweihnachtszeit passt und Stoff zum Nachdenken hat.
  • 5/5 Sterne

    Mehr als nur die Geschichte von "stille Nacht"

    von
    Wer kennt das Weihnachtslied "Stille Nacht " nicht ? Von daher war ich sehr gespannt, die Geschichte dahinter als Film zu sehen. Der Priester Joseph Mohr kommt in eine Gemeinde, in der die Kirche nur wenig gefüllt ist. Die Menschen dort, verstehen wenig von dem, was in der Kirche passiert und bleiben deshalb fern. Der dortige Pfarrer versucht sein Bestes, wird aber strafversetzt, weil seine Art einigen Gläubigen nicht gefällt. Joseph Mohr lässt sich nicht einschüchtern. Er geht auf die Gläubigen zu, erzählt ihnen von Gott, ist immer für sie da und verbreitet Hoffnung, wo viele sie schon verloren haben. So wandelt er die Herzen, die sich jetzt auch Gott zuwenden können und die Menschen kommen, um ihn zu hören. Doch sein Vorgesetzter verlangt, dass er wieder zur Sprache Latein zurückkehrt und den Gläubigen nicht die Bibel erklärt. Joseph Mohr gerät in einen seelischen Konflikt, bis er erkennt, dass ihm alle Regeln und Vorschriften nicht den Glauben nehmen können, dass es wichtiger ist, dass die Menschen zu Gott kommen und ihn verstehen, als dass man an alten Riten festhält. Alles riskiert er, als er ohne Erlaubnis, die Menschen zu einer besonderen Weihnachtsmesse einlädt.

    Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die deutsche Synchronisation ist allerdings nicht immer gelungen, manches hört sich etwas steiff an. Der Film ist sehr einfühlsam, man kann vieles zwischen den Zeilen lesen. Der Konflikt zwischen der Messe auf Latein und der Messe, in der alle Gläubigen etwas verstehen, ist nicht neu. So schön und wichtig manch alte Tradition ist, noch wichtiger ist, dass die Menschen an Gott glauben, dass sie die Bibel verstehen und das , was Gott uns zu sagen hat. Dass die Menschen sich Gott zuwenden, ihm vertrauen und auf ihn hoffen.

    Die menschlichen Probleme und Konflikte werden sehr gut dargestellt und auch wie wichtig die Hoffnung für uns Menschen ist. Ohne Hoffnung ist alles trostlos. Dazu kommt, dass manche Vorschrift und Regel nur dazu da ist, etwas darzustellen, was eigentlich nicht da ist, das Wesentliche wird ganz außer acht gelassen, hier beim Beispiel der Messe auf Latein. Was in Wirklichkeit bei den Befürwortern dahintersteht, ist ihre eigene Unsicherheit, ihre Zweifel , ihre Fragen. Joseph Mohr erkennt, dass Gott etwas anderes von ihm möchte und sein Lied "Stille Nacht" ist der Beginn einer neuen Hoffnung für die Menschen.

    Der Film kann auch in englisch gesehen werden und ist ab 0 Jahren freigegeben, wobei ich aber für ein Alter ab 6 bin, da jüngere Kinder vieles nicht verstehen. Ein Film, der gerade jetzt in die Vorweihnachtszeit passt und Stoff zum Nachdenken hat.
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