Stille Nacht, heilige Nacht

Die Geschichte eines Liedes

(Buch - Gebunden)

Weihnachten 1818 in Salzburg. Klaus Sauerbeck erzählt feinfühlig die Geschichte des Liedes "Stille Nacht, heilige Nacht" - eine wirkliche Weihnachtsgeschichte aus dem Leben der kleinen Leute: Der Lausbub Joseph Mohr wird völlig unerwartet Kaplan und dient voller Freude den Menschen. Das Schicksal von Maria, Anton und einem unehelichen Kind inspiriert ihn zum Dichten der Liedverse. Und eine kaputte Kirchenorgel sorgt dafür, dass die Weihnachtsbotschaft von Gottes Liebe neu die Herzen erreicht. Jürgen Werth lädt im Schlusswort dazu ein, auch die eigene Herzenstür zu öffnen: für das Wunder der stillen, heiligen Nacht.

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Details

    • Auflage:
      3. Gesamtauflage (1. Auflage: 29.09.2017)
    • Verlag:
    • Artikel-Nr.:
      395801000
    • ISBN:
      9783775158015
    • Sachgebiet:
      Geschenkbuch Weihnachten/Advent
    • Altersempfehlung:
      von 38 bis 80 Jahre
    • Seitenzahl:
      96 S.
    • Hinweise:
      Mit blauem Veloursbezug und Silberprägung, blaue Schrift
    • Maße:
      12,4 x 18,7 x 0,6 cm
    • Gewicht:
      205g
  • Download-Material:
  • Angaben zum Hersteller nach GPSR:
    Hänssler
    in der SCM Verlagsgruppe GmbH
    Max-Eyth-Str. 41
    71088 Holzgerlingen
    DEUTSCHLAND
    info@scm-verlagsgruppe.de

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Die Geschichte eines Weihnachtsliedes

    „Stille Nacht, heilige Nacht“ ist eines der bekanntesten Weihnachtslieder und wurde in unzählige Sprachen übersetzt.

    In „Stille Nacht, heilige Nacht – Die Geschichte eines Liedes“ erzählt der Autor Klaus Sauerbeck die Entstehungsgeschichte des Liedes. Dabei mischt er historisch-belegte Fakten einfühlsam mit eigenen Gedanken und lässt so das dörfliche Leben im 19. Jahrhundert im Salzburger Land lebendig werden. Wir lernen Joseph Mohr kennen, den glückliche Umstände zum Kaplan werden lassen und der mit ganzem Herz seinen Mitmenschen dient. Ein menschliches Schicksal inspiriert ihn zu einigen besonderen Zeilen und eine kaputte Kirchenorgel wird schließlich den Weg bereiten für ein besonderes Lied.

    Mir hat die Mischung aus Nacherzählung und historischen Fakten gut gefallen. Ein besonderes Detail war für mich der österreichische Zungenschlag, der sich durch die Geschichte zieht und dem Ganzen einen ganz eigenen Charme gibt.

    Ein Nachwort von Jürgen Werth über die Bedeutung von Weihnachten rundet das Buch ebenso ab wie die Weihnachtsgeschichte und die erste Strophe des Liedes in verschiedenen Sprachen der Welt.

    Ein sehr schönes Werk, dass gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit einstimmt auf die besinnliche Zeit und daran erinnert, wofür Weihnachten steht und wovon nicht zuletzt besonders das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ kündet.
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