Ungezähmt für Jesus (Buch - Klappenbroschur)

Mein wildes, freies Leben

4 Sterne

Ungezähmt für Jesus (Buch - Klappenbroschur)

Mein wildes, freies Leben

Erfahrungen mit Drogen und Kriminalität prägten das Leben von Stephan Maag - dann folgt er dem Ruf Gottes. Er predigt das Kreuz mit verrückten Aktionen, lebt mit Obdachlosen und reist zu verfolgten Christen. Dabei begegnen ihm immer wieder Wunder. Ein mutmachendes Buch!

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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Stephan Maag - ist heute ein Nachfolger Jesu, der keine Scheu davor hat, aufzufallen und ungewohnte Wege zu gehen, um Gott in den Mittelpunkt zu stellen. Sein Lebensthema ist die Suche nach Freiheit. Früh wurde er kriminell und sammelte Erfahrungen mit Drogen. Doch sein Leben drehte sich um 180 Grad, als Gott ihn rief. Und damit begann das echte Abenteuer, ein wildes und wahrhaft freies Leben -- Glaube ohne Kompromisse. Er predigt das Kreuz mit verrückten Aktionen, lebt mit Obdachlosen und Mördern und reist in Länder, in denen Christen unterrückt werden. Dabei begegnen ihm immer wieder Wunder. Er lebt die Apostelgeschichte ... Ein mutmachendes Buch für alle, die Jesus konsequent nachzufolgen wollen!

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775157629
  • Auflage: 27.02.2017
  • Seitenzahl: 272 S.
  • Maße: 14 x 21,5 x 1,9 cm
  • Gewicht: 368g
  • Sachgebiet: Biographien

  • Inkl. 16-seitigem Bildteil

Extras

Bilddatei
1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Absolut „ungezähmt“

    von
    Stephan Maag ist tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes ungezähmt für Jesus: „wild“ und „frei“ nimmt er sich die ersten Christen zum Vorbild, wie sie in der Apostelgeschichte beschrieben werden. Seine Biografie ist unglaublich vielfältig, Gottes Weg mit ihm geht über viele Umwege. Dabei wird Stephan Maag nach seiner Bekehrung nicht als "perfekter Christ" dargestellt, sondern das Buch ermutigt natürlich und authentisch - aber kompromisslos - Jesus nachzufolgen.
    Beim Lesen wurde mir auch bewusst, wie genial es ist, dass Gottes Bekehrungs-Wege passend für jede einzelne Person ist. Stephan Maag ist ganz anders als ich, aber was er erlebt ermutigt mich, so wie ich bin und „wild und frei“ mit Jesus durchs Leben zu gehen.
  • 5/5 Sterne

    Am besten in einem Zug durchlesen

    von
    Schon nach den ersten Seiten dieses Buches musste ich schmunzeln.
    Ich hatte das Gefühl, der Autor würde mir gegenüberstehen und frisch von der Leber weg erzählen.
    Am liebsten hätte ich das Buch in einem Zug gelesen ohne es zur Seite zu legen.

    Es berührt, wie persönlich und direkt der Autor von seinen Erlebnissen erzählt.
    Es wirkt weder überheblich noch abgehoben, sondern spricht ganz persönlich an.
    Am meisten beeintruckt mich, wie das Buch jeden ermutigt aus seiner Komfortzone zu treten und mehr vom Leben zu erwarten!
  • 3/5 Sterne

    Ein Leben ganz für Jesus

    von
    Inhalt
    Stephan wächst in einer gläubigen christlichen Familie auf. Doch während seiner Pubertät entfernt er sich immer weiter von Gott – bis dieser ihm ganz fremd ist. Als er Jahre später trotz allen Erfolgs und Wohlstand innerlich leer ist, gibt Stephan Gott eine neue Chance. Und Gott krempelt daraufhin Stephans Leben ganz schön durch. Das passierte nicht von jetzt auch nachher, sondern Stück für Stück. Inzwischen leitet Stephan verschiedenste Evangelisationsveranstaltungen, lebt mit seiner Frau und den Kindern in einer Wohngemeinschaft, in der auch Obdachlose herzlich willkommen sind und durfte schon so manches Wunder miterleben.

    Meine Meinung
    Der Anfang des Buches hat mir gut gefallen. Man konnte Stück für Stück miterleben wie Stephan aufgewachsen ist, dass Gott verloren hat und ihn wiederfand. Doch leider waren die Kapitel – abgesehen von dem Prolog – relativ sachlich erzählt. Man erfährt zwar schon seine Gedanken und Gefühle, aber sie dringen nicht wirklich zum Leser durch.
    Später wurden auch für mich interessante Umstände nur nebenbei erwähnt. Von einem Moment auf den anderen hatte er eine neue Freundin, obwohl er ein paar Seiten zuvor sich erst von seiner „alten“ Freundin getrennt hatte. Vor allem in diesem Bereich fehlen etwas die Gefühle. Zwar redet Stephan offen über Sex, aber leider fehlt diese persönliche Distanz sonst.
    Vor allem, nachdem Stephan wieder zu Jesus gefunden hat, scheint ein Ereignis das andere zu jagen. Innerhalb weniger Seiten wird von mehreren Evangelisationsereignissen erzählt. Die verschiedensten Wunder und Begegnungen werden genannt. Doch das alles gleicht mehr einer Auflistung all seiner Taten bzw. der Taten von dem von ihm gegründeten Verein Fingerprint. Kaum taucht man in eine Geschichte ein, wird man schon wieder herausgerissen und in die nächste geschmissen. Mir ging das alles zu rasant. Ein paar Geschichten weniger und dafür andere ausführlicher hätte ich schöner gefunden. Stephan wirkt hier sehr als „Superapostel“, obwohl er sich so selbst nicht sieht – zumindest wenn ich ihn im Buch richtig wahrgenommen habe. Doch man bekommt so schnell den Eindruck, dass er über allen steht, weil durch ihn so viele Wunder gewirkt werden. Zwar erwähnt er hin und wieder auch seine Schwächen, oder sagt, dass Aktionen auch völlig in die Hose gegangen sind. Aber diese Aktionen werden nur kurz erwähnt und scheinen dadurch im Vergleich zu den anderen unbedeutend. Auch erfährt man sehr wenig darüber, wie er bei den ganzen Aktionen als Familienvater und Ehemann lebt. Da hätte ich ein paar mehr Einblicke schön gefunden.

    Abgesehen davon sind mir manche Aktionen von Stephan suspekt. Ich hätte nicht alles so mitmachen oder vertreten können. Manche Aktionen würde er so selbst nicht mehr durchführen. Aber das ist wohl auch Geschmackssache. Schließlich ist die Gemeinde Christi sehr vielfältig. Daher ist es gut möglich, dass Du Dich durch die ein oder andere Aktion eher angesprochen fühlst, als ich selbst.

    Zielgruppe
    Zudem ist es mir ein Rätsel, an wen sich das Buch nun eigentlich richtet. Mir scheint, als wolle man mit diesem Buch sowohl Nicht-Christen als auch Christen erreichen und erreicht am Ende womöglich überhaupt niemanden.
    Am Ende jedes Kapitels befinden sich fragen, die sich vor allem an gläubige Menschen richten und diese i. d. R. auffordern, darüber nachzudenken, ob man nicht mehr tun könnte („Viele Menschen haben eine innere Leere. Die Not der Seele ist unglaublich groß, viele suchen Gemeinschaft und spirituelle Erfahrung und Sinn im Leben. Bist du bereit, ihnen zu helfen, diese durch ihren Schöpfer füllen zu lassen?“ Seite 52). Diese Art von Fragen hat mich so gut wie nie angesprochen, da die meisten Antworten für mich so offensichtlich waren, dass ich nicht von jemand anderes diesbezüglich gefragt werden muss. Zudem hatte ich gedacht, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, dass ich das Buch auch weniger gläubige Menschen ausleihen könnte, da Stephan sich auch eine Weile von Gott abgewandt hat. Doch mit solchen Fragen können nicht gläubige Menschen doch nichts anfangen. Dazu kommt, dass meiner Meinung nach die Fragen nicht immer zu dem jeweiligen Kapitel passen.
    Nach den Fragen befindet sich noch ein Bibelvers, der ebenfalls nicht immer 100%ig passt. Im Nachwort richtet sich Stephan nochmal direkt an den Lesern, was mir an sich gefallen hat, doch dann enthält das Nachwort gleich zu Beginn ein Übergabegebet und Hilfestellungen für ein Leben mit Jesus. Ein paar Zeilen danach richtet sich Stephan wieder an bereits gläubige Menschen.
    Dadurch fühle ich mich nicht über das ganze Buch hinweg angesprochen. Ich hätte es besser gefunden, wenn man sich hier auf eine Zielgruppe ausgerichtet und nicht versucht hätte, alle zu erreichen.

    Gestaltung
    Die Textgestaltung hat mir persönlich gut gefallen. Die Überschriften sind besonders hervorgehoben und schön gestaltet. In der Buchmitte befinden sich 16 Fotoseiten. Leider sind die Bilder nicht immer in der Reihenfolge angeordnet, wie die Ereignisse in dem Buch.

    Fazit
    Es ist unglaublich was Stephan alles mit Gottes Hilfe auf die Beine gestellt hat. Doch leider liest sich das Buch nicht so schön. Ein Ereignis jagt das andere, sodass man sich selbst beim Lesen gestresst fühlt. Es scheint mir, als wollte man ganz viel Inhalt auf möglichst wenige Seiten quetschen. Schade, dass sich ein so eindrucksvolles Leben nicht genauso faszinierend liest.
  • 2/5 Sterne

    von
    Ich habe mich für dieses Buch entschieden, da mir die Leseprobe sehr gut gefallen hat. Im Nachhinein kann ich nur sagen, macht nicht denselben Fehler wie ich.
    Die Leseprobe besteht fast komplett aus einem spannenden Prolog, der intensiv eine Schmugglererfahrung beschreibt - später kommt so etwas nicht mehr vor.
    Weder existiert Spannung noch so eine Intensität, eher gleicht das Buch einer langweiligen Aufzählung in Textform.

    Das Buch würde ich in zwei Teile unterteilen. Erstens wie er Christ wird und zweitens was für Aktionen er durchführt.
    Der erste Teil hat zwar "nur" ca. 60 Seiten, dauerte für mich gefühlt aber "ewig". Besonders spannend oder unterhaltsam fand ich ihn nicht.
    Der zweite Teil dreht sich um die Aktionen, die er startet und durchführt. Dieser hatte zwar mehr Seiten, war dafür aber auch etwas interessanter.

    Allerdings, hier kam das Gefühl der langweiligen Aufzählung auf. Ein Erlebnis reihte sich an das nächste, alles grob angerissen aber nicht näher beschrieben. Weder Emotionen noch sonstige Intensität und das knapp 200 Seiten lang.

    Herr Maag hat ein Erfolgserlebnis nach dem anderen. Er bittet - es geschieht. Er predigt - die Leute bekehren sich scharenweise oder lassen sich sogar gleich Taufen. Die Polizei taucht auf, da er eine Ordnungswidrigkeit begeht - sie drückt ein Auge zu. Und die unsichtbare Welt kann er auch noch sehen, allerdings wird ihm das zu viel weswegen er Gott bittet ihm diese Gabe wieder zu nehmen.
    Ich bin froh, dass das Buch nicht noch länger war, ich hätte sonst noch Minderwertigkeitskomplexe bekommen.

    Gut, ab und zu hat auch er einen Misserfolg, aber teilweise hatte ich echt das Gefühl Herr Maag ist der neue Superchrist - oder zumindest wird es so hingestellt.

    Was ich aus dem Buch gelernt habe - Nichts
    Was ich mitnehme - Nichts
    Ob ich es weiterempfehle - Nein
    Herzen - 2 von 5
  • 5/5 Sterne

    von
    Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert! Stephan Maag schreibt interessant und mitreißend, offen und ehrlich.
    Er, der eigentlich nicht gewollt war und adoptiert wurde erzählt von seiner schönen Kindheit, seiner wilden Jugendzeit und wie Jesus ihn, der so krumme Dinge drehte verändert hat und er jetzt genau das Gegenteil tut, nämlich unerschrocken, kreativ und unkonventionell Jesus bekannt macht. Es ist nicht langweilige Religion, die er lebt sondern echtes Christentum wie in der Apostelgeschichte. Er ist kein Mensch, der ruhig und angepasst ist, deshalb ist er schon in der Schule angeeckt. Nun gebraucht Gott ihn mit seinem wilden Temperament, ungezähmt für Jesus und Menschen am Rande der Gesellschaft da zu sein. Das Feuer für Jesus , das in ihm brennt und die Liebe zu den Verlorenen hat mich beim Lesen angesteckt und motiviert, ebenfalls viel mehr Möglichkeiten zu nutzen, meinen Mitmenschen Jesus und seine Liebe nahe zu bringen.
    Ein interessantes Buch sowohl für Christen wie auch für Menschen, die Jesus noch nicht kennen!
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