An der Live-Tauglichkeit von TFKs explosivem Raprock mit NuMetal-Wurzeln besteht kein Zweifel. Man muss die Band noch nicht einmal live erlebt haben um den letzten paar Studioalben hüpfende Massen anzudichten. Noch dazu gönnt sich diese Scheibe ein ordentliches Mastering und klingt damit deutlich druckvoller als so mancher andere vergleichbare Beitrag. Frontmann Trevor McNevan läuft stimmlich vor allem in Songs wie "Light Up The Sky" und "The River" zu Höchstform auf.

Überhaupt macht das Livealbum noch mehr Spaß als so manches Studioalbum. Vielleicht liegt es daran, dass der treibende Puls der Songs so nahtlos auf das Publikum übergeht, mit Sicherheit aber auch an der nahezu fehlerfreien Performance der Band, die live genau das hinbekommt, was die Studioaufnahmen schon vollmundig versprechen. Die zwölf Titel bilden einen guten Querschnitt der letzten drei Alben, so dass es nie wirklich langweilig wird. Die üblichen Singleauskopplungen entfallen größtenteils, mit wenigen Ausnahmen.

Erst gegen Ende wird es mit "Be Somebody" etwas ruhiger, während McNevan gleich danach in "War of Change" seit langem mal wieder richtig drauflos rappt. Passend dazu steht am Ende mit "A Different Kind Of Dynamite" ein anständiger Kracher, der Hoffnung auf mehr macht. Denn seit TFK sich von ihrem ehemaligen Label Tooth&Nail-Records getrennt haben, scheint wieder mehr Eigenständigkeit in die Diskografie einzuziehen. Möge es so bleiben!

An der Live-Tauglichkeit von TFKs explosivem Raprock mit Numetal-Wurzeln besteht kein Zweifel. Man muss die Band noch nicht einmal live erlebt haben um den letzten paar Studioalben hüpfende Massen anzudichten. Noch dazu gönnt sich diese Scheibe ein ordentliches Mastering und klingt damit deutlich druckvoller als so mancher andere vergleichbare Beitrag. Frontmann Trevor McNevan läuft stimmlich vor allem in Songs wie "Light Up The Sky" und "The River" zu Höchstform auf.

Überhaupt macht das Livealbum noch mehr Spaß als so manches Studioalbum. Vielleicht liegt es daran, dass der treibende Puls der Songs so nahtlos auf das Publikum übergeht, mit Sicherheit aber auch an der nahezu fehlerfreien Performance der Band, die live genau das hinbekommt, was die Studioaufnahmen schon vollmundig versprechen. Die zwölf Titel bilden einen guten Querschnitt der letzten drei Alben, so dass es nie wirklich langweilig wird. Die üblichen Singleauskopplungen entfallen größtenteils, mit wenigen Ausnahmen.

Erst gegen Ende wird es mit "Be Somebody" etwas ruhiger, während McNevan gleich danach in "War of Change" seit langem mal wieder richtig drauflos rappt. Passend dazu steht am Ende mit "A Different Kind Of Dynamite" ein anständiger Kracher, der Hoffnung auf mehr macht. Denn seit TFK sich von ihrem ehemaligen Label Tooth&Nail-Records getrennt haben, scheint wieder mehr Eigenständigkeit in die Diskografie einzuziehen. Möge es so bleiben!