Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Reale Personen. Echte Geschichten. Wirkliche Glaubenshelden.
Georg Müller, ein evangelischer Theologe aus Deutschland, siedelt 1836 nach schweren Jugendjahren als Prediger ins britische Bristol um und nennt sich "George".
Dort entdeckt er, dass viele Straßenkinder Bristols von Arbeitshäusern zu unbezahlter Arbeit gezwungen werden. Mit seiner Frau Mary entschließt er sich, Waisenhäuser zu errichten, die sich ausschließlich durch Gebete und Spenden gläubiger Mitmenschen finanzieren. So schafft er es, über 1.000 Waisen einen sicheren Zufluchtsort zu geben. Doch seine Arbeit hat auch missgünstige Gegner, denen die Waisenhäuser ein Dorn im Auge sind.
Wird Georges unerschütterliches Vertrauen in Gott, angesichts seiner zahlreichen Gegner bestand haben?
Johann Georg Ferdinand Müller (1805 - 1898), war ein deutscher evangelischer Theologe und Evangelist, der als der "Waisenvater von Bristol" bekannt wurde. Er hatte ein so großes Gottvertrauen, dass es ihm gelang, fünf Waisenhäuser zu errichten, ohne auch nur je einen Menschen um einen Penny dafür gebeten zu haben.
Empfohlen für Kinder ab ca. 6 Jahren.
Bildformat: Widescreen 1.78:1 anamorph
Tonformat: Deutsch und Englisch (Dolby Digital 5.1)
Keine Untertitel
Laufzeit: 29 Minuten
FSK 6
Zusatzinformationen
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EAN:
4051238077070
- Auflage: 11. Gesamtauflage (1. Auflage: 06.08.2020)
- Gewicht: 77g
- Sachgebiet: Kinderfilm
- Spielzeit: 29 Minuten
- FSK: ab 6 Jahre
- Altersempfehlung: ab 6 Jahre
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Wahre Geschichten über geistliche Vorbilder, keine Untertitel
Passende Themenwelt zu diesem Produkt
Bewertungen
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Georg Müller, ein evangelischer Theologe der Brüderbewegung aus Deutschland, ist vielen bekannt, weil er sich insbesondere für Waisenkinder einsetzte. In dem Animationsfilm „Vater der Waisen“ wird die Geschichte des Glaubensvorbildes spannend und kindgerecht nacherzählt.
Worum geht es in dem Film?
Nach schweren Jugendjahren verschlägt es Georg Müller ins britische Bristol. Dort entdeckt er, dass viele Straßenkinder Bristols ausgebeutet werden, da sie in sogenannten Arbeitshäusern unbezahlte Arbeit verrichten müssen. Kurzum entschließt er sich dazu, Waisenhäuser zu errichten, die sich ausschließlich durch Gebete und Spenden gläubiger Menschen finanzieren.
Wie wirkt sich der Film auf das Glaubensleben aus?
Die Geschichte von Georg Müller beeindruckt und ermutigt damals wie heute. Der Grund ist einfach: er vertraute auf Gott. Gott segnete sein Vertrauen, da er über 1.000 Waisen einen sicheren Zufluchtsort geben konnte, obwohl er missmutige Gegner hatte, die ihm das Alltagsleben nicht erleichterten, sondern erschwerten. Insgesamt konnte er fünf Waisenhäuser erreichten, ohne auch nur einen Menschen um einen Penny dafür gebeten zu haben. Solch Gottvertrauen benötigen Christen im 21. Jahrhundert, um gottzentriert durch den Alltag und v. a. die dunklen Stunden des Lebens zu gehen.
Wer sollte den Film anschauen?
Das „Christian World View Film Festival“ zeichnete 2020 den Film als besten christlichen Animationsfilm aus, der sich insbesondere für die Familie eignet. Kinder ab 6 Jahren können ohne weiteres die Geschichte eines Glaubenshelden anschauen und selbst daraus lernen, immer und überall auf Jesus zu vertrauen.
Weshalb sollte man den Film anschauen?
Gerade in einer Zeit, in der das Vertrauen auf Gottes Fürsorge immer mehr durch besondere gefühlsbetonte Erlebnisse reduziert wird, ist die nüchterne Botschaft des bedingungslosen Vertrauens in die souveräne Führung Gottes notwendig. Des Weiteren bietet der Film für jung und alt genug Reflexionspotenzial das eigene Gebetsleben und auch Glaubensleben zu reflektieren, um die Größe Gottes in der alltäglichen Versorgung zu entdecken. Des Weiteren kann das Herz des Zuschauers angesprochen werden, den Notleidenden aus dem persönlichen Überfluss zu geben, um dem Nächsten ganz praktisch zu dienen. -
Gottvertrauen lohnt sich
Georg Müller, ein evangelischer Theologe der Brüderbewegung aus Deutschland, ist vielen bekannt, weil er sich insbesondere für Waisenkinder einsetzte. In dem Animationsfilm „Vater der Waisen“ wird die Geschichte des Glaubensvorbildes spannend und kindgerecht nacherzählt.
Worum geht es in dem Film?
Nach schweren Jugendjahren verschlägt es Georg Müller ins britische Bristol. Dort entdeckt er, dass viele Straßenkinder Bristols ausgebeutet werden, da sie in sogenannten Arbeitshäusern unbezahlte Arbeit verrichten müssen. Kurzum entschließt er sich dazu, Waisenhäuser zu errichten, die sich ausschließlich durch Gebete und Spenden gläubiger Menschen finanzieren.
Wie wirkt sich der Film auf das Glaubensleben aus?
Die Geschichte von Georg Müller beeindruckt und ermutigt damals wie heute. Der Grund ist einfach: er vertraute auf Gott. Gott segnete sein Vertrauen, da er über 1.000 Waisen einen sicheren Zufluchtsort geben konnte, obwohl er missmutige Gegner hatte, die ihm das Alltagsleben nicht erleichterten, sondern erschwerten. Insgesamt konnte er fünf Waisenhäuser erreichten, ohne auch nur einen Menschen um einen Penny dafür gebeten zu haben. Solch Gottvertrauen benötigen Christen im 21. Jahrhundert, um gottzentriert durch den Alltag und v. a. die dunklen Stunden des Lebens zu gehen.
Wer sollte den Film anschauen?
Das „Christian World View Film Festival“ zeichnete 2020 den Film als besten christlichen Animationsfilm aus, der sich insbesondere für die Familie eignet. Kinder ab 6 Jahren können ohne weiteres die Geschichte eines Glaubenshelden anschauen und selbst daraus lernen, immer und überall auf Jesus zu vertrauen.
Weshalb sollte man den Film anschauen?
Gerade in einer Zeit, in der das Vertrauen auf Gottes Fürsorge immer mehr durch besondere gefühlsbetonte Erlebnisse reduziert wird, ist die nüchterne Botschaft des bedingungslosen Vertrauens in die souveräne Führung Gottes notwendig. Des Weiteren bietet der Film für jung und alt genug Reflexionspotenzial das eigene Gebetsleben und auch Glaubensleben zu reflektieren, um die Größe Gottes in der alltäglichen Versorgung zu entdecken. Des Weiteren kann das Herz des Zuschauers angesprochen werden, den Notleidenden aus dem persönlichen Überfluss zu geben, um dem Nächsten ganz praktisch zu dienen.
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Sehr lohnenswerter Film für Klein und Groß, da auch trotz Zeichentrick-Technik die Botschaft des Glaubens gut zum Ausdruck kommt. Hier wird ein nachahmenswertes Christenleben dargestellt. Ein gutes Beispiel dafür, dass Gott jeden gebrauchen wird, der Ihm die Zügel seines Lebens in die Hände legt.
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Gut erklärt und interessant.
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